gast 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Gerade bekam ich einen Anruf von einer Freundin. Sie hat einen schrecklichen Abend hinter sich. Auf dem Heimweg von einem österlichen Familienessen musste sie plötzlich bremsen, weil direkt vor ihr - mitten auf der Bochumer Straße in Recklinghausen - ein Wolpertinger herumhoppelte. Das Tier war dunkelbraun, von der Statur eines größeren Hundes, hatte aber eindeutig lange Hasenohren und kleine, leicht gebogene Hörner. Natürlich hat meine Freundin versucht, das possierliche Tierchen zu fotografieren, aber leider verschwand es genauso plötzlich, wie es aufgetaucht war. Richtig schlimm wurde es, als die Frau die Geschichte ihrem Mann, der nicht mitgefahren war, erzählte. Er brachte sie doch tatsächlich zu einem Pschyiater, der stundenlang versuchte sie zu analysieren. Jetzt ist sie fix und fertig und weiß nicht,was sie machen soll. Was würdet ihr in ihrer Situation tun? Einfach die Klappe halten und die Erinnerung an den Wolpertinger insgeheim genießen oder aber darum kämpfen ernstgenommen zu werden? LG Renate Link zu diesem Kommentar
Gast 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Sie sollte zu einem Psychiater mit bayrischen Wurzeln gehen Der erstellt ihr gerne eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" Link zu diesem Kommentar
gast 31. März 2013 Autor Teilen 31. März 2013 Was haben (bayrische) Fabelwesen auf der Strasse in Recklinghausen zu suchen? Link zu diesem Kommentar
Ravenheart 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Sie sollte zu einem Psychiater mit bayrischen Wurzeln gehen Der erstellt ihr gerne eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" Ich bin auch aus Recklinghausen, vielleicht läuft er mir ja auch noch über den Weg... Link zu diesem Kommentar
gast 31. März 2013 Autor Teilen 31. März 2013 Oh, flüchten die in wärmere Gefilde? Link zu diesem Kommentar
gast 31. März 2013 Autor Teilen 31. März 2013 Ich weiß auch nicht so genau, was das Tier dort gemacht hat. Es muss irgendwas mit der Zeitverschiebung, mit Ostern und mit underirdischen Erdbewegungen durch den Bergbau zu tun haben. Link zu diesem Kommentar
gast 31. März 2013 Autor Teilen 31. März 2013 Stimmt, der Bergbau ist ein großes Übel... Die unterirdischen Stollen bieten eine Menge Zufluchtsorte... Link zu diesem Kommentar
Ninchen0_15 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 Oh, soviel ich weiss, gehört aber Recklinghausen nicht zum natürlichen Lebensraum der Wolpertinger! Vielleicht war es ein aus dem Ausland (Bayern z.B.) in den Ruhrpott vermitteltes Tierchen, was mal wieder nicht doppelt gesichert wurde und entwischen konnte? Deine Freundin muss all ihren Mut zusammen nehmen und gegen alle Widerstände versuchen, dem armen Ding zu helfen! Anfüttern, Lebendfalle aufstellen sollte mal die erste Massnahme sein! Ihrem Mann gegenüber sollte sie aber schweigen wie ein Grab! Link zu diesem Kommentar
Anja mit Meute 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 OriginalbeitragIch weiß auch nicht so genau, was das Tier dort gemacht hat. Es muss irgendwas mit der Zeitverschiebung, mit Ostern und mit underirdischen Erdbewegungen durch den Bergbau zu tun haben. Entweder das, oder es hat was mit der Brunftzeit zu tun! Wolpertinger sind im Rausch der Hormone ja oft so kopflos auf die Straße zu laufen! Link zu diesem Kommentar
Gast 31. März 2013 Teilen 31. März 2013 War es der? Dann befindet er sich auf Wanderschaft, denn vor kurzem wurde er hier in der Nähe von Leer gesichtet. Vielleicht ein Männchen auf Brautschau? http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20100907160232/monsterwiki/de/images/c/c7/3rasselbock-1-.jpg Link zu diesem Kommentar
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