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Komme mit Hund der Freundin nicht klar


Stevo81

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Krümelchen

Ich glaube du bist nur hierher gekommen, um deinen Frust über Hundehalter los zu werden... geht es dir jetzt besser :Oo

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Lupinchen

Du wirst lachen, aber da gibst bestimmt genug Hundehalter die genau dasselbe von den Radfahrern/Hobbybikern denken.

Eine Schikane, weil öffentliche Wege benutzt werden ist das garantiert nicht und nicht jeder hat Hundwiesen-geeignte Hunde oder einfach keine Lust eben diese (jaa zwischen den Hundehalter selber gibts auch eine Reiberein) zu benutzen und bevorzugt abgeschiedene Wege wo sonst eher keiner läuft.

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Originalbeitrag

Vorallem gibt es in diesem Wald mehr als genug breite Gehwege, deswegen versteh ich vorallem nicht warum sich Hundehaler über steile Wurzelpassagen quälen, die ich selbst nur schwer bewältigen kann. Natülich ein freies Land und jeder kann gehn wo er will, nur hat sich besagter Weg schon fast als Bikestrecke durchgesetz, sprich da ist ständig wer mit dem Bike unterwegs. Empfind ich mehr und mehr als Schikane und Rücksicht kann mananscheinend, wie aus den Antworten ersichtlich, keine erwarten.

Danke euch

LG aus Graz

Hihi, ich muß etwas schmunzeln.

Warom quälst DU Dich denn durch dieses unwegsame Gelände?

Vermutlich, weil´s Dir Spaß macht, Du die herausforderung liebst....

Gönn den Spaß doch auch Hundhaltern :)

(Die natürlich ihre Hunde unter Kontrolle haben sollten, ebenso wie ein Mountainbiker sein Rad :D Hunde, die nicht unter Kontrolle sind, gehören nicht in den Freilauf)

Ansonsten: Ich sehe auch keine Zukunft für Euch, so wie Du schreibst, gibt es ja von beiden Seiten kein (oder nur sehr wenig) Entgegenkommen.

Vielleicht wären getrennte Wohnungen sonst eine Alternative statt kompletter Trennung?

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Also ich berichte mal aus meiner Erfahrung. Mein Mann kam auch erst nach meinem Hund zu mir. Meine Hündin war auch gerade in der Pupertät, als ich meinen Partner kennenlernte. Er mochte zwar Hunde, war aber kein so richtiger Hundemensch, hat sich aber in mich verliebt und mich gab es nur mit Hund. Wir haben halt gesprochen über die Themen und zwar offen und sofort. Nicht erst lange unmut köcheln lassen. Das geht nicht gut. Er wollte den Hund nicht im Schlafzimmer haben, ich verstand seinen Standpunkt und ich hab der Maus einen Platz vor der Schlafzimmertüre eingerichtet. Sie hat den sofort akzeptiert - gut, sie kannte und kennt auch ihre Rolle: Der Hund, nicht der Partner.

Mein Mann wollte nicht, dass sie in der Wohnung frisst (sie wird roh gefüttert) also haben wir auch darüber gesprochen und sie frisst nun im Garten. Dafür ist mein Mann gleichberechtigt in der Erziehung, übernimmt den eher männlichen Part ( mehr Strenge) und ich lasse das zu.

Meine Hündin liebt ihr Herrchen über alles - manchmal ertappe ich mich bei ein wenig Eifersucht.

Ich wünsche Euch, dass sich bei Euch das auch so ergibt. Der Weg dahin: Reden, reden, reden.

Übrigends habe ich in einem emotionalen Moment meinem Mann auch schon vorgeworfen, er wäre grob zu ihr - auch da hilft nur Reden und zuhören und seine Sicht der Dinge verstehen und besprechen, wie Fehlverhalten künftig "bestraft" wird.

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Gabi1980

Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob das nicht ein verspätetes Aprilscherz-Thema ist.. ;)

Und.. haaren und "stinken" wird der Mops auch noch, wenn er denn mal irgendwann erzogen ist.. :)

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piper1981
Originalbeitrag

Mich wundert ehrlich gesagt, dass die Freundin sich noch nicht getrennt hat.

Mit so einer Einstellung gegenüber Hunden allgemein und diesem Hund an sich, käme ein Mann für mich als Hundehalterin überhaupt nicht in Erwägung.

unterschreib

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Stevo81

@ Krümelchen, nein um Frust gegen Hundehalter abzulassen gehts nicht, aber Danke für die Unterstellung. Wen, ausser Hundehalter sollte ich fragen, wenns um sowas geht? Gehts dir jetzt besser?

@Lupinchen sehe das ähnlich, und genau weil diese gemeinsame Vorliebe für abgeschiedene Wege teilt, sollte man doch durch die "Gemeinsamkeit" eine Lösung finden. Habe schon genug Leute getroffen die, da man Biker doch schon von weiter weg hören kann, ihren Hund kurz halten können und zur Seite gehen und kurz warten, was leider auf den größten Teil der Halter nicht zutrifft. Fahr dann auch oft nochmal zurück und bedank mich bei ihnen, wenns nicht grad die Talabfahrt war ;)

@Skita, stimmt es geht um die Herausforderung, die Qual ist halt nur ein 20kg Rad die Strecke hochzuwuchten ;)

Und ich gönns jedem dort Erholung, in welcher Form auch immer zu finden.

Und wir haben getrennte Wohnungen, wie gesagt mein Problem ist, dass Sie sämtliche Verhaltensweisen von Ihm durch ne rosa Brille sieht und ihm nicht die mMn nötige Härte entgegen bringt. Und wenn ich diesen Part übernehme, werd ich als herzloses Hundehasser bezeichnet. Und wie gesagt ich hab Ihr zuliebe dem Hund einen Platz und eine Futterstation eingerichtet, hab meine Prinzipien über Bord geworfen und den Hund in meiner Wohnung zugelassen und kann mir dann sowas anhören.

Verlang ja auch nicht, dass sie sich um meine Futterschabenzucht kümmert oder mit diversen Insekten hantiert und meine Reptilien versorgt

Tierliebe in allen Ehren, aber als Mensch auf der Strecke zu bleiben und gegen den Hund als Partner anzukommen ist leider hart. Und diese Abgrenzung fällt ihr anscheinend sehr schwer. Sie nimmts irgendwie immer persönlich.

@Chrystal, Danke für deine Antwort...würd mir wünschen es würde sich eine ähnliche Lösung wie bei dir ergeben.

@Gabi1980, das ist mir völlig klar, versuch mich ja auch daran zu gewöhnen...und nein kein Aprilscherz. Finds auch ned wirklich lustig ehrlich gesagt.

Danke euch LG

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Krümelchen

Komisch nur, dass es in deinem 2. Beitrag null mehr um deine Freundin ging, sondern nur darum, dass du dich als Radfahrer nicht verstanden fühlst ;)

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shteffibaer

Dann muss ich zum Thema Radfahrer auch noch was loswerden: ;)

Ich würde mich sehr freuen, wenn diese mal ne Klingel benutzen würden, anstatt davon auszugehen, dass man sie ja ganz sicher einfach so hört. Ach neeee, Mist...diese Mountainbiker haben ja gar keine Klingel.

Ansonsten: Ich glaube, dass es bei euch beiden gerade um Prinzipien geht. Unter den Umständen kann man euch leider nur wenig Hoffnung machen.

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Gabi1980

Stevo81

Tu tust mir ja schon leid.

Und klar nimmt sie es persönlich. Weil es ihr persönliches "Baby" ist. Ein Hund bindet sich nunmal ganz stark an seinen Menschen und bestenfalls auch andersherum.

Wenn du nach 2 Monaten Beziehung, wo die rosarote Brille noch fest auf der Nase sitzen müsste, bereits haderst.. hmm... das klingt für mich einfach nicht besonders nach gemeinsamer Zukunft.

Entweder du lernst, den Hund zu akzeptieren und erträgst die Haare, den Geruch, das herumliegende Spielzeug und den Hund auf deinem Kopfkissen. Oder..

Ich hoffe, du findest den für dich richtigen Weg!

:winken:

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