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Uih, da musste ich doch an unseren Nachbarshund denken....


mamyria

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mamyria

Eigentlich ein ganz süßer - auch nicht so arg groß, so ähnlich wie ein Jackie.

Aber: Er hat ein komplett dominantes Verhalten, seine Leute voll im Griff und ein ausgeprägtes Kontrollierverhalten.

Wenn ich das alles schildern würde, was ich mit dem Knilch erlebe, bin ich mit ihm und meinem Mimöschen unterwegs, ich würde Seiten füllen hier.

Steht er nicht im Mittelpunkt, greift er alles und jeden, leider auch meinen, den er sonst mag und mit dem er sonst zurecht kommt (umgekehrt sowieso), an und wird komplett aggro.

Schade drum, denn sein GRUNDcharakter ist nicht böse - was er braucht, ist eine extrem starke Hand und genug Auslastung, die er leider nicht hat.

Wie bringe ich das meinen echt lieben Nachbarn, ganz jungen Leuten, bei, ohne sie zu verletzen??

Denn ich sehe das Unheil kommen - der Hund bestimmt schon das Geschehen und das wird nicht besser, wenn er nun erwachsen (er ist gut ein Jahr alt und grad kastriert) wird....

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diesiso
Originalbeitrag

Wie bringe ich das meinen echt lieben Nachbarn, ganz jungen Leuten, bei, ohne sie zu verletzen??

Meine Erfahrung:

Wahrscheinlich gar nicht.

Sehr viele fühlen sich eher angegriffen, wenn man sie auf "Problematiken" bei ihren Hunden anspricht.

Vorallem, wenn sie diese selbst noch nicht erkannt haben.

Wenn Du Dich mit den Nachbarn gut verstehst, würde ich in einem unbefangenen Gespräch mal nachfragen "Ist Euch dies und das aufgefallen?"

Dann merkst Du, wie die Reaktion ist.

Wenn sie selbst keine Problematik sehen, würde ich nur allgemein meine Hilfe anbieten und es dabei belassen.

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Lunchen69

aus eigener Erfahrung habe ich gelernt ,mit vorsicht und durch die Blume bringt garnix,am besten gerade aus und Sachlich bleiben,selbst dann sind die meisten Leute nicht bereit was zu ändern ,leider erst wenns zu spät ist.Leider

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Ginger2009

Da wirst du leider wenig Erfolg haben.

Musste genau die gleiche Erfahrung machen.

Ein unausgelasteter Jacky bei Verwandten, die gar keine Einsicht hatten.

Sie wussten alles besser und haben den Fehler immer beim Hund gesucht.

Es ging soweit, dass die Nachbarschaft zur Gemeinde ging wegen diesem aggressivem Jack. Als dann die Postbotin gebissen wurde und die Polizei vor der Tür stand, haben sie sich endllich entschlossen den Hund abzugeben.

Aber sie sind noch heute der Meinung, der Hund hatte einen "Fehler".

Traurig aber wahr.

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