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Wir können nicht mehr und haben uns entschieden...


gast

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Fiona01

Ich kenne deine Hunde ja nicht persönlich, aber das Hannah "nicht ohne" ist, hatte ich auch schon mal gelesen.

Auch, dass ihr euch schon einmal damit auseinandergesetzt habt, ob die Beiden für euch weiterhin in Frage kommen.

Ich denke mal, dass euch die Krankheit von Hannah dann auch wirklich viel Kraft gekostet hat und zudem auch finanziell gebeutelt hat.

Da kommt sicherlich das eine zum anderen.

Verurteilen kann ich dich dafür nicht und wenn es absolut nicht geht, sollte man sich das eingestehen.

Das muss man nicht für andere machen, sondern für sich selbst. :)

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Wenn Barney leidet und sogar abhaut, ist es eine Entscheidung im Sinne des Hundes und das finde ich genau richtig.

Ich will schließlich auch nicht gezwungen werden, mit jemandem zusammen zu leben, den ich nicht mag oder der mich nervt.

Ach, es ist so traurig, das alles, und es wäre so leicht von vornherein zu vermeiden. :(:(:(

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Ich denke , es ist eure Entscheidung.

Ich persönlich könnte es nicht , wir arbeiten mit Gondi auch schon

sehr lange und können vieles mit ihm auch nicht machen.

Gehen auch so gut wie immer getrennt spazieren.

Das wäre für mich kein Weg .

Ich hab mich bewusst für 2 Hunde entschieden und das müssen wir eben

händeln und ich gehe den Weg mit beiden gemeinsam.

Ich verurteile euch nicht deswegen, aber das wäre nie mein Weg.

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Aurora39

Ich werde dich weder verurteil oder dir den Kopf abreissen,manche haben gute Ratschläge,aber Ihr seid es die Hanna am besten kennen,Ihr lebt 24 stunden ihr zusamm,Ihr wisst wie es zwischen den beiden Hunde abläuft somit könnt Ihr und nur Ihr feststellen ob ein leben mit Hanne weiter zu führen ist oder nicht.

Als wir den Tyson zu uns nahmen hies es,er verträgt sich nicht mit anderen Hunden u.s.w.,alles Blödsinn gewesen,er war schwierig ja,aber auch nur weil die Besitzter nicht viel mit ihm gemacht haben,wir hatten ihn nur 3 Mon. aber in diesen 3 Mon. hat er ne menge gelernt und so konnten wir ihn dann an ein Paar vermitteln als 2. Hund,das einziege manko war,er war kein Wohnungshund,er brauchte Freiheit ( sprich Gaten oder Hof wo er den ganzen Tag drausen sein konnte.

wenn ihr der Meinung seid,das es so mit Hanna nicht weiter gehn kann,dann ist das so.

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Mhm... Also ich kann euch da schon i-wo verstehen und habe auch Respekt vor eurer Entscheidung, grade dass ihr für Hannah das perfekte Zuhause sucht.

Andererseits, scheinen mir die Probleme nicht groß genug... Aber mir könnte auch ein Hund die Hand abbeißen und das Problem wäre nicht groß genug :wall: .

Am Ende müsst ihr eben diese Entscheidung treffen und ich denke, wenn daraus Konsequenzen gezogen werden, dann wird euch hier keiner den Kopf abreisen :).

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Originalbeitrag

Wenn Barney leidet und sogar abhaut, ist es eine Entscheidung im Sinne des Hundes und das finde ich genau richtig.

Ich will schließlich auch nicht gezwungen werden, mit jemandem zusammen zu leben, den ich nicht mag oder der mich nervt.

Ohne die Situation selbst zu kennen: Dem schließe ich mich an!

Menschen "stopfen" immer Tiere zusammen, "zwingen" sie geradezu "Freunde" zu werden (andere Partner sind ja nicht da), sehen dabei Problemen für die Tiere gerne weg und überinterpretieren Zeichen der "Zuneigung".... (wovon ich mich selber gar nicht ausschließen will)

Gut, dass Ihr erkannt habt, dass die Hunde unter der Situation leiden (Leine ran bekämpft das Symptom, aber geht das Problem ja nicht an!)

Viel Erfolg bei einer glücklichen Vermittlung wünsche ich Euch! :kuss:

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SabineG

Ich war, als ich deinen Eröffnungsbeitrag las, fassungslos. Und das sage ich jetzt ohne negative Bewertung, weil ich ja euch, Hannah und auch die Hintergründe gar nicht kenne.

Vieles hier im Forum bekomme ich sicher nicht mit, ich lese nicht alle Themen. Aber ich hab von Hannah ein bisschen was gelesen und nie daraus entnommen, dass es für euch schwierig ist mit ihr zu leben.

Ja, und daher kommt wohl die Fassungslosigkeit bei mir. Ich weiß jetzt gar nicht was ich euch wünschen soll....

Puh, schwierig!

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Ich hoffe, ihr findet die richtige Familie für sie!

Manchmal passt es eben nicht.

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Julia und Arno

Hallo liebe Jenny, wir kennen uns nicht, ich bin eigentlich immer nur stille Mitleserin, auch was eure Geschichte mit Hannah betrifft und Ihren langen Krankheitskampf.

Ich möchte Dich nicht verurteilen, denn ich bin mir ziemlich sicher das ich nachempfinden kann was Du fühlst. Nur kurz möchte ich Dir unsere Geschichte erzählen, das ist ein Bespiel ähnlich Deinem und Dir damit sagen Kopf hoch!!!

Es gibt hier Arno, zu Frodos Einzug, einziger intakter unsicherer Rüde, 6 Jahre alt zu dem Zeitpunkt. Er brauchte keine anderen Hunde - außer seine Hundedame, aber Rüden im Leben nicht.

Trozdem habe ich Frodo einziehen lassen, es ging ca. 6 Monate gut in denen ich zwar merkte er zieht sich etwas zurück aber es ist okay. Danach knallte es in einer Tour hier, er brauchte Frodo nicht und das zeigte er sehr deutlich. Teilweise musste ich sie Trennen und ich heulte und heulte.... Frodo sollte gehen, ich war mir sicher Arno leidet und auch war ich sicher, er hasst mich dafür - ich hatte das Gefühl Arnos und meine frühere Beziehung ist nicht mehr zu retten. Aber ich war stur und arbeitete daran, auch wenn ich den ein oder anderen Spaziergang verteufelte, mal ging es gut, mal hasste Arno den freundlichsten Rüden schon aus 100 Meter Entfernung. Frodo ging jagen und ich dachte, das war der schlimmste Fehler meines Lebens.

ABER nach einiger Zeit wurde aus dem verhassen Rüden Problem untereinander, eine Gemeinschaft die voneinander schöpft und erntet. Sie wurden pit und pat, es gab keinerlei Auseinandersetzungen mehr, aber es dauerte seine Zeit, im ganzen 2 Jahre bestimmt, in denen es harmonierte. Arno ist ähnlich Barney, ruhig manchmal eher trantütig. Frodo, typisch Aussie, hecktiker, laut, wuselig , irre und einfach das komplette gegenteil von Arno. Bis diese beiden Charakterköpfe zueinander gefunden hatten, dauerte es nunmal.

Irgendwann war ich dann so dreißt und lies Emil - einen weiteren Rüden einziehen, mein Traum von einem Rudel. Und wieder hasste Arno mich, dieses mal zwar nicht so lange, aber auch hier merkte man sehr deutlich, das sich die Strukturen ersteinmal finden mussten.... auch hier heulte ich, hasste die Situation, fragte mich was ich falsch gemacht hätte, fragte andere Leute um Rat die mir alle sagten, trenn das "Rudel" wieder und gib sie ab. Ehrlich gesagt konnte und wollte ich aber nicht wahrhaben das es nicht anders geht. Ich gab den Hunden Zeit und mir auch, ich wollte Ihnen die Chance geben zueinander zu finden.

Und nun? Sie sind das tollste Männerrudel das ich mir je vorstellen kann, troz Ihrer unterschiedlichen Charaktere, stehen sie füreinander ein, freuen sie wie Bolle wenn einer mal weg war, liegen mit mir gemeinsam im Kneul auf der Couch. DAS ist das was ich mir wünschte!! Das ging aber nur, weil ich uns allen Zeit lies. Ein dreivierteljahr ist keine Zeit, Kopf hoch,wenn man sich etwas wirklich wünscht und ich denke das tut Ihr, schafft Ihr das - Ihr müsst es nur wollen. Wenn Ihr euch aufgegeben habt, können die beiden keine Kraft von Dir schöpfen um zueinander zu finden und zu harmonieren.

Ich habe es meist so erlebt, das es, bevor es hier ruhiger wurde, ersteinmal schlimmer wurde!

Kopf hoch Jenny !! :))

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Manchmal passen Kombinationen einfach nicht. So gerne man es auch anders hätte und so sehr man auch liebt.

Ich kenne Dich nicht persönlich, aber aus dem was und wie Du über Hannah, Eure Gefühle und den Kampf um Hannahs Gesundheit schreibst, geht eindeutig hervor wie ihr sie liebt und wie viel Gedanken ihr Euch macht. Ich glaube nicht das diese Entscheidung leichtfertig getroffen wurde und es gibt manchmal Situationen, die man nicht in Worte fassen kann, die man einfach erleben und sehen muss.

Ich hoffe ihr findet ein wunderbares zu Hause :kuss:

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Gast
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