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Wir können nicht mehr und haben uns entschieden...


gast

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Natürlich hilft es jetzt nichts mehr, Vorwürfe zu machen.

Aber vielleicht regt es manche an, die unbedingt einen Zweithund wollen,

es sich gut zu überlegen.

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Auch wir haben unserem - nunmehr verstorbenen Ali - als er 1 Jahr war, einen Spielgefährten

besorgt. Er war 2 1/2, kam aus einem größeren Zuchtrudel und war dort nicht glücklich.

Unsere Absicht ging nicht auf, unser zweiter Rüde war kein "Spielhund" und am liebsten für sich. Freunde waren sie in den 10 Jahren gemeinsamen Lebens nicht, aber sie haben sich toleriert und ich habe von Anfang an alles unterbunden, was nach Feindseligkeit aussah, denn ich war der Rudelführer und habe das vom ersten Moment an klargestellt. Als Ali starb, hat Gusti ihn keinen

Moment vermisst, umgekehrt wäre es wohl anders gewesen. Einfach waren beide nicht, aber da ich sehr dominant bin, hatte ich sie beide gut im Griff.

Wir haben wieder einen Zweithund, eine Hündin diesmal - und auch diesmal liebt Gusti sie nicht,

akzeptiert sie aber. Sie ist sehr lieb zu ihm (obwohl 3x so groß).

.

Das z.B. verstehe ich überhaupt nicht! :Oo

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maravia

Was ein schreckliches Thema. Man liest hervor das es euch nicht einfach fällt.

Ich habe auch leider keinen guten Rat.

Muss aber zugeben das auch mir der Gedanke kam, dass es schwer wird den passenden Platz für Hanna zu finden, und das es einfacher wäre einen "leichten" Hund wie Barney abzugeben bzw. jemanden für ihn zu finden.

Ich finde es nicht ganz politisch korrekt einen schwerführigen Hund abzugeben der einige Macken hat, den somit entzieht man sich der Verantwortung und der Hund wird möglicherweise zum Wanderpokal.

Ich bin immer der Meinung das man die eigenen Wünsche und Gefühle zurückstellen muss und im Sinn der Tiere die man sich nunmal angeschafft hat entscheiden sollte.

Damit möchte ich keinesfalls die Entscheidung anzweifeln das die beiden Hunde nicht füreinander geschaffen sind. Das kommt vor und ich finde es gut, wenn man die Tiere nicht in einer Zwangs"ehe" hält.

Puh ich hoffe ich werde nicht gelyncht.

Achso und nur nochmal zur Verdeutlichung.

Ich habe zwei Pferde, beide seit Fohlen an bei mir. Eine ist leider unheilbar schwer krank und die andere top gesund und ein geniales Reitpferd.

Wenn ich nur noch eines halten könnte, müsste zweifellos das Gesunde gehen.

Gleiches würde gelten wenn die eine nicht schwer krank ist sondern irgendwie einen psyischen Knacks hat (durch eine Vorgeschichte) und willkürlich austickt. Dies könnte ich nicht verantworten ein solches Tier in fremde Hände zu geben.

Vielleicht kann man so meinen Standpunkt verstehen.

Sobald eines meiner Tiere eine "Schwäche" hat sei es gesundheitlich oder charakterlich sich schwieriger als eines der anderen Tiere herausstellt wird dieses Tier bleiben. So schwer mir das fällt.

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Ninchen0_15
Originalbeitrag

Natürlich hilft es jetzt nichts mehr, Vorwürfe zu machen.

Aber vielleicht regt es manche an, die unbedingt einen Zweithund wollen,

es sich gut zu überlegen.

Es HILFT nicht nur nicht, es ist in diesem Fall auch einfach gar nicht angebracht.

Und selbst wenn die Anschaffung eines zweiten (oder überhaupt eines) Hundes noch so gut überlegt und geplant wurde, das Leben ist leider, oder auch zum Glück, nicht bis in die letzte Konsequenz planbar.

Auch darüber sollte man sich klar sein!

Und in diesem Fall war es Glück für Hannah bei Jenny gelandet zu sein und ist jetzt sehr traurig für Jenny und ihren Mann.

Für Hannah ist es doch nicht anders, als für die vielen Hunde, die auf einer Pflegestelle auf ein passendes Zuhause warten, da regt sich doch auch niemand auf, wenn die nochmal wechseln müssen/dürfen!

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Barney liegt Jenny nunmal mehr am Herzen weil er auch zuerst da war. Von daher würde ich das ähnlich sehen wie Jenny.

Man kann es drehen und wenden wie man will - blöd ist es immer, man kann hier nur zwischen 2 Übeln entscheiden. Und letztendlich gehen Menschen vor - wenn die beiden sogar schon über eine Trennung nachgedacht haben, hört es für mich auf.

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Bulldog Trio

Schick mir mal per PN 2 -3 gute Bilder , ich hab evtl. jemand , der vor kurzem seinen schwarzen Schäferhund verloren hat

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maravia

Hilde hier scheiden sich die Geister.

Ich stelle meine persönlichen Interessen hinter die meiner Tiere. Niemand sagt das es einem nicht schwer fällt.

Und sich wegen der Tiere zu trennen ist sorry bescheuert. Das hört es für mich auch auf.

Alleine darüber nachzudenken :??? .

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Gast
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