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Vom teuren Futter braucht man weniger?


gast

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Einige Hersteller haben anstatt einer Preiserhöhung einfach die Menge reduziert.

Ist mir bei Meradog passiert.

In dem 15-Kilo-Sack waren plötzlich nur mehr 11,5 kg.

Aber das hast du sicher beachtet. ;)

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Und wenn es jetzt noch eine einheitliche Norm über den %-Fleischanteil in der Deklaration gäbe... *hach* Als ich mich damals durch ca. 30 Trockenfutter-Sorte gewühlt habe, hätte ich danach einen Therapeuten gebrauchen können, der meine Aggressionen abbauen hilft. Es grenzt an blanken Wahnsinn, was da alles geschrieben werden darf, um den Kunden zu verarschen.

Bei mir hat damals übrigens auch noch die vermutete CO2-Emission und vor allem die Art des Fleisches eine Rolle gespielt. Neuseeländisches Lamm wollte ich nicht - und auch keinen noch so frischen Lachs, der meines Erachtens ab einer gewissen Qualität auch ganz einfach durch eine Antibiotikum-Tablette zu ersetzen wäre...

Blank wütend haben mich auch solche Hersteller gemacht, die in Trockenfutters 101 Komponenten reinhauen und dann noch stolz darauf sind... Irgendeine Spinner-Firma hat damit geworben, dass ihrem Futter DNA beigemengt wird. Da war ich dann kurz davor, einen Beschwerdebrief zu schreiben und habe aufgegeben.

Aber sorry, OT. Das Trauma ist heute morgen einfach wieder unkontrolliert an die Oberfläche geschwappt...

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Fusselnase
Originalbeitrag

Irgendeine Spinner-Firma hat damit geworben, dass ihrem Futter DNA beigemengt wird. Da war ich dann kurz davor, einen Beschwerdebrief zu schreiben und habe aufgegeben.

:o

Ich finde auch, dass man Trockenfutter-Hersteller etwas durchdrehen. Also könnte ein Hund nur mit Lichtwurzelsalz, Spirulina und irgendwelchen seltenen Heilkräutern gesund bleiben. Und keine Gelenkprobleme bekommen, weil man ja mit Grünlippmuschelextrakt vorbeugt.

Kein Wunder, dass das Zeugs so teuer ist. Wobei ich den Fred hier besonders interessant finde, weil bei vielen bestimmt der Grundsatz "Was teuer ist, muss gut sein" gilt.

Ich hingegen denke: Was so billig ist, wie die billigsten Sorten (also billiger als die frischen Zutaten), kann nicht gut sein. :)

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Ich habe bei meinen (!) Hunden einfach festgestellt, dass sie entweder bestimmte Füllstoffe nicht vertragen oder dass sie zu viele Komponenten schlecht vertragen. Je weniger Quatsch ein Futter enthält, desto besser wird es vertragen - zusätzlich versuche ich, Trockenfutter zu füttern, das nicht zu sehr grossen Teilen aus Getreide besteht. Natürlich sind Getreide günstiger als Fleisch - und auch da gibt es dann noch einen ganzen Regenbogen an Qualitäten.

Und gerade wenn das die Vorgaben sind, kann man bei manchen Deklarationen im Strahl kotzen. 50% Fleisch? Schaut man weiter, stellt man fest, dass es dann erst im Nachhinein entwässert wurde und der Anteil von 15% deklariertem getrockneten Fleisch letztendlich weit höher ist.

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  • 3 Wochen später...
Kartoffel-Mafia

Also meine Hunde bekommen immer die gleiche Futtermenge, egal von welchem Futter.

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