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Begleithundeprüfung selbst laufen oder laufen lassen? Wie steht ihr dazu?


BorderFrischling

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Originalbeitrag

Ich sehe da kein Problem drin. Besser mit nem Fremden als garnicht. Zumal ich zur BH eh meine eigene Meinung habe :so

Wieso, besser als gar keine ? Bei diesen Hundehaltern ist es doch für das Umfeld völlig wurscht ob sie eine BH machen oder nicht. Wenn ich sowas lese, dann nehme ich an die machen ein Minimum auf dem Platz und auch nur das was ohne grosse Anstrengung klappt, da nehme ich nicht an das sie das Erarbeitete ausserhalb des Hundeplatzes anwenden und trainieren.

Eine BH ist für mein Empfinden "wichtig" um heraus zu stellen, dass ich meinen Hund unter Kontrolle habe und das nicht nur auf dem HP. Der Hund kann sich also theoretisch auf dem Platz benehmen, ausserhalb eigentlich auch , aber halt nur mit einem Fremden. Kommt HH mit dem Hund um die Ecke, bringt man sich lieber in Sicherheit ;) .

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Na ja also es ist ja wohl immernoch nen Unterschied ob man den Hund von Fremden dauerhaft therapieren bzw ausbilden lässt oder ob man den Hund seinem Trainer gibt damit der dann mit ihm für 10min über ne Wiese dackelt. :so Denn mehr ist die BH ja inzwischen wirklich kaum noch.

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poldischatz

Auf Turnieren in Vereinen, die im BLV (Bayerischer Landesverband für Hundesport) Mitglied sind, ist es so geregelt, dass nur ein BH Team ein Turnier bestreiten darf, also der Mensch muss mit dem startenden Hund auf die BH gelaufen sein.

Allerdings ist es auch schon vorgekommen, dass Mensch/Hund-Teams angetreten sind, ohne zusammen eine BH absolviert zu haben. Nicht immer wird das kontrolliert.

Bei THS läuft man ja Vierkampf, da ist Unterordnung enthalten, also eine BH mehr als sinnvoll.

Aber auch für Agi sollte man mit seinem Hund eine BH gelaufen sein.

Viele belächeln diese Prüfung -warum aber dann dieser Schiss davor, zu versagen?

Wenn ich es nicht mal schaffe, meinen Hund so zu motivieren, dass er dieses Schema läuft und bis zur letzten Minute aufmerksam bleibt, wie ist dann erst die andere Arbeit mit dem Hund?

Wie schon gesagt, das sind keine Sportler für mich.

Traurig genug, dass diese Praktik überhaupt erlaubt ist.

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diesiso

Also, erst einmal zu der Frage, ob man das überhaupt darf und die BH dann Gültigkeit hat: Ja, darf man, denn die BH, sofern gemacht in einem VDH angeschlossenen Verein, gehört dem Hund, nicht dem Hundeführer.

Für mich ist das nicht sooooo ungewöhnlich.

Wobei ich es eher von der Richtung kenne, dass Menschen, die ihren Hund zur Zucht einsetzen möchten und gewisse Prüfungen brauchen, diese von Hundesportlern machen lassen, weil sie selbst mit dem Sport nichts am Hut haben.

Auch ist so, dass die "ganz großen" im Hundesport den Grundaufbau von jemand anderem übernehmen lassen (nicht alle, aber manche).

Allerdings, abgesehen vom Hundesport scheint der Trend allgemein zur Fremdausbildung zu gehen.

Da werden Welpis geholt und unter der Woche zum Trainer gegeben, am Wochenende zu sich geholt und wenn der Hund "fertig" ist kommt er ganz zu seinen Besitzern...

Ich selbst kann mir das nicht vorstellen und würde es auch nicht toll finden, wenn ich an vom Trainer geführten Hunden gemessen werden würde...

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Zumal mM nach die BH die im bzw für den Sportbereich gemacht wird wenig bis garnichts mit "Teambildung" oder gar "Alltag" zu tun hat. Ein antrainiertes Verhalten das abgespult wird um danach Turniere laufen zu dürfen - viel mehr ists doch oft garnicht.

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Originalbeitrag

Na ja also es ist ja wohl immernoch nen Unterschied ob man den Hund von Fremden dauerhaft therapieren bzw ausbilden lässt oder ob man den Hund seinem Trainer gibt damit der dann mit ihm für 10min über ne Wiese dackelt. :so Denn mehr ist die BH ja inzwischen wirklich kaum noch.

Naja, mir wird mit dem Fremdlaufen suggeriert, dass der HH sich nicht in der Lage fühlt diese "Kleinigkeit" selbst zu händeln. Wie will denn HH eine unangenehme Begegnung ausserhalb des HP händeln?

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Gegenfrage. Warum sollte er sie zwangsläufig "besser" händeln können nur weil er dem Richter gezeigt hat, dass er seinem Hund beibringen konnte für ein paar Schritte unter fast schon "sterilen Verhältnissen" auf seiner Höhe mitzudackeln?

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Originalbeitrag

Also im HSVRM ist es so, dass die BH dem Hund "gehört". Wer sie mit ihm läuft ist völlig egal.

Und WER macht da dann den therotischen Teil?

Ich habe es nur ein einziges Mal gesehen, dass ein Hund nicht mit seinem Besitzer gelaufen ist. Allerdings hatte Hund und Läufer schon jeweils die BH erfolgreich abgelegt und es war "just for fun", wie der Hund mit einem anderen Läufer die BH ablegen wird.

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Originalbeitrag

Auf Turnieren in Vereinen, die im BLV (Bayerischer Landesverband für Hundesport) Mitglied sind, ist es so geregelt, dass nur ein BH Team ein Turnier bestreiten darf, also der Mensch muss mit dem startenden Hund auf die BH gelaufen sein.

So klingt es vernünftig für mich.

Ich will mit meinen Hund Tuniere laufen, also sollte auch ich auch mit diesem Hund die Vorausssetzungen (die BH) dafür erfüllt haben.

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Die Sachkunde macht der HF. Die muss aber nicht zwangsläufig am selben Tag sein und hat man sie einmal gilt sie für immer. Ich habe meine SK 2003 gemacht sprich ich könnte jeden meiner Nachwuchshunde zum Prüfungslaufen "abgeben"

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