S-T-Ella 2. Mai 2013 Teilen 2. Mai 2013 Hallo, wenn ich meine Hündin schimpfe oder runter drücke, weil sie was falsch macht und dann ist sie ruhig, soll ich dann gleich loben das sie jetzt ruhig ist oder erst ein Zeitlang warten das sie nicht durcheinander kommt? Gruß Sandro Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2013 Teilen 2. Mai 2013 Zitieren mit Sinn Du nimmst Dir am besten einen schön dicken Stock und haust Dir damit so richtig kräftig vor den Kopf und wiederholst immer wieder: ichhabsmeinemhundnichtrichtigbeigebrachtichhabsmeinemhundnichtrichtigbeigebrachtichhabsmeinemhundnichtrichtigbeigeracht .... Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2013 Teilen 2. Mai 2013 In welcher Situation? Und wie muss ich mir das "runter drücken" vorstellen? Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2013 Teilen 2. Mai 2013 Runterdrücken ist absolut doof.... Schimpfen kommt bei mir sehr authentisch aus dem Bauch, da überlege ich nicht, ob es "angebracht" oder "artgerecht" wäre, da platzt mir einfach der Kragen Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2013 Teilen 2. Mai 2013 Toll OriginalbeitragDu nimmst Dir am besten einen schön dicken Stock und haust Dir damit so richtig kräftig vor den Kopf und wiederholst immer wieder:.... wieder mal ein perfekter Hundehalter vom Himmel gefallen , der Anderen weiter hilft..... jörg Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2013 Teilen 2. Mai 2013 Ich fand's gut ... Sandro, runterdrücken stammt aus dem Mittelalter ... was willst du deinem Hund damit denn sagen? Dass du der Stärkere bist, du die "Macht" hast oder sie gar in den Boden stampfen willst? Um deine eigentliche Frage zu beantworten, müssten wir wissen WAS dein Hund (in deinen Augen!) falsch gemacht hat; so gut wie immer erkennt der Hund "richtig oder falsch" gar nicht, weil er die Welt als Hund sieht und die menschlichen Maßstäbe nicht nachvollziehen kann. Gib doch einfach mal ein paar Beispiele an EDIT: Autsch - ich habe mir gerade deinen anderen Beitrag durchgelesen ... puh sorry, Sandro, aber ich habe den Eindruck, du hast noch nie einen Hund gehabt: Dein Hund ist erst eine Woche da, ist ein 2-jähriger Schäfermischling, du glaubst, der Hund ist jetzt schon "beieuch angekommen" und weiß, dass er nun bei euch "zu Hause" ist ... Du brauchst UNBEDINGT kompetente Hilfe VOR ORT, von einem guten Trainer! Link zu diesem Kommentar
S-T-Ella 2. Mai 2013 Autor Teilen 2. Mai 2013 OriginalbeitragIn welcher Situation? Und wie muss ich mir das "runter drücken" vorstellen? Das runter drücken läuft so ab, das ich sie im Genick packe und auf den Boden drücke. Aber nicht wie ein irrer mit Wucht. Ich habe sie locker im Genick, besser gesagt das Fellbüschel im Genick und drücke sie leicht zu Boden. Das macht sie auch mit und beruhigt sich dabei, sie liegt dann ganz ruhig da. Ich mache das, um ihr zu sagen das ihr jetziges Verhalten verboten ist. Z.B.: Oma in die Hose beisen (und zwar nicht zum Spielen). Gruß Sandro Link zu diesem Kommentar
S-T-Ella 2. Mai 2013 Autor Teilen 2. Mai 2013 OriginalbeitragRunterdrücken ist absolut doof.... Schimpfen kommt bei mir sehr authentisch aus dem Bauch, da überlege ich nicht, ob es "angebracht" oder "artgerecht" wäre, da platzt mir einfach der Kragen Mir wurde es von einem Hundeführer so gezeigt. Vorallem wenn ich hinter meiner Hündin stehe und brülle, weil sie brüllt (bellt), weis sie gar nicht brülle ich gegen sie oder mit ihr. Hatte damit schon bei anderen Hunden Erfolg. Aber das ist wahrscheinlich eine Sache die von Mensch zu Mensch und von Hund zu Hund anders verläuft. Gruß Sandro Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2013 Teilen 2. Mai 2013 Naja, den einen Fehler gegen den anderen ersetzen... ob das die Lösung ist... Link zu diesem Kommentar
gast 2. Mai 2013 Teilen 2. Mai 2013 OriginalbeitragVorallem wenn ich hinter meiner Hündin stehe und brülle, weil sie brüllt (bellt), weis sie gar nicht brülle ich gegen sie oder mit ihr. Hatte damit schon bei anderen Hunden Erfolg. Warum willst du den Hund anbrüllen wenn er bellt? Stimmt viele Hunde sehen das als mitbellen des Halters und fühlen sich in ihrem Tun bestärkt. Ist aber auch total sinnfrei, du möchtest ja die Situation unterbrechen, den Hund dazu bringen in diesen Situationen (ich denke mal Hundekontakt) nicht mehr bellt. Das erreicht man nur wenn man entsprechend mit dem Hund arbeitet. Wenn ein Hund schon ausgebildet ist kann man versuchen durch Unterordnung, sprich "Sitz, Platz, Aus" entsprechend auf den Hund einzuwirken und das Verhalten abzubrechen. Die Sache mit dem runterdrücken........nun ja......wenn sich ein Schäfer dann mal wehrt sieht es meist schlecht für den Halter aus. Ich persönlich halte nichts davon, finde die Methode total veraltet. Ich weiss vor 30 Jahren wurde auf den Schäferhundplätzen so gearbeitet,....aber selbst da gibts mittlerweile welche die so was nicht mehr machen. Ich halte es da eher wie Skita, mein Hund merkt ganz genau wenn ich sauer bin...... Link zu diesem Kommentar
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