Renegade 6. Januar 2018 Teilen 6. Januar 2018 @Nebelfrei Hast du Tipps? Ich bin neu - und auch etwas unwillig - auf diesem Gebiet. Wenn du mir etwas Aktuelles verlinken könntest, das wäre toll! Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 6. Januar 2018 Teilen 6. Januar 2018 @Renegade öhhm, nein, leider nichts Konkretes. Es ist nur immer wieder in der Presse gewesen, dass zb Eier, früher streng verboten, 'unschuldig' seien und dass man nur mit Ernährung wenig machen könne. Hast du vielleicht vom Arzt was bekommen? 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 6. Januar 2018 Teilen 6. Januar 2018 Eine Theorie ist die, dass die Cholesterinprobleme eine Erfindung der Arzneimittelfirmen sind - die Grenzwerte sind wohl relativ eng gesetzt und durch die Ernährung kaum zu beeinflussen. Daher sind Medikamente nötig. Das würde ich mal mit Tante G..gle hinterfragen. Kenne mich nicht wirklich aus. Link zu diesem Kommentar
Renegade 6. Januar 2018 Teilen 6. Januar 2018 @gatil @Nebelfrei Ja, das ist zu mir auch schon durchgedrungen. Meine Internistin hat mir noch keine Medikamente verordnet, aber das soll wohl bald kommen. Ich bin da mehr als skeptisch - soweit ich weiß, hat die Pharmaindustrie bei der Erstellung der Idealwerte die Finger im Spiel. Ein Schelm, der Böses dabei denkt - die wollen doch verkaufen oder? Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 6. Januar 2018 Teilen 6. Januar 2018 Die bitterbösen Arzneimittelhersteller... ist nicht so meins, immerhin lebe ich (auch) dank ihnen. Musst halt ein bisschen rumgoogeln, da aber genau schauen, wer die Artikel schreibt. Link zu diesem Kommentar
Juline 6. Januar 2018 Teilen 6. Januar 2018 vor 11 Minuten schrieb Renegade: Ein Schelm, der Böses dabei denkt - die wollen doch verkaufen oder? Öh, ja, wollen sie. Cholesterinsenker stellen heute das weltweit umsatzstärkste Segment des Pharmamarktes dar. Quelle Wiki Lies mal den Wikipedia- Eintrag weiterhin sind Artikel im Netz zu finden unter dem Suchbegriff Cholesterin-Hypothese oder, etwas reißerischer, Cholesterin-Lüge. 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 6. Januar 2018 Teilen 6. Januar 2018 Ich hab' eine erbliche Form, autosomal dominant- schon als Kind. Solange das Cholesterin nicht oxidiert in den Aderwänden rumhängt, stört es nicht groß. Für den Cholesterinspiegel selber bringt wenig Cholesterinaufnahme nur wenig wegen der endogenen Produktion. Trotzdem wirkt es sich aus, an der cholesterinreichen Kost hängen ja noch mehr SToffe dran. Und die fördern Entzündungsprozesse und oxidative Vorgänge. Normalerweise schlucken Leute mit meiner Genanomalie schon recht früh STatine. Dank veganer Ernährung muß ich das bisher nicht. Bewegung hebt das HDL leicht an, bessert das HDL:LDL Verhältnis. Viel HDL heißt aber nicht, daß es viel wirkt, auch wenn man das mal so annahm. Es gibt potenteres HDL (wie zum Beispiel bei einer Bevölkerungsgruppe in Norditalien, die zwar sehr wenig HDL haben aber kein erhöhtes sonder ein erniedrigtes KHK Risiko) und das kann man auch mit Bewegung steigern. Künstlich (mit Niacingabe) gesteigertes HDL führte bei Dialysepatienten nicht zum gewünschtem Effekt des Gefäßablagerungsabbaus. Jedenfalls hatte mein Vater in meinem Alter schon arteriosklerotische Veränderungen und nahm bereits Statine. Meine Adern sind frei, meine Cholesaterinlevel sind etwas über den oberen Referenzbereich (als Kind bei omnivorer Ernährung waren sie weit darüber)-ich muß bisher keine Medikamente nehmen und hoffe das auch beizubehalten. 1 3 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 6. Januar 2018 Teilen 6. Januar 2018 NFL Playoffs haben angefangen. Wird noch eine lange Nacht. Link zu diesem Kommentar
Freefalling 6. Januar 2018 Teilen 6. Januar 2018 @Renegade Ist dein Cholesterinwert absolut erhöht oder relativ zu deinem üblichen Wert? Das macht einen großen Unterschied. Meiner ist z.B. extrem unterirdisch niedrig, in der Familie meiner Freundin haben alle einen hohen Wert, der für sie aber normal ist. Link zu diesem Kommentar
Renegade 7. Januar 2018 Teilen 7. Januar 2018 vor 11 Stunden schrieb Nebelfrei: Die bitterbösen Arzneimittelhersteller... ist nicht so meins, immerhin lebe ich (auch) dank ihnen. Nee, das ist jetzt nicht ganz richtig 'rübergekommen. Die Pharmaindusrie hat ihre Verdienste, tut aber nicht nur Gutes - da verhält es sich nicht anders als mit den restlichen Institutionen, auf die man im Leben so trifft. Wo was zutrifft, da muß man sich gut informieren, da hast du recht. Soweit es einem als med. Laien halt möglich ist. 1 Link zu diesem Kommentar
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