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Über Helikopter-Herrchen, Tipps, Depressionen und Hunde mit Terminkalender: Gespräch mit einem Hundepsychologe


Juline

Empfohlene Beiträge

Juline

Fragen an den Vorsitzenden des Berufsverbandes der Hundepsychologen, Thomas Riepe

Wir wollen Agility machen, nicht der Hund

*seufz*

ich glaub der Mann hat uns durchschaut...

manche von uns.....

natürlich niemand hier im Forum.....

:holy:

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Ganz ehrlich, ich finde den Artikel gut.

Das man den Artikel besser versteht, sollte man mal ein Flyball-Turnier besucht haben.

Was ich dort erlebt habe, war purer Ehrgeiz der Besitzer und die Hunde mussten durch diesen ganzen Stress durch. Auf dem Platz wurde geschrien ohne Ende, weil die Besitzer mit sehr sehr übertrieben Ehrgeiz ihre Hunde motivieren wollten.

Dazu passt der Artikel 1a.

PS: Es war ein ganzes Team dabei, das ruhig und leise mit ihren Hunden auf dem Turnier gearbeitet hat. Deren Hunde sind vor dem Start auch nicht abgedreht und haben auch nicht gebellt ;)

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Lemmy

Schöner Artikel, danke für den Link :) Beruhigt mich ungemein, wenn ich mich mal wieder frage, ob wir unsere Hunde zu wenig fordern :D

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Oh, dieser Theorie nach ist Zwerg Oliver ziemlich glücklich, von dem erwartet eigentlich keiner was, einen Terminplan hat er auch nicht, seine Spielfreunde trifft er oft, anderen Hunden gehen wir weitestgehend aus dem Weg, seit wir genügend 4beinige Freunde haben.

Aber ehrlich: Olivers Vorgänger hatten jeden Tag volles Programm, 7 Tage die Woche. Die schienen mir auch happy zu sein.

Hmmmmm ...

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McChappi

Ja sehr gut gemacht.

Sehe vieles genau

"kenne" welche die bis zu 6 mal die Woche Agi machen meist dann sogar 2 Stunden.

Und fragen dann wirklich warum der Hund immer so aufgedreht ist.

Ich find gute erziehung muss schon sein.

Und etwas Sport schadet nicht und strengt auch den Kopf an.

Aber das war's auch.

Im normalen Alltag laufen die Hunde einfach.

Kein zinoba.

Spielen, laufen, Buddeln, und vor allem schnuppern.

Mir tun Hunde leid die so gestresst werden. Agi, Erziehung, 3 Stunden Gassi, clickern, Kopfarbeit spiele usw.

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Oh danke Skita, jetzt habe ich HERZLICH gelacht.

Hütitüti ist mein neues Lieblingswort und Schaefer Franz ... ich habe ja meine ersten Hundausbildungserfahrungen mit 8 Jahren gemacht, als ich mit meinem Gassi-Dalmatiner jeden Tag beim alten Schaefer antrabte und dieser mit mir (nachdem er mir versichert hatte, dass mein Hund das Hueten ganz sicher nicht lernen werde :D ) ein bisschen Basics und Kunststueckchen übte. In kurzen Einheiten, dazwischen haben wir laaaaaaange die Hunde beobachtet (seine und meinen), die Schafe auch, und er hat mich berichten lassen, was ich so sehe und mit Fragen mein Auge geschult. Und er hat immer seine Stulle mit mir geteilt. Vermutlich hat er eine Stulle mehr mitgebracht, als er merkte, dass ich hartnäckig war und jeden Tag wieder kam. Das war alles andere als hektische Hundeschule :D Immer hübsch ruhig, beobachten, nachdenken, dann reden. Klasse, der Typ! Und dann bin ich nach Hause geradelt, stolz wie Bolle, weil der Dalmatiner wieder was gelernt hatte und habe meine Eltern mit meinen Erkenntnissen ueber Hunde und Schafe beglückt. Soviel zum Schaefer Franz. Wie mein Schaefer hieß, weiß ich uebrigens nicht. Ab heute heißt er Franz :D

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