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Zweithund....welches Geschlecht zu einer unkastrierten Hündin?


choco2912

Empfohlene Beiträge

choco2912

Hallo Ihr Lieben :winken:

anfang August soll ein zweiter Hund einziehen und bisher wollte

ich immer eine zweite Hündin haben. Da wir aber ja noch nicht wissen

was da alles raus kommt, habe ich mich jetzt auch mal mit dem Gedanken

beschäftigt das falls nur Rüden raus kommen sollten, ob ich dann evtl. auch einen

Rüden nehmen soll (wenn er zu mir passt). Mir persönlich ist das Geschlecht eigtl.

egal, es muss halt passen, ich denke nur wegen meiner ersten Hündin, da sie ja nicht

kastriert ist und ich das bei ihr auch nicht machen möchte. Ob es da dann vllt. Probleme

mit einem Rüden geben könnte? Ich hab leider keine Möglichkeite die zwei wärend der Läufigkeit zu trennen ich müsste ihn dann wenn kastrieren aber da weiß ich halt auch nicht so genau

ob das für den Rüden nicht doch was stressig wird wenn meine Hündin Läufig wird. Ich kenne nämlich ein paar Rüden die kastriert sind und trotzdem immer auf die Hündin drauf wollen.

Was meint Ihr? Sind vllt. welche hier die in einer ähnlichen Situiation waren? :???

LG ;)

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Piflo

Ganz ehrlich, wenn die sie nicht kastieren lassen willst, dann nimm keinen Rüden.

Du müsstest den Rüden früh kastrieren lassen, ansonsten hast du die Problematik bis zu 3 Jahre (2 Jahre) und wie willst du ein Päarchen handeln wenn du sie nicht trennen kannst?

Was machst du Nachts, was wenn der Rüde doch leidet? Was wenn du arbeiten bist?

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SEBI_GM

Moin,

Als unsere Lotte (unkastriert) 3 Jahre war kam der kleine Jake zu uns. Als er Intersse an ihr fand, haben wir Lotte gespritzt gegen Läufigkeit und als Jake die 18 Monate hatte wurde er kastriert.

No Problem!

Ach so, nicht das wir die Entscheidung mit Jake als Rüden bereuen würden aber bei einem neuen Versuch würde ich eine Hündin dazunehmen!

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pixelstall

hm ich würde die Tierheime abklappern, und gucken, was passt :)

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Isa94

Soweit ich es verstanden habe, will/bekommt Choco einen Hund vom Züchter?

Ansonsten würde ich auch dazu raten, sich in Tierheimen umzuschauen...

Ich würde - ehrlich gesagt - die Hündin kastrieren und dann einen Rüden dazu nehmen, oder aber eine Hündin... Ich habe nur ehrlich gesagt ein bisschen Bedenken, dass es zwischen zwei unkastrierten Hündinnen nach einer Zeit zu Streit kommt.

Ich kenne jeweils 2 Familien mit 2 unkastrierten Hündinnen und in den beiden Fällen kam es nach der ersten Läufigkeit zu heftigen Auseinandersetzungen.

Natürlich MUSS es nicht so sein, allerdings würde ich diese "Gefahr" nicht außer Acht lassen.

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Mulle

Gut funktionieren kann jede Zusammenstellung. Schiefgehen auch.

Meine Bedenken bei einer intakten Hündin und einem kastrierten Rüden wäre, dass sie möglicherweise eben doch "verkehren" (der Rüde KANN ja noch und nicht wenige tun es auch). Das ergibt dann zwar keinen Nachwuchs, aber die Hündin könnte verletzt werden oder es könnten Keime eindringen.

Wie wahrscheinlich das ist, weiß ich nicht; es wären meine Bedenken. Gefühlt würde ich zur Kastration der Hündin tendieren.

Ich halte zwei intakte Hündinnen, die sind ein super Team. Während oder nach den Läufigkeiten gab es noch nie Zoff ... sie besteigen sich allerdings während der Stehtag :zunge: d.h. die Läufige wird von der anderen bestiegen. Es scheint glücklich zu machen :D

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vreni76

Ich denke, beide Geschlechter sind möglich. Man muss sich nur überlegen, was man selbst leisten kann und bereit ist zu tun, wenn es Konflikte oder Umstände gibt, mit denen man klar kommen muss.

Zwei unkastrierte Hündinnen sind wahrscheinlich die risikoreichste Kombination, allerdings kommt es auch hier drauf an, welchen Typ Hund man sich dazu holt. Ist Deine Hündin recht selbstbewusst und forsch, klappt es vielleicht mit einem eher submissiven Typ am besten, vor allem, wenn dieser als Welpe dazu kommt. Und Du hast es in der Hand, die beiden Hunde zu managen.

Mit einem Rüden wäre es womöglich etwas einfacher, man muss aber die Möglichkeit haben, die Hunde während der Läufigkeit zu trennen.

Selbst wenn ein Rüde kastriert wäre, könnte es sein, dass er trotzdem auf den Geruch der Hündin reagiert und genauso leidet wie ein intakter Rüde.

Ich persönlich bin eher der Rüdentyp und halte intakte Rüden. Dazu habe ich dann noch zwei Hündinnen aus dem Tierschutz, die schon kastriert waren.

An Deiner Stelle würde ich mir auch lieber einen fertigen Hund aus dem Tierschutz holen. Dann hast Du die beste Möglichkeit, zu schauen, mit welchem Typ Hund es am besten klappt und die Geschlechterfrage stellt sich vielleicht gar nicht.

Bei einem Welpen kann man nie genau sagen, wohin die Reise geht und man macht sich womöglich das Leben anstrengender als es sein müsste.

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RaveBuffy

Da meine Hündin schon kastriert war als der 2. Hund einzog war es egal und dann ist es ein Rüde geworde =)

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Nasefux

Es kann sowohl mit einem Rüden als auch mit einer Hündin klappen, oder auch schiefgehen.

Wie reagiert deine Hündin auf andere Hündinnen? Manche sind da ja etwas zickig.

Zu einer intakten Shibahündin würde ich zB niemals eine weitere (intakte) Hündin dazutun, da wäre Krieg vorprogrammiert ^^

Ein kastrierter Rüde kann eine läufige Hündin immer noch sehr sehr toll finden. Wie schon geschrieben wurde, kann ein kastrierter Rüde auch decken (wenn auch ohne Nachwuchs zu Folge), die Hunde können hängen und sich dadurch auch verletzen, also muss man trotzdem aufpassen.

Bei intakten Hündinnen untereinander kann es während der Läufigkeit auch zu Reibereien kommen.

Manche intakte Hündinnen akzeptieren auch keine kastrierten Rüden....

Vielleicht eine kastrierte Hündin als Zweithund?

Kommt aber immer auf die Hunde und die Sympathie an.

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pixelstall

Isa das ist mir schon klar :) Dennoch würde ich es immer mit der Vergesellschaftung von bereits adulten Tieren versuchen wo Temperament und Anspruch zueinander passen.

Es hat weit weniger Konfliktpotential, als wenn die "Nr.1 plötzlich defakto zur Nr.2 degradiert wird, weil ein Baby nunmal viel mehr Aufmerksamkeit erfordert usw..

von temperamentsunterschieden und dem sich erst später entwickelnden Charakter und Schwächen mal ganz zu schweigen.

Davon ab, das die Tierheime voller toller Hunde sind, die ein Zuhause verdient haben.

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