yeraz 11. Mai 2013 Teilen 11. Mai 2013 Hallo Leute, mein 4 monat alter Welpe beißt uns ständig, beim spielen. Sie beißt am beisten und auch stark wenn ich mit ihr schimpfe oder ihr Nein, Aus sage. Was kann ich dagegen tun? Link zu diesem Kommentar
bernerbär 11. Mai 2013 Teilen 11. Mai 2013 Nein, Aus sagt man häufig in dem Ton, der Hunde noch mehr anspornt, d.h. für die Hunde klingt das so, als wäre das Teil des Spiels. Ich würde die Schnauze zusammendrücken und eher knurrend zischen "lass das". Sollte das nicht helfen, darfst du Hund auch mal ordentlich schubsen. Link zu diesem Kommentar
yeraz 11. Mai 2013 Autor Teilen 11. Mai 2013 ok dankee werd ich mal versuchen Link zu diesem Kommentar
tigrib 11. Mai 2013 Teilen 11. Mai 2013 Hallo, normalerweise lernen kleine Hundekinder die "Beißhemmung" im Geschwisterrudel. Die Zähne kommen und es wird auf allem herumgebissen was grad da ist. Untereinander lernen die Kleinen beim sich gegenseitig Beißen: Erst kommt ein Schmerzquietschen, wenn ich dann nicht aufhöre tut`s weh, denn dann wird zurück gebissen. Wir haben immer gequietscht wenn`s weh getan hat, meistens hat Henry sofort aufgehört, wenn nicht haben wir "zurückgebissen" (nicht wörtlich). Deswegen halte ich auch nichts von dem ganzen Quietschespielzeug, denn es verhindert das Erlernen einer Beißhemmung oder zerstört sie. LG tigrib Link zu diesem Kommentar
Fredbert 11. Mai 2013 Teilen 11. Mai 2013 OriginalbeitragIch würde die Schnauze zusammendrücken und eher knurrend zischen "lass das". Sollte das nicht helfen, darfst du Hund auch mal ordentlich schubsen. Oh Nein! Bitte nicht.Der Zwerg ist 16 Wochen!!! Fangt doch bitte nicht gleich mit dem Vorschlaghammer an! Der Hund beisst im Spiel. Die beste Lösung ist im das Vorzuenthalten,was er will:Interaktion. Will heissen. Spielen ja,aber wenn der kleene zu dolle wird,schlicht aufhören zu spielen. Dabei auch nicht zu sehr hochpuschen. Sondern ruhiger spielen,Alternativen geben,z.B ein weiches Kauteil zum spielen,statt der Hände. Meine Güte,das ist ein Babie,das die Welt erst kennenlernt und nicht weiss,wie es sich benehmen soll. Zeigt ihm das bitte erstmal,ehe ihr zu strafen ,zu zischen etc anfangt. Und "Nein" "Aus" etc sind Signale,deren Bedeutung der Hund erst dann kennt,wenn sie ihm ordentlich begbracht wurden! Link zu diesem Kommentar
yeraz 11. Mai 2013 Autor Teilen 11. Mai 2013 OriginalbeitragHallo, normalerweise lernen kleine Hundekinder die "Beißhemmung" im Geschwisterrudel. Die Zähne kommen und es wird auf allem herumgebissen was grad da ist. Untereinander lernen die Kleinen beim sich gegenseitig Beißen: Erst kommt ein Schmerzquietschen, wenn ich dann nicht aufhöre tut`s weh, denn dann wird zurück gebissen. Wir haben immer gequietscht wenn`s weh getan hat, meistens hat Henry sofort aufgehört, wenn nicht haben wir "zurückgebissen" (nicht wörtlich). Deswegen halte ich auch nichts von dem ganzen Quietschespielzeug, denn es verhindert das Erlernen einer Beißhemmung oder zerstört sie. LG tigrib oo das ist gut zu wissen, dann kommen die 2 spielzeuge ja mal weg bis sie das gelernt hat, ich danke dir, das war sehr hilfreich Link zu diesem Kommentar
Fredbert 11. Mai 2013 Teilen 11. Mai 2013 OriginalbeitragDeswegen halte ich auch nichts von dem ganzen Quietschespielzeug, denn es verhindert das Erlernen einer Beißhemmung oder zerstört sie. Diese Erfahrungswerte(sind es solche?) kann ich nicht teilen. Ein Hund der Gummiespielzeug nicht von einem lebendigen Wesen unterscheiden kann,muss sehr dümmlich sein Hunde können auch Knochen fressen ohne ihre Beisshemmung zu verlieren. Das ist eine Sache des Gefühls,nicht des Geräusches. Link zu diesem Kommentar
tigrib 11. Mai 2013 Teilen 11. Mai 2013 Originalbeitrag OriginalbeitragDeswegen halte ich auch nichts von dem ganzen Quietschespielzeug, denn es verhindert das Erlernen einer Beißhemmung oder zerstört sie. Diese Erfahrungswerte(sind es solche?) kann ich nicht teilen. Ein Hund der Gummiespielzeug nicht von einem lebendigen Wesen unterscheiden kann,muss sehr dümmlich sein Hunde können auch Knochen fressen ohne ihre Beisshemmung zu verlieren. Das ist eine Sache des Gefühls,nicht des Geräusches. Hallo Fredbert, es geht nicht darum ob der Hund, Spielzeug von Mensch unterscheiden kann. Stell dir einen Welpen vor, der gerade lernt. Kaut ewig auf Qietschkram rum. Quietsch, quietsch, quietsch! Welche Freude, welcher Spaß. Dann beißt er ebenso spielerisch Wurfgeschwister oder Menschen, und soll nun plötzlich wissen, dass das Quietschen eine Bedeutung hat, ein Stoppsignal ist? Ich stell`s mir contraproduktiv vor. Lg tigrib Link zu diesem Kommentar
tigrib 11. Mai 2013 Teilen 11. Mai 2013 und noch im Nachtrag, das mit den Knochen verstehe ich nicht. Warum sollte der Hund beim Knochenkauen eine Beißhemmung haben oder eine entwickeln? Kochen spüren in der Regel keine Schmerzen und geben keine Schmerzlaute von sich und sie beißen auch nicht zurück. Tigrib Link zu diesem Kommentar
gast 11. Mai 2013 Teilen 11. Mai 2013 Ein Hund kann sehr wohl zwischen dem quietschenden Geräusch eines Spielzeuges und einer Schmerzensäußerung seines Menschen unterscheiden. Wenn der Hund beim Spielen die Finger dazwischen hat, ruhig einen Schmerzenslaut abgeben und sofort das Spiel abbrechen. Das muss nicht gequietscht sein, ein "au" tut es auch. Dann mal eben irgendwas "wichtiges" für den Hund langweiliges tun, Staub wischen z.B., erst danach wird weiter gespielt. Abbruch des Spiels immer wenn die Hundezähnchen den Fingern gefährlich werden. Link zu diesem Kommentar
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