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Hund achtet selbst auf sein Gewicht ?


gast

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Kennt ihr das auch ?

Unser 2. Cocker, das ist schon so etwa 25 jahre her, hat einmal in der Woche einen Diät Tag eingelegt. Dem konnte man dann alles vor die Nase halten, er hat es nicht genommen. Selbst Schnitzel hat er dann ignoriert.

Bei Paul ist es so das er nur nach verbrauchter Energie zu Futtert. Pauls Fressnapf steht immer da und er könnte ihn einfach so Leer fressen, tut er aber nicht. Er nimmt nur auf was er verbraucht hat.

Ich muß dazu Anmerken das bei uns die Hunde immer Zugang zu ihrem Futter haben /hatten

und dadurch auch selber Entscheiden konnten wann und wieviel sie Fresen.

Selbst wenn Paul seinen Napf grade Leer gemacht kann ich ihn wieder auffüllen und Paul geht nicht mehr ans Futter.

Es geht jetzt nicht ums Futter sondern darum ob Hunde auch selbst auf ihr (Wohl)fühlgewicht achten können.

Also eine Freiwillige Diät oder auch Hungertag einlegen.

Ich bin mal gespannt bei wem es so Ähnlich ist, oder wer auch solche Erfahrungen gemacht hat.

Gruß

Michael

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Fiona01

Huhu Michael,

als ich noch meine beiden kleinen Hunde zusammen hatte, also den Vorgänger von Minos (Lucky) mit Fly zusammen, habe ich auch immer Futter hingestellt und sie fressen lassen, wie sie wollten.

Sie hatten dabei auch ein normales Gewicht. :)

Jetzt mit Minos zusammen füttere ich morgens und abends. Bei ihm war mir das so sicherer, wegen einer Magendrehung.

Fly frisst dabei immer auf und Minos lässt schon mal eine Mahlzeit aus. Nach 20 Minuten stelle ich das Futter dann aber weg.

Edit: Minos hält auch sein Gewicht!

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Bärchen

Mein Hund frisst auch nur nach Bedarf.

Manchmal ist der ganze Napf sofort leer und dann wieder steht er voll herum und er rührt ihn nicht an.

Der Napf steht bei uns auch zu jeder Tagszeit voll rum.

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Mixery

Kenn ich von meinem ersten Gordon ... der fraß nur soviel wie nötig ... es stellte sich nach einem Jahr dann heraus, dass er das Trocken-Futter nicht mochte. Danach gabs gekochtes und das hat er immer gefressen. :D

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Es geht jetzt nicht ums Futter sondern darum ob Hunde auch selbst auf ihr (Wohl)fühlgewicht achten können.

Also eine Freiwillige Diät oder auch Hungertag einlegen.

Gruß

Michael

Ich glaube kaum, dass ein Hund beim Futterverweigern an "sein Wohlfühlgewicht" denkt.

Vielmehr ist es auf eine natürliche Regulierung zurückzuführen. Vielleicht ist er eher mäkelig, oder das Futter schmeckt, riecht nicht gerade gut, oder er fühlt sich irgendwie unwohl.

Nur, weil Cocker als verfressen gelten, heißt das noch lange nicht, dass es alle Cocker sein müssen. Er tickt eben anders!

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Bärchen

Muss vielleicht dazu erwähnen das ich eine Zeit lang roh gefüttert hab (war ganz stolz drauf wie toll die Mahlzeiten jeden Tag aussahen ;) ) und auch da wars das selbe nur das das halt das stinken anfängt wenns rum steht :Oo .

Nachdem er es dann komplett verweigert hat und nach seinem TF gegeiert hat ab ichs dann wieder sein lassen.

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Aurora39

Nicht alle Hunde fressen alles auf,da kann man das Futter sozusagen den ganzen Tag stehn lassen und sie gehen nur ab und an mal ran,hat sogar mein 1. Labrador gemacht,soll man nicht glauben weil die ja eigendlich fressmaschien sind,aber die hatts wirklich gemacht,abends hatte sie oft noch was von ihrer Morgenration drin.

Bei Sina kann ich es wiederum nicht machen,die würde die ganzen 300 g fressen und mich dann anschaun ,,wo bleibt der nachschlag"

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Andrea2011

Unser Labbi-Mix würd alles fressen, was ich ihm hinstelle. Das würde sich vermutlich nicht regulieren, sie würde jeden Tag alles fressen, was halt für sie ist.

Wie sie dann aussehen würde, könnt ihr euch ja vorstellen. :D

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kamiko

Hollys Vorgaengerin hat ihre Tagesration auch so frei im Napf gehabt und sich eingeteilt wie sies mochte und brauchte.

Es war aber am Ende des Tages grundsaetzlich weg :D

Am naechsten Morgen konnte auch gar nicht schnell genug wieder was da sein :kaffee:

Bei Holly ist sowas undenkbar.

Die schaufelt rein, was nicht niet- und nagelfest ist :kaffee:

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Ich glaube kaum, dass ein Hund beim Futterverweigern an "sein Wohlfühlgewicht" denkt.

Vielmehr ist es auf eine natürliche Regulierung zurückzuführen. Vielleicht ist er eher mäkelig, oder das Futter schmeckt, riecht nicht gerade gut, oder er fühlt sich irgendwie unwohl.

Nur, weil Cocker als verfressen gelten, heißt das noch lange nicht, dass es alle Cocker sein müssen. Er tickt eben anders!

Es war ein immer wiederkehrendes Ritual im Abstand von 5-7 Tagen, er hat damit Morgens angefangen und es den ganzen Tag durchgehalten. Nein es war kein Trocken Futter der hat ganz daselbe bekommen wie wir auch, jedenfalls zum Mittag. Erst in der Nacht ist der an sein Futter gegangen.

Für mich ist das heute noch ein Phänomen.

Daher dachte ich mir das es evtl. ähnliche Erfahrungen gibt.

So wie zb. bei Bärchen. Da scheint es so Ähnlich zu sein wie bei Paul: Nur das fressen was gebraucht wird.

Also doch eine Selbstbeschränkung beim Fressen, wenn unsere Hunde die Gelegenheit dazu haben?

Gruß

Michael

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