Zum Inhalt springen
Registrieren

Was wäre wohl der "optimale" Familienhund?


Maja 08.10.2012

Empfohlene Beiträge

Bergers

Also passt hundetaugliche Familie doch am besten.

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 139
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • gast

    55

  • Maja 08.10.2012

    23

  • Jasbandu

    20

  • Aurora39

    10

Top-Benutzer in diesem Thema

Ich weiß, dass es den Labrador schon lange gibt.

Ich sprach von dem distanzlosen fröhlichen Knutschlabbi von heute, der in Mode gekommen ist und extra für Familien gezüchtet wird.

Selbst in unerzogener Form ist er meist lieb und klatscht andere Hunde und Leute auf drollige Weise um, das ist aber nicht bös gemeint und daher nicht schlimm.

Rottweiler und Cattles geben sicher mal Knurrgeräusche von sich und genügen daher den Anforderungen des immer lieben Familienhundes nicht.

Link zu diesem Kommentar

Also die Cattles, die ich bisher kennen lernen durfte ... knurren gar nicht.

Die wenigen Rottis, die mir bisher über den Weg liefen, waren auch keine Knurrer.

Ich kenne aber auf Anhieb 5 Labbis, die andere Hunde anknurren und auch nicht gerade menschenfreundlich sind - und alle wurden geholt, weil sich Labbis ja von selber erziehen als brave Familienhunde ... und irgenwie Alle außer Art geraten sind, weil sie als Welpe/Junghund ja mal "gebissen" wurden.

Dabei wollten die doch nur Spielen ... :kaffee:

Link zu diesem Kommentar
Aurora39
Ich weiß, dass es den Labrador schon lange gibt.

Ich sprach von dem distanzlosen fröhlichen Knutschlabbi von heute, der in Mode gekommen ist und extra für Familien gezüchtet wird.

Selbst in unerzogener Form ist er meist lieb und klatscht andere Hunde und Leute auf drollige Weise um, das ist aber nicht bös gemeint und daher nicht schlimm.

Rottweiler und Cattles geben sicher mal Knurrgeräusche von sich und genügen daher den Anforderungen des immer lieben Familienhundes nicht.

hmm ?

meine hat mit noch nicht mal 4 Mon. meinen Mann angenurrt weil sie ihn im Dunklen Flur nicht erkannt hat,auch hat meine 1. Labbyhündin wenns drausen Dunkel war,auch unbekannte angeknurrt und auch angebellt,allso ich würde nicht sagen das Labbys auch unerzogen harmlos sind.

ich hab auch schon andere labbys kennen gelernt die alles andere nur keine Plüschhunde waren,da wurde auch das Grundstück verteidigt,so das der Postbote drausen Klingel musste.

Link zu diesem Kommentar
Bergers

Liebe Aurora,

kannst du bitte die Zitierfunktion benutzen? Deine Texte sind sonst ein wenig unverständlich!

Link zu diesem Kommentar

Cattles knurren selten... die kreischen :kaffee::kaffee::kaffee:

Nee, aber mal im Ernst... ich meine, ich weiss ja, dass ich in Sachen Familie eigentlich noch gar nicht so recht mitreden kann (aber bald :D )

Deswegen hab ich ja geschrieben, der Hund muss mir (als Hauptbezugsperson) liegen und dann klappt der Rest auch...

Finn ist ein hochtriebiger Treibhund, der in seinem frueheren Zuhause auch durchaus wohl die Kinder beim Fussball spielen mal gepfetzt hat... hier kann er meinem Neffen beim Spielen mit Stoecken und Co zuschauen... einfach weil er inzwischen dann doch ein paar Jahre aelter ist und gelernt hat, dass nicht jedes Flugobjekt fuer ihn betsimmt ist... klar musste man ihm das deutlich sagen ;) aber er hats kapiert...

Wenn ich Wert darauf lege, dass jeder, jederzeit und immer meine Wohnung betreten kann, egal ob ich da bin oder nicht, dann muss ich mir eben einen Hund suchen, der damit leben kann... 2 von unseren 3en koennen das ohne Probleme...

und auch klar ist, dass die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass ein Rotti oder Cattle sich auf einem Spaziergang am Kinderwagen bei voelligem Desinteresse der Halter am Hund bei Begegnungen unterwegs im Zweifel schon auch mal ordentlich daneben benehmen koennen... moechte ich den Hund permanent links liegen lassen koennen, dann sollte ich mir einen Hund suchen, der hoechstens mal dadurch negativ auffaellt, dass er Fremden ungefragt Jack Wolfskin-Klamotten verpasst, weil er sie anspringt und nicht etwa Radler waden zwickt oder Jogger stellt ;) (so bei uns noch nie vorgekommen, aber ich habs auch einfach nie so weit kommen lassen... Tendenzen waren schon durchaus erkennbar ;) )

aber ich wollte nie Hunde haben, die vor allem durch Unauffaelligkeit glaenzen, sondern welche die mit Elan und Freude an meinem Leben teilnehmen wollen... und der Preis ist halt in dem Fall ganz einfach der, dass sie Aufmerksamkeit erfordern...

Link zu diesem Kommentar

Was ist eine "optimale" Familie?

Da wir zwei tolle "Familienhunde" haben wohl wir :D

Geschieden ,Patchwork,Asperger-Kind(1 von dreien)ich bin schwerbehindert...hab ich was vergessen?

:holy:

lg Bj

Link zu diesem Kommentar
Originalbeitrag

und Fakt ist auch dass ich sehr viele Labbis und Goldies kenne, die in Familien leben und da läuft bei den meisten so einiges daneben. Aggressionen, Überschäumendes Temperament, Unerzogen sind sie eh. So richtig tolle Retriever lerne ich immer nur im Sport kennen und die sind dann wirklich familientauglich, weil erzogen und ausgelastet.

Fakt ist aber auch (und ich meine KEINEN Foren-Labbi!!!!), dass sie dann oft (weil sie ja Hunger haben.....) fett gefüttert (ja, seeehhhr fett gefüttert!) werden und schon deswegen phlegmatische unkomplizierte Hausgenossen ohne große Ansprüche sind.

Link zu diesem Kommentar
Originalbeitrag

hm... fuer mich sind Rottis und Cattles tolle Familienhunde :D

in der entsprechend ausgelasteten Form versteht sich ;)

Meine Cattles sind heute extrem unausgelastet... und pennen hier neben mir :)

(Ist aber nicht jeden Tag so, als das mit der mangelhaften Auslastung ;) )

Link zu diesem Kommentar

Ich habe einen tollen Labbi erwischt, der es einem wirklich leicht macht, mit ihm zusammen zu leben. Er ist freundlich, aber Ueberhaupt nicht aufdringlich. Er spielt gerne, schlaeft aber auch viel. Er benimmt sich recht unauffaellig und versteht schnell, was nicht gern gesehen wird. Allerdings kann er auch knurren und verbellen (sogar ziemlich beeindruckend - wenn man den blonden Juengling nicht sieht, sondern nur hoert, vermutet man einen Rotti :D ). Er kann auch Sachen kapputt machen, dabei zeigt er besonderes Talent.

Ich werde aber nicht vergessen, dass unsere Tieraerzte (3er Gemeinschaftspraxis) kaum fassen konnten, dass es noch so ruhige, entspannte Labrador-Welpen / Junghunde gibt, die kennen nur noch durch die Praxis flippende Energiebuendel. Die diskutieren immer wieder, wieso unserer wohl so anders ist als die anderen.

Von daher: ich denke schon, dass ein Labbi erheblich einfacher ist, als so manch andere Rasse. Aber er ist nicht dumm und wird eben kreativ, wenn er nicht gefuehrt wird. Allerdings kann man ihn einfach fett fuettern, dann ist er zu faul fuer dummes Zeugs. DAS funktioniert vermutlich bei jedem Labbi :D

Link zu diesem Kommentar
Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...