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Stadthunde


Fusselnase

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Hele&Sams

Dog, es gibt doch noch ebayKleinanzeigen und andere Internetportale mit genug älteren Hunden, die sonst im Tierschutz landen könnten ;)

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Kekschen

Ich habe den Eindruck, dass viele immer noch denken "Entweder Tierheim oder Züchter". Im Internet sich zu erkundigen oder auch den Unterschied zwischen seriös und nicht-seriös ist für viel unklar und sie wissen nicht worauf sie achten müssen.

man sieht es doch auch hier im Forum, wie oft geschrieben wird, dass jemand bei den Kleinanzeigen auf "komische Machenschaften" gestoßen ist (Hund aus Spanien importieren, Welpe kostet nichts nur der Flug usw. ihr wisst sicherlich was ich meine).

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Hele&Sams

So schnell, wie einige Anzeigen wieder verschwinden: Ja.

Ich denke sogar, das für viele das mit eine der ersten Anlaufstellen ist. Das ein Tier aus dem Tierschutz/Tierheim schwer zu bekommen ist, spricht sich (leider) rum. Da wird es gar nicht erst versucht.

Edit: Nein, es gibt wirklich viele. Die trifft man aber eher draussen auf der Straße und nicht in Foren. Und wenn in Foren wird das eventuell nicht so deutlich gesagt ;)

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Das ist wirklich schade, dass es einem teilweise so schwer gemacht wird mit der "Adoption" eines Hundes :( Gerade die Tierschutzhunde haben es oft so bitter nötig, dass sich jemand ihrer annimmt.. klar, ich würde auch keinen Hund in einen Haushalt vermitteln, wo das meiste Geld für Alk und Zigaretten ausgegeben wird, aber warum denn nicht an ein unverheiratetes Paar?

Da werden nicht beide exakt gleichzeitig arbeiten sein, man kann es sicher so regeln, dass zumindest meistens einer beim Hund ist... es ist eben doch nicht nur alles schwarz und weiß, da sind noch viele Töne dazwischen.

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Hele&Sams

Davon ab, das es in Großstädten auch noch viele Betreuungsmöglichkeiten gibt, die ständig oder als Engpass "gebucht" (nennt man das so?) werden können.

Hundesitter, Hundekitas, Hundegassigänger usw. davon haben wir mehr als genug und einige sind auch richtig gut.

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LenavonderStraße

oje was für eine traurige Seite

aber leider nicht die einzigste...

als wir auf der Suche nach einem Begleiter waren bot uns leider das selbe Bild

angefangen von unfreundlichen Tierheimpersonal, welches sich gar nicht erst um uns kümmerte oder ein Vorurteil nach dem anderen brachte, hin zu überzogenen Vorstellungen und vielem mehr

und Ja auch wir hätten von niemanden einen Hund bekommen und das mit dem festen Vorsatz einem aus dem Tierheim zu nehmen

Wohnungshaltung, unser "junges" Alter, ich Studentin mein Freund arbeiten, all das waren Kriterien die uns ausgeschlossen haben SCHADE

unsere Lena haben wir dann über eine private Auffangstation bekommen hier war nur wichtig das der Hund ein gutes Zuhause bekommt indem er geliebt und erzogen wird, die welt sieht und nicht dahinwegetiert

kurzum die Einstellung zum Tier war wichtig

und ja ich würde auch sagen das es viele Stadthunde gibt die es besser haben als so mancher Dorfhund, aus eigener Erfahrung bei meinen Eltern im Dorf haben alle einen Hund regelmäßige Runden 1x am Tag bekommen nur 5 Hunde alle anderen bekommen meist 2-3 mal im jahr oder niemals in ihrem Leben eine Runde Gassi Traurig.....

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Kekschen

Bei uns werden auch beide Vollzeit arbeiten gehen, aber ich kann in der Mittagspause nach Hause und wir arbeiten zeitversetzt. Der Hund wäre so max. 2x 3h alleine oder mit Sitter auch nur insgesamt 4 Stunden. Ich bin ab 16 Uhr daheim und widme mich dann meinem Hund. Aber dank Vollzeitbeschäftigung kommen wir für viele Tierheime nicht in Frage.

Dieses schwarz-weiß denken stört mich ebenfalls sehr. Kein ernsthafter Interessent würde auf die Idee kommen bei einem Hund nur in schwarz-weiß zu denken, aber er selbst wird bei vielen genau so beurteilt - sehr schade!

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Und nicht zu vergessen, das Geld muss ja auch irgendwo herkommen, je mehr desto besser.. ich hab ja erst jetzt über Pfingsten wieder gesehen, wie schnell man bei 60-70 Euro ist, und das nur für ein paar Spritzen, wie schnell kann es mehr werden... aber arbeiten gehen ist ein Ausschlusskriterium? Wie das funktionieren soll, werde ich nie verstehen.

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McChappi

Einzelfall Entscheidung. Weder Go noch No kann ich hier sagen.

Wenn jemand nicht täglich irgendwie in ins grüne kommt weil er mitten im Beton wohnt, dann würd ich dort auch keinen Hund hinvermitteln.

Für mich ist es schon Vorraussetzung das mindestens ne große Wiese in der Nähe ist.

Aber meistens ist auch in und um Großstädte viel Grün, von daher wohl selten ein Problem.

Ich würd aber auch nicht perse an jeden auf dem Landvermitteln.

Am Ende landet der Hund da nur auf dem Hof und kommt nie raus.

Egal wie, es ist immer ne einzellentscheidung und ich mag keine Vereine die vorweg Personenkreise pauschal ausgrenzen.

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