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Ohrjuckreiz, bin am verzweifeln.


minimaxi

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minimaxi

Wir waren beim TA. Er hat aus beiden Ohren einen Abstrich abgenommen. Im gesunden Ohr war nur ein wenig vom gewöhnlichen Ohrschmalz. Aus dem kranken Ohr hat der Tierarzt jede Menge bräunlich-schwarzen Schmiere rausgeholt. Das sah aus.... Ach Gott!! Och Gott!!!.... ich war schockiert.

In 4 Tagen werden wir wissen, was es ist.

Der Tierarzt vermutet Hefe-Pilze und sagte, dass die Kleine eine Immunschwäche hat und dadurchsehr empfänglich auf solche Sachen ist/ sein wird.:(

Man in welcher Welt leben wir den ?

Heute zu tage Unmengen von Menschen entwickeln Allergien und die Tiere werden davon auch nicht verschont....

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Hefe Pilze hatte Dasty ja auch - mit der passenden Salbe haben wir das wegbekommen.

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Originalbeitrag

Wir waren beim TA. Er hat aus beiden Ohren einen Abstrich abgenommen. Im gesunden Ohr war nur ein wenig vom gewöhnlichen Ohrschmalz. Aus dem kranken Ohr hat der Tierarzt jede Menge bräunlich-schwarzen Schmiere rausgeholt. Das sah aus.... Ach Gott!! Och Gott!!!.... ich war schockiert.

In 4 Tagen werden wir wissen, was es ist.

Der Tierarzt vermutet Hefe-Pilze und sagte, dass die Kleine eine Immunschwäche hat und dadurchsehr empfänglich auf solche Sachen ist/ sein wird.:(

Man in welcher Welt leben wir den ?

Heute zu tage Unmengen von Menschen entwickeln Allergien und die Tiere werden davon auch nicht verschont....

Genau das habe ich geschrieben, ich habe es nur nicht Immunschwäche genannt, sondern überfordertes Immunsystem.

Darum zitiere ich meinen Beitrag nochmal, der geflissentlich überlesen wurde. Im Grunde wird wieder nur das Symptom behandelt, nämlich ein Pilz/Keim im Ohr. Aber solange das Immunsystem nicht in Ordnung ist, kommt wieder etwas neues.

Hallo Minimaxi,

nochmal ein anderer Gedankenansatz:

Deine Kleine hat mit circa 4 Monaten die Probleme bekommen.

Davor wurde sie sicherlich geimpft.

Viele Hunde kommen mit den Zusatzstoffen in den Impfstoffen nicht klar. Es werden Quecksilber, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd und anderes zugesetzt.

Viele Hunde bekommen einige Wochen nach der Impfung Durchfall, Hautjucken, Ohrentzündungen, Bindehautentzünden usw.

Dies ist eine Reaktion des Körpers auf die giftigen Zusatzstoffe.

Der Körper versucht über den Darm, die Haut, die Ohren zu entgiften.

Eine Allergie zeigt an, dass das Immunsystem überfordert ist.

Hier mal eine sehr interessante Seite zum Lesen:

http://www.elabi.de/lieben.html

Ich würde mal eine Tierheilpraktikerin aufsuchen, den Hund entgiften lassen und das Immunsystem stärken lassen.

Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht, die Verbesserung tritt meist sehr schnell ein.

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Fusselnase

Resa hat es auch immer wieder.

Danke für den Hinweis, dass es gut wäre, das Immunsystem zu stärken! Mal schauen, ob wir damit weiterkommen.

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minimaxi

Hallo Bubuka,

sorry, ich habe zwar Deinen Beitrag gelesen, aber wirklich den Link übersehen.

Ich fahre jetzt zur Agility mit meinem Yutimo. Danach werde ich aber sicher Dein Link lesen. Es scheint interessant zu sein. Ich bin mit Medis und Impfen, wie auch Wurmkuhren sehr vorsichtig. Das einzige, wo ich nicht so gut zur Recht komme sind die Bestandteile der hündischen Ernährung. Ich muss mich da nächste Tage richtig rein knien, um es für mich sortiert bekommen, was dem Hund nicht gut tut. Danke für Dein Link.

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minimaxi

Hallo Bubuka,

Originalbeitrag
Originalbeitrag

Wir waren beim TA. Er hat aus beiden Ohren einen Abstrich abgenommen. Im gesunden Ohr war nur ein wenig vom gewöhnlichen Ohrschmalz. Aus dem kranken Ohr hat der Tierarzt jede Menge bräunlich-schwarzen Schmiere rausgeholt. Das sah aus.... Ach Gott!! Och Gott!!!.... ich war schockiert.

In 4 Tagen werden wir wissen, was es ist.

Der Tierarzt vermutet Hefe-Pilze und sagte, dass die Kleine eine Immunschwäche hat und dadurchsehr empfänglich auf solche Sachen ist/ sein wird.:(

Man in welcher Welt leben wir den ?

Heute zu tage Unmengen von Menschen entwickeln Allergien und die Tiere werden davon auch nicht verschont....

Genau das habe ich geschrieben, ich habe es nur nicht Immunschwäche genannt, sondern überfordertes Immunsystem.

Darum zitiere ich meinen Beitrag nochmal, der geflissentlich überlesen wurde. Im Grunde wird wieder nur das Symptom behandelt, nämlich ein Pilz/Keim im Ohr. Aber solange das Immunsystem nicht in Ordnung ist, kommt wieder etwas neues.

Hallo Minimaxi,

nochmal ein anderer Gedankenansatz:

Deine Kleine hat mit circa 4 Monaten die Probleme bekommen.

Davor wurde sie sicherlich geimpft.

Viele Hunde kommen mit den Zusatzstoffen in den Impfstoffen nicht klar. Es werden Quecksilber, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd und anderes zugesetzt.

Viele Hunde bekommen einige Wochen nach der Impfung Durchfall, Hautjucken, Ohrentzündungen, Bindehautentzünden usw.

Dies ist eine Reaktion des Körpers auf die giftigen Zusatzstoffe.

Der Körper versucht über den Darm, die Haut, die Ohren zu entgiften.

Eine Allergie zeigt an, dass das Immunsystem überfordert ist.

Hier mal eine sehr interessante Seite zum Lesen:

http://www.elabi.de/lieben.html

Ich würde mal eine Tierheilpraktikerin aufsuchen, den Hund entgiften lassen und das Immunsystem stärken lassen.

Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht, die Verbesserung tritt meist sehr schnell ein.

Noch mal danke für den Link.

Der Artikel ist sehr interessant. Ich stimme auch dem in vielen Punkten zu.

Jedoch ein wenig traurig macht mich, dass Manches zu allgemein gehalten ist, nach dem Motto:"Schulmedizin ist Miest, und nur Homöopathie das richtige".

Da kann ich dem Verfasser nicht zustimmen, weil ist das auch so, dass die Impfungen Krankheiten vorbeugen, die wie unseren Hunden nicht zumuten wollen.

Man muss nur abwiegen, welche Impfe nötig sind und welche nicht, welche Antikörper im Organismus vorhanden sind, welchen Erkrankungen ist der Hund permanent ( auch im Urlaub) ausgesetzt, wie genetisch stark ist sein Immunsystem, usw...

Zu dem hier ( ZITAT ) "

In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass Collies, Collie-Mix, Shelties, Bobtails (Old English Sheepdogs), Border Collie, Australischer Schäfer, Shetland Sheepdog und verwandte Rassen besonders empfindlich auf IVERMECTIN reagieren." ( ENDE DES ZITATES)

Da bin ich ein wenig skeptisch, ob die Unverträglichkeit des Medikamentes durch Impfungen und Entwurmungen ( bei den englischen Rassen) entstanden ist, oder einfach nicht durch den MDR1 Gendefekt verursacht ist, der ein Resultat "einer Super-Züchtung" ist ?

Na ja, wer seine Hunde ohne Stuhlprobenuntersuchung entwurmt, muss selber wissen, was er da tut.

Bei mir sind die Stuhlproben das A und O bevor es überhaupt entwurmt wird. Besonders da, wo man weißt, dass Erkrankungen gibt, die mit den Wurmkuhren nicht behandelbar sind wie z.B. Giardien. Für die sogar gibt es eine extra Kotuntersuchung.

Natürlich, da stimme ich auch dem Artikelverfasser auch zu, man sollte jede Diarrhö untersuchen lassen, weil darunter sich alles verstecken könnte, wie o.g. Giardien, oder Rota-Vieren, oder Clostridium- Def., oder, oder, oder....

Natürlich, mit Antibiotica sollte man auch nicht übertreiben, irgendwann kämpft man dann mit Resistenzen, im schlimmsten Fall steht man mit MRSA da...

Nun, da wo wirklich Antibiotica nötig sind, soll man auch mit der Gesundheit/ Krankheit nicht spielen.

Ich bin ein Freund des Barfes. Aber mit " Ich BARFE" ist auch nicht das Problem behoben.

Auch bei Barfen ist es Ratsam auf die Herkunft des Fleisches zu achten. Was nutzt mir rohe Fütterung mit Fleisch der voller Antibiose ist. Ich scheu mich meinen Hunden Leber zu geben. Leber ist doch ein Entgifftungorgan, oder nicht ?

Außerdem, finde ich, dass glücklich sind nur die Barfer, die wirklich die Herkunft des Schlachttieres Nachvollziehen können. Bei der heutigen Globalisierung ist das nicht immer so einfach.... was auch schon öfter die Nahrung- Affären gezeigt haben....

Ich mag nicht pauschal sagen, dass Medikamente wie auch Impfungen schuld sind, dass unsere Hunde erkranken. Der Bereich ist sehr komplex und jeder Fall müsste alleine unter die Lupe genommen werden.

Es gibt doch Hunde, die geimpft waren und trotzdem keine Probleme auftraten. Mein vorheriger Hund was immer kerngesund und mit 16 Jahren auf Altersschwäche gestorben. Zu meiner Schande muss ich zugeben, dass er auch keinen besonderen Futter genossen hat, auch viel billiges Futter gegessen hat. Und der Hund blieb gesund, trotz den allen Impfungen, usw...

Ich selber bin ein Allergiker ( genetisch bedingt) vertrage kaum Medikamente und muss wirklich sehr auf das, was ich esse aufpassen. Meine Tochter stopft in sich alles und ist gesund. Blutwerte sind hervorragend.

Natürlich, ich bin selber ein Fan von Homöopathie, aber ich weiß, dass sowohl Schulmedizin wie auch Homöopathie auf seine Grenzen stoßen, und eine ohne der anderen nicht kräftig genug sein kann. Man braucht einfach beides. Sie können sich wunderbar erfühlen und unterstützen, wenn man anfängt zu verstehen, wo und wie, welche davon man gerade einsetzten muss.

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Der Artikel ist nur ein Beispiel zum Nachdenken.

Ich habe aus dem Artikel nicht heraus gelesen, dass Schulmedizin Mist ist und nur Homöopathie gut ist.

Ich persönlich nutze beides: Die Schulmedizin für eine Diagnose, für Operationen, für akute schwerwiegende Erkrankungen.

Für alles andere gehe ich zu meiner Tierheilpraktikerin. Die meisten Beschwerden lasse ich von meiner THP behandeln, das weiss meine Tierärztin und akzeptiert es auch. Sie bekommt die Hunde immer nochmal zur Nachkontrolle zu sehen und ist immer begeistert von den guten Behandlungserfolgen.

Ich mag nicht pauschal sagen, dass Medikamente wie auch Impfungen schuld sind, dass unsere Hunde erkranken. Der Bereich ist sehr komplex und jeder Fall müsste alleine unter die Lupe genommen werden.

Der Bereich ist wirklich sehr komplex. Ich befasse mich damit schon seit Jahren.

Fakt ist: Den Impfungen sind Zusatzstoffe zugesetzt, wie Thiomersal (eine hochgiftige Quecksilberverbindung), Aluminiumhydroxid, Formaldehyd usw.

Die Zusatzstoffe findet man auf den Beipackzetteln der Impfstoffe, das ist also nicht von mir erfunden.

Die Auswirkungen von Formaldehyd, Quecksilber, Aluminium findet man in jedem normalen Gesundheitslexikon. Dort sind die gleichen Beschwerden aufgelistet, wie in dem Artikel.

Wenn man dann 1 und 1 zusammenzählt, kann man vergleichen.

Die Erkrankungen die in dem Artikel aufgeführt sind, findest Du massenhaft in jedem Hundeforum.

Sehr viele Welpen und junge Hunde leiden unter den aufgezählten Beschwerden.

Wenn man weiss, dass der Welpe versucht, Gifte auszuscheiden, dann geht man vielleicht anders damit um. Dann lässt man den Durchfall, den Juckreiz, die Augenentzündung nicht mit Antibiotika unterdrücken, sondern geht zu einer THP, die den Welpen bei der Entgiftung unterstützt.

Wie Du selbst schreibst, hat Dein Hund diese Probleme seit 8 Monaten.

Im Grunde bestätigt sich meine Aussage, dass die Schulmedizin dem Hund nicht helfen kann - in diesem Fall.

Hier müsste nun die Ursache, nämlich die Vergiftung durch Quecksilber und Aluminium, behandelt werden. Dies ist ein Bereich, von dem die Schulmedizin nichts weiss, also geht man zu einer THP.

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Hier mal eine Aufzählung aus einem Lexikon der Labordiagnostik:

(Die Aufzählung ist allerdings nicht vollständig, es gibt noch deutlich mehr Symptome)

Bei Aluminium (Al) handelt es sich um ein Leichtmetall (Erdmetall), welches im Körper als Spurenelement vorkommt.

Bei einem Überangebot an Aluminium kann es im Körper zur Beeinträchtigung verschiedener Stoffwechselvorgänge kommen. Dazu gehört unter anderem der Stoffwechsel anderer Vitalstoffe (Mikronährstoffe) wie Magnesium, Eisen, Zink oder Calcium. Daneben kann es im Knochenstoffwechsel sowie im zentralen Nervensystem zu Beeinträchtigungen kommen.

Bei erhöhten Werten im Blut kann es zu einer hypochromen Anämie (Blutarmut), einer Arthritis (Gelenkentzündung) und Funktionsstörungen von Leber, Nieren und Gehirn (progressive Enzephalopathie) kommen.

Bei chronischer Quecksilber-Vergiftung kann es zu folgenden Symptomen kommen:

Dermatitis mercurialis – Form der entzündlichen Hautreaktion

Diarrhöen (Durchfälle)

Gingivitis (Zahnfleischentzündung) – z. T. bläulich-violetter „Quecksilbersaum”

Gliederschmerzen

Hörstörungen

Insomnie (Schlafstörungen)

Kachexie

Konzentrationsstörungen

Kopfschmerzen

Lähmungen

Mattigkeit

Psellismus mercurialis – stotternde Sprache

Rötung des Rachenringes (sogenannter "Quecksilberrachen")

Sehstörungen

Stomatitis (mercurialis) – Entzündung der Mundschleimhaut mit vermehrter Speichelbildung, z. T. auch Mundtrockenheit

Tremor mercurialis – unwillkürliches Zittern

Zahnlockerung und -verlust

ZNS-Symptome wie beispielsweise:

Ataxie (Gangstörungen)

Erethismus mercurialis – stark gesteigerte Erregbarkeit (Schreckhaftigkeit) und mit starkem Bewegungsdrang sowie ängstlicher Befangenheit, Empfindlichkeit, Menschenscheu und Stimmungslabilität

Gedächtnisstörungen und Persönlichkeitsabbau

Quecksilberzittern (Tremor mercurialis)

sensible und motorische Paresen (Lähmungen)

Sprachstörungen (Psellismus mercurialis – stotternde Sprache/verwaschen bei Zischlauten)

Sensibilitätsstörungen

http://www.gesundheits-lexikon.com/Labormedizin-Labordiagnostik/Spurenelemente/Aluminium.html

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