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Was bitte ist eine Entgiftung und...


Jumanji

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Wenn jetzt alle Krankheiten plötzlich an den Impfunfen liegen - das impliziert Dein Text-, sind dann früher all diese Krankheiten nicht dagewesen?

Und was ist mit den anderen Umweltbelastungen? Ich denke vor allem an unglaublich viel mehr Abgase, all die Weichmacher im Plastik?

Versteh mich nicht falsch, ich glaube schon, dass vereinzelt Hunde mit schlimmen Krankheiten auf Medikamente und Impfungen reagieren. Aber ich denke weder, dass es wirklich so viele sind, wie manche behaupten, noch, dass man die "Giftstoffe" wieder ausleiten kann. Und ich habe auch noch nirgendwo einen Beweis für letzteres bekommen.

Es gab mit Sicherheit auch schon früher Krankheiten, aber geimpft wird auch schon seit 40 Jahren.

Nur in dem Ausmass, wie diese Krankheiten auftreten, finde ich das nicht mehr im normalen Rahmen.

Dies hier ist ja nur ein kleines Forum. Ich bin noch in anderen Foren unterwegs, da erkennt man das Ausmass nochmal deutlicher.

Es gibt da vielleicht 50 % gesunde Hunde, 50 % kranke Hunde.

Allerdings haben die gesunden Hunde (etliche) zumindest einen empfindlichen Darm, eine Unverträglichkeit usw.

Diese Hunde sind im Grunde auch nicht gesund.

Abgase halte ich auch für sehr schädlich, weil die Hunde direkt auf der Höhe der Auspuffgase laufen.

Sicher gibt es viele schädliche Stoffe in der Umwelt, aber wie schon geschrieben, ist Quecksilber das zweitgiftigste Element auf der Erde. Es ist weit giftiger, als Arsen oder Blei. Nur Plutonium ist noch giftiger.

Und es wird direkt in den Körper injiziert.

Gifte kann man ausleiten, das machen sogar viele Schulmediziner.

Das sind dann meist Umweltmediziner, Allergologen, Kinderärzte.

Du meinst, dass nur vereinzelt Hunde durch Giftstoffe krank werden.

Dazu kann ich nur meine eigenen Beobachtungen wiedergeben.

Ich habe seit 40 Jahren immer mehrere eigene Hunde und bin genauso lange im Tierschutz tätig. Dadurch kenne ich sehr viele Hunde und Hundehalter.

Seit 30 Jahren befasse ich mich mit Impfungen. Meine Kinder und Hunde habe ich aus Überzeugung nicht impfen lassen. (Damit will ich jetzt keine Diskussion lostreten, das ist meine ganz persönliche Einstellung.)

Wenn ich meine eigenen Hunde sehe, die einfach gesund sind und erst im Alter mal einen Tierarzt brauchen, dann macht mich das nachdenklich.

Wenn viele schreiben, Welpen und Junghunde sind einfach anfällig für alles mögliche, dann muss ich widersprechen.

Meine Welpen waren immer kerngesund und robust.

Sie haben durch Schneefressen keine Magenprobleme bekommen und haben sich durch spielen bei kaltem Wetter auch keine Blaseninfektion eingefangen.

Meine jetzige jüngste Hündin ist 1,5 Jahre alt und war als Welpe immer gesund. Sie hat nur zu Trainingszwecken einmal eine Tierarztpraxis besucht.

Vor zwei Wochen hatte sie das erste Mal eine leichte Magen- Darminfektion. Dabei war sie aber - trotz Durchfall und Erbrechen - ziemlich munter, so daß sie einfach mit Schonkost selbst damit klar gekommen ist - ohne Antibiotika.

Wenn ich Hunde vergleiche, die ich vermittelt habe, muss ich feststellen, dass die Hunde, die zu impfkritischen Leuten gekommen sind, alle gesund sind.

Leute, die ihre Hunde regelmässig impfen, rufen mich an, weil die Hunde Diabetes, Herzkrankheiten, Leberprobleme usw. bekommen haben. Einige sind auch gestorben.

Meine persönliche Erfahrung hat nun keinen statistischen Wert.

Aber wenn man sich informiert, dann sieht man vieles mit anderen Augen.

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Ixanti
Originalbeitraghttp://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m23

Hier sind alle wichtigen Infos zu Quecksilber zusammengetragen, mit Quellenangaben.

Da geht es um Amalgam... nicht um Thiomersal.

"Auf dem Weg von den Zahnfüllungen zu den Zielorganen wird Hg0 zu Hg+ und Hg2+ oxidiert." Du kannst nicht einfach alles in einen Topf werfen. In Impfstoffen wird Natrium-2-(ethylmercurithio)-benzoat verwendet... und dann nicht mal in allen.

Was Quecksilber an sich alles auslöst, ist ja gut und schön - da findet man einiges unter 'Quecksilbervergiftung'. Dort findet man übrigens auch diesen Satz: "Als Wirkstoff gibt es Quecksilbersalze heute nur noch in homöopathischen Produkten." :D

Wieviele Hunde haben eine Schilddrüsenunterfunktion? (...) Dies verursacht Störungen der Läufigkeit, Zysten der Eierstöcke, beim Rüden hypersexuelles Verhalten, Hodenentzündungen usw. (...) Wieviele Hunde haben Probleme mit den Herzklappen? (...) Autoimmun- bedingte Menningitis oder Encephalitis sind nicht selten. Diese Fälle findet man in jedem Hundeforum.

Wo sind die Studien, die diesen Zusammenhang nachweisen?

Dies schreibt eine Uni-Tierklinik: (...) So sind viele Hunde mit ITP drei bis vier Wochen vor Ausbruch der Autoimmunkrankheit mit einem Lebensimpfstoff immunisiert worden.

Merke: Ich weiss es nicht von England, aber in den USA wird meist der Lebendimpfstoff verwendet. Hier hingegen werden keine aktiven Impfstoffe verwendet... Und: Liess dir den Artikel doch mal ganz durch - dort geht es mit keinem Wort um Adjuvanten.

Information ist alles, darum hier nochmal eine Studie:

Das ist keine Studie. Das ist ein Text über die Anreicherung von Quecksilber in der Umwelt. Tatsächlich ist die Bioakkumulation von Hg rückläufig. Das ist aber hauptsächlich so interessant, weil Fisch so stark mit Methyl-Quecksilber belastet ist... hat aber nicht sehr viel mit Impfstoffen zu tun, da ist kein Methyl-Quecksilber drin.

Aber ich denke weder, dass es wirklich so viele sind, wie manche behaupten, noch, dass man die "Giftstoffe" wieder ausleiten kann. Und ich habe auch noch nirgendwo einen Beweis für letzteres bekommen.

Dann wundert mich, dass du den Text der Uni München verlinkt hast... und das mit den Giftstoffen... da kann ich aushelfen: Die Leber.

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...meine eigene Erfahrung ist; dass ich mich von 12,5 Kg Schlackenstoffe und Gifte gelöst habe und mich tausendmal besser fühle....

Kannst du auch mal kurz erklären wie du dich entgiftet hast?

Bzw was eine Entgiftung für dich bedeutet?

Also nicht den Wert, den sie für dich hat, sondern was es deiner Meinung nach genau ist.

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Nessie

Bubuka, ich tu' mich gerade schwer mit zitieren, da ich am Handy schreibe.

Aber MEINE Erfahrungen sagen etwas ganz anderes.

Hunde Nummer 3 und 4, Katzen Nummer 4 und 5.

Alle, einschließlich mir selbst vollstens durchgeimpft.

Hunde mussten beide mit fast 13 Jahren eingeschläfert werden. Haben die TÄ eigentlich nur zum Impfen gesehen. Und natürlich ganz zum Schluss öfter, aber in dem Alter nicht verwunderlich.

Katzen eine überfahren, einer mit fast 16 wegen Spondylose, einer mit über 17 wegen chron. Niereninsuffizienz erlösen müssen. Eine 15jährige und ein 2 jährige leben noch ganz gut :0)

Ich selbst bin völlig überimpft. Hängt mit meinem Job zusammen...

Ach so, Hunde 3 und 4 leben grad supergut. Als einzig auffälliges haben beide viel zu niedriges T4.

Aber keinerlei Symptome und deswegen unbehandelt.

Ich glaube übrigens nicht, dass in einem Hundeforum ein repräsentatives Spektrum von HuHa zeigt, denn viele wenden sich ja wegen eines Problems erst hierher.

Und dass die Hälfte der Hunde krank sein soll halte ich auch für nicht richtig. Früher wurde ein Hund eben nicht untersucht. Wenn er verreckte hab's halt nen neuen...

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Ixanti
OriginalbeitragEs gab mit Sicherheit auch schon früher Krankheiten, aber geimpft wird auch schon seit 40 Jahren.

Nur in dem Ausmass, wie diese Krankheiten auftreten, finde ich das nicht mehr im normalen Rahmen.

Ich denke eher, dass kranke Hunde heute eher behandelt und nicht einfach erschossen und verbuddelt werden. Was behandelt wird, will auch besprochen werden - erst recht seit es das Internet gibt.

Dies hier ist ja nur ein kleines Forum. Ich bin noch in anderen Foren unterwegs, da erkennt man das Ausmass nochmal deutlicher.

Leute schreiben in Foren nicht: Mein Hund ist kerngesund. Leute melden sich auch eher selten in Foren an, wenn sie nichts zu besprechen haben. Geh mal raus und such dir einen neutralen Ort - und dann nimm eine statistisch sinnvolle Stichprobe. Sagen wir... 1000. Hm... könnte zu wenig sein bei all den Rassen, die es gibt... Naja, es wäre ein Anfang...

Sicher gibt es viele schädliche Stoffe in der Umwelt, aber wie schon geschrieben, ist Quecksilber das zweitgiftigste Element auf der Erde. Es ist weit giftiger, als Arsen oder Blei. Nur Plutonium ist noch giftiger.

Wie definierst du giftig? Mir fallen da noch eine ganze Reihe Elemente ein, die Alpha-Strahlung emitieren... Und dann gäbe es noch die Biotoxine... die haben es in sich...

Und es wird direkt in den Körper injiziert.

Die Dosis macht das Gift - man kann sich auch mit einer Überdosis Wasser töten... hat schon mal jemand geschafft.

Seit 30 Jahren befasse ich mich mit Impfungen. Meine Kinder und Hunde habe ich aus Überzeugung nicht impfen lassen. (Damit will ich jetzt keine Diskussion lostreten, das ist meine ganz persönliche Einstellung.)

Epic fail. Aber es ist das Leben deiner Kinder und Hunde, das du riskierst. Weise die Kinder aber bitte darauf hin, wenn sie mal in eines der Länder reisen, die nicht so gut in ihrer Impfpraxis sind und deswegen nicht mit solchen Luxusproblemen zu kämpfen haben, sondern ganz realen Todesfällen, ausgelöst durch Krankheiten. Die es hier nicht mehr gibt, weil sie mittels Impfung ausgerottet wurden.

Wenn viele schreiben, Welpen und Junghunde sind einfach anfällig für alles mögliche, dann muss ich widersprechen.

Ja? Ist dir klar, wie das Immunsystem funktioniert? Ansonsten hätte ich noch nie gehört, dass ein Junghund wegen ein wenig Durchfall unbedingt auf Antibiotika angewiesen wäre. Ein ganz anderes Thema ist es aber, dass viele TÄ bei Haustieren sehr locker mit der Abgabe von Antibiotika sind... das hatten wir schon, da bin ich deiner Meinung.

Leute, die ihre Hunde regelmässig impfen, rufen mich an, weil die Hunde Diabetes, Herzkrankheiten, Leberprobleme usw. bekommen haben. Einige sind auch gestorben.

Das hingegen... halte ich für totalen Quatsch. Bis mir jemand eine Studie vorlegt, deren Statistik diese Aussagen unterstützt. Bis dahin ist es Angstmacherei zu Lasten derer, die ihren Hund lieben...

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OT

....Früher wurde ein Hund eben nicht untersucht. Wenn er verreckte hab's halt nen neuen...

Oder er starb "einfach, weil er alt war"....

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Mein Beitrag:

Wieviele Hunde haben eine Schilddrüsenunterfunktion? (...) Dies verursacht Störungen der Läufigkeit, Zysten der Eierstöcke, beim Rüden hypersexuelles Verhalten, Hodenentzündungen usw. (...) Wieviele Hunde haben Probleme mit den Herzklappen? (...) Autoimmun- bedingte Menningitis oder Encephalitis sind nicht selten. Diese Fälle findet man in jedem Hundeforum.

Ixanti hat geschrieben:

Wo sind die Studien, die diesen Zusammenhang nachweisen?

Nessi hat geschrieben:

Bubuka, Du hast mir immer noch kein Argument gelieferert, warum nur so verhältnismäßig wenige Impfschäden auftreten. Oder meinetwegen ernstzunehmende Nebenwirkungen von Medikamenten.

Leute, ihr müsst einfach mal selbst nachforschen.

Meine Links werden ja meistens nicht akzeptiert.

Impfschäden direkt nach der Impfung sind nicht so häufig, das stimmt. Aber die Folgen einige Wochen nach der Impfung habe ich ja nun schon beschrieben.

Wenn man bei Google die Stichworte "Quecksilber Vergiftung" eingibt, da findet man tausend Einträge. Da kann sich jeder selbst die Seiten raussuchen, die ihm seriös erscheinen.

Dass sich Quecksilber in den Geschlechtsorganen, der Hypophyse, in Pankreas und Schilddrüse anreichert, kann man zum Beispiel in einem Handbuch der Gerichtsmedizin nachlesen.

http://books.google.de/books?id=pKcatopXmikC&pg=PA219&lpg=PA219&dq=quecksilber+geschlechtsorgane&source=bl&ots=saFieI-lrU&sig=XSnXbhtIJ-WRnY2iK8UVYv10tUY&hl=de&sa=X&ei=wqZRUeGuA4qP4gTE3YHIBg&ved=0CEYQ6AEwBQ#v=onepage&q=quecksilber%20geschlechtsorgane&f=false

oder hier:

http://www.naturmednet.de/Studien/amalbuch3.html

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Nessie

Aber da geht's um Menschen.

Die werden doch viel älter als Hunde.

Was kann denn realistisch in 10 - 15 Jahren angereichert werden? Und immer noch warum nicht alle Impflinge, wenns doch so giftig ist?

Man müsste durchgeimpfte und michtgeimpfte Hunde vergleichen.

Leider wäre eine solche Studie auch nur gut für den, der sie in Auftrag gibt ;0)

Ansonsten kann ich mit Glauben nix anfangen. Funktioniert im Labor ned...

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Piflo

Ich bin ja auch bisher nur Mitleser, möchte aber noch mal auf Ixanti´s Einwurf eingehen, dass es immer eine Frage der Verbindung des Stoffes ist, ob und wie toxisch diese ist.

Irgendwie wird das ignoriert.

Mal ein Beispiel:

Chlor ist hoch reaktiv und auch ziemlich giftig. Als Nacl aber absolut ungiftig (in vernünftiger Menge). Kippe ich mir eine NaCl-Lösung über den Arm genieße ich das Salzwasserbad. Kippe ich mir HCl über den Arm sieht es anders aus. Dafür würde ich wiederum verdünnte HCl trinken.

Also Amalgan anzuführen ist somit irgendwie wie Birnen mit Äpfeln zu vergleichen wenn man eigentlich Thiomersal meint.

Arsen gilt schließlich auch als Spurenelement.

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Nessi, warum kannst Du Rusty nicht glauben, dass eine Entgiftung so viel bewirkt?

Auch hierzu gibt es zahlreiche Berichte im Internet.

Hier findet man einen Bericht von einer Frau, die trotz dauerhafter Cortisonbehandlung unheimlich von einer Entgiftung profitiert hat.

http://www.rheuma-online.de/forum/threads/21068-Entgiftung-Trevilor

Man muss nur mal suchen nach Erfahrungsberichten.

Die gibt es auch von vielen Hundehaltern.

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