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Was hift am besten gegen Giardien?


Crispis

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Ja nun... und ich gebe MEINE Erfahrung weiter... Wo ist das Problem?

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Erstaunlich, was für "Untertöne" einem hier angetextet werden, wenn man anderer Meinung ist.....

Aber man gewöhnt sich dran :D

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Nessie

Wir wollen doch nicht die ewig gleiche Impfdiskussion innerhalb weniger Tage schon wieder aufwärmen, oder?

Solange Du, chibambola, nicht müde wirst, bei JEDEM gesundheitlichen Problem gegen Impfungen zu wettern, wirst Du auch immer wieder die gleichen Reaktionen ernten.

So ist das, wenn man Zwangsverbindungen herstellt, wo andere keine sehen...

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Originalbeitrag

Dein ironischer Unterton.

Den kann man sich auch einbilden ;)

Ich würde Dir raten, zwischen Unterton und Fachwissen zu unterscheiden ;)

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Joss the Dog

Um mal weg von diesem Impfungen zu kommen, die hier eigentlich nichts zu suchen haben ( :D ) - kohlehydratfreie Ernährung während der Zeit des Giardienbefalls soll tatsächlich auch förderlich sein, das habe ich nun öfter gehört.

Ach so - und wie so oft, ist ja schon mittlerweile ein Sermon: Giardien können auch uns Menschen befallen, deshalb unbedingt massiv auf Hygiene achten in den nächsten Wochen.

Ich habe Joss zum Beispiel alle Decken entzogen, Sofa und Bett war tabu, den jeweiligen Liegeplatz habe ich gründlichst gereinigt *seufz*

Ich bin mir sicher, das in Verbindung mit der Medikation hat den Giardien den Garaus gemacht ;)

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Sorry, aber es ist ja nunmal Fakt, dass zuviel Impfen das Immunsystem schädigen kann (und zwar öfter als einem lieb ist) und dass Giardienbefall auf ein schwaches Immunsystem zurückzuführen ist. Wer da keinen Zusammenhang erkennen mag, ist selber schuld. Das Impfschema wurde nicht von ungefähr gegen die massiven Widerstand der Pharmaindustrie geändert. Ich kann ja durchaus verstehen, dass es nicht so schön ist wenn man feststellt, dass man jahrelang auf die falschen Ratgeber (Tierärzte) vertraut hat. Ich denke, dass einem die Gesundheit des Hundes doch wichtiger sein sollte, als an alten Zöpfen festzuhalten, die nunmal überholt sind.

Man kann natürlich auch fleißig weiter nur die Symptome bekämpfen und den Hund mit Chemie vollpumpen, um wenige Monate später wieder neue Giardien zu bewirten. Das Immunsystem liegt im Darm und Giardien machen sich dort breit, wo dieses versagt!

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Joss the Dog

Nun, ich lasse meinen Hund regelmäßig impfen und entwurme 3 Mal im Jahr - und hatte den Giardienbefall das letzte Mal vor gut über einem Jahr, seitdem trotz Impfung und allem Drum und Dran nicht mehr. EDIT: Joss ist jetzt 2 Jahre alt ;)

Bin ich jetzt mit meinem Hund die große Ausnahme?

Oder sind wir hier im Ort eine Ausnahme? Kenne nämlich noch genügend andere HH, denen es genauso ergangen ist *schulterzuck*

Ich schlage ansonsten vor, dass Du, wenn Dir das Thema so am herzen liegt, einen eigenen Thread aufmachst, hier hat es mit dem Anliegen der TE eigentlich nichts mehr damit zu tun *denk*

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Originalbeitrag

Das Immunsystem liegt im Darm und Giardien machen sich dort breit, wo dieses versagt!

naja... ein TEIL des Immunsystems liegt im Darm (Wo Impfungen übrigens gar nichts mit zu tun haben....)

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Crispis

danke für die Hilfe ihr Lieben :) Mich hat vor allem halt interessiert, warum die Tierärzte andere Medikationen vorschlagen, aber dann bin ich mit Panacur wohl gut dabei :)

hatte auch schon mal gehört, dass kohlenhydratfreie Ernährung die Abwehr unterstützt und natürlich besondere Hygiene :( und dass, wo ich putzen und wasche sooooo liebe ;) Aber naja, was tut man nicht alles für seinen Schatz :D

Finds interessant zu hören, dass Giardien -theoretisch- auch vom eigenen Körper bekämpft werden können. Da meine junge Hündin ja keinerlei Symptome hat, heißt das nicht, dass ihr Immunsystem eigentlich ganz gut arbeitet? ich habe übrigens auch alles geimpft was zu impfen ist und erst im April entwurmt :)

Danke auf jeden Fall fürs Mutmachen...man liest ja manchmal so Horrorstories über Giardien, aber jetzt bin ich optimistischer, dass man sie doch gut in den Griff bekommt :)

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