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Extrem aufgeregten, gestressten Hund beruhigen?


gast

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Schon, aber das es gerade so kleine Kätzchen erwischen musste...

Als ich mitgekriegt habe das "ES" sich bewegt hats mich mal kurz geschüttelt :(

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  • 3 Wochen später...
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  • gast

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Die gute Nachricht: Er lebt noch. Er hat im Tierheim seit seiner Rückkehr absolut nichts falsch gemacht.

Die Schlechte: Er ist noch nicht wieder in die Vermittlung aufgenommen und die Mitarbeiterin sagt, es ist weiterhin nicht sicher, ob sie ihn behalten wollen. Entschieden ist noch nichts, aber die Frage ob einschläfern oder nicht steht natürlich im Raum...

Ich fürchte einfach, dass die Stimmung schnell kippen kann. Selbst Mirza, meine Hündin, haben sie nach ihrer Rückkehr durch einen Beißvorfall schnell wieder in die Vermittlung aufgenommen, damit stieg dann auch die Hemmschwelle, obwohl die Einschläferung weiterhin zur Diskussion stand.

Gin nehmen sie jetzt nicht mal auf, so können sie ihn einschläfern, ohne dass es zu Nachfragen kommt :(

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  • 4 Monate später...

Gin ist in eine neue Familie umgezogen! :)

Er war zwischenzeitlich leider sehr krank, hat sich aber gut erholt. Noch steht er auf der Homepage, aber vor gut 2 Wochen sagte mir eine Mitarbeiterin extra, dass er reserviert ist und heute schrieb mich eine Freiwillige an und sagte, er ist schon längst umgezogen.

Das freut mich doppelt, denn diese Freiwillige spricht seit ihrer Kindheit kein Wort mehr, sie hat einfach komplett aufgehört zu sprechen, aber wir haben uns dort gut verstanden. Halt mit Handzeichen und so. Sooo schön jetzt von ihr erstmals was zu hören :klatsch:

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Hallo! Lange nicht mehr miteinander gesprochen.

Schöner Hund. Tut mir leid für ihn. Kannst Du mir "noch mal" sagen, weshalb er eingeschläfert wurde? Mein Ziel ist es, in den nächsten 2 Jahren ein Psychologie- und Rehazentrum für Hunde aufzubauen, die als unvermittelbar im Inland und Ausland gelten. Solche Geschichten und Bilder könnte ich nutzen, um Unterstützern klar zu machen, weshalb so eine Einrichtung wichtig wäre und Leben retten könnte.

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Solche Leute sollten in einem Erfassungssystem markiert werden und dürften kein Haustier mehr erhalten. Nicht mal einen Hamster würde ich denen gönnen. Und das sage ich, obwohl ich kein Tierschutzaktivist bin. Aber wer so wenig Verantwortungsgefühl hat, der ist für Tierhaltung ungeeignet. Ich habe schon Kaninnchenbesitzer gekannt, die alles für Ihre Kinder taten, aber überhaupt keinen Bezug zu dem Kaninnchen hatten. Das war krank, das Fell halb weg, Haut geschuppt, Übergewicht und die Antwort war: Ja, das ist halb so wild, der erholt sich sicher wieder, wahrscheinlich wechselt er gerade sein Fell. Ich bin dann (als ich das Tier wegen Urlaub füttern sollte) mit dem Kaninnchen zum Tierarzt. Die Ärztin war geschockt und gab mir das Tier nur zurück, weil ich nicht der Besitzer war und versprach, den Besitzern ins Gewissen zu reden. Mitten in Deutschland. Und bei Menschen, die sehr nett waren und sich wirklich super um ihre Kinder sorgten und bemühten. Aber Tiere hatten halt keinen Stellenwert. Man hätte das Kaninnchen einfach nicht kaufen dürfen.

Zunächst - ich bin noch nicht fertig mit lesen und werde dazu nochmals was schreiben! Aber das MUSS ich gleich kommentieren!

Ich bin schon lange der Meinung, dass man sowas wie einen "Führerschein" für Tierhaltung einführen müsste! Klar - andere Tiere, andere Kriterien! Ich habe in meinem Leben schon so viele Haustiere gesehen, denen es nicht wirklich gut ging!!!

Auf der anderen Seite - es gab in meinem Leben auch Zeiten, in denen ich finanziell "schlecht auf der Brust" war - eigentlich sehnte ich mich nach einem Haustier (Hund oder Katze - oder auch einen Vogel [kein Kanarien-Vogel - die mag ich irgendwie nicht] - sondern irgendein Vogel, der eventuell auch Sprechen lernt - also angefangen beim Wellensittich bis zum Papageien) - aber ich verbot es mir selbst mit den Worten (in meinem Kopf): Wenn das Tier krank wird, hast Du nicht das Geld, den Tierarzt bezahlen zu können!

Wenn man ein Tier zu sich nimmt, übernimmt man verdammt nochmal auch die Verantwortung! Man muss dafür Sorge tragen, dass es dem Tier an nichts fehlt und es in allen Bereichen ausreichend geschützt ist! Das schliesst auch u. U. teure Tierartzbesuche nicht aus!

So - habe fertig! Jetzt geh' ich weiterlesen!

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Bzgl. Schnappen: Beim Schnappversuch beendest Du am besten sofort jede Aufmerksamkeit/Spiel etc. dem Hund gegenüber für eine kurze Zeit. Wobei ich noch unterscheiden würde zwischen spielerischem wohldosierten "Schnappen" und unangemessenem echten Schnappen.

Mein Hund nimmt meine Hand oder Arm beim Spielen auch schon mal in den Fang. Aber der macht das so gefühlvoll.... ah :-D Das gehört dann eben zum Spiel.

...noch ein Zwischengedanke - den ich kommentieren möchte!

Nicol und ich spielen viel miteinander. Und beim "Tauziehen" um den geliebten Pullover kann ich sie ganz fuchsig machen, wenn ich ganz schnell hintereinander mal rechts, mal links und von der Mitte (vorne oder zwischen ihre Vorderbeine von hinten) zupfe (fährerweise mache ich das nur mit einer Hand!) - sie hat ja auch nur eine Schnauze zum Fassen!

Aber da kann ich sie echt "ärgern" - da schnappt sie auch gerne mal meine Hand oder den Unterarm. Aber soft! Sie lässt sofort ab, wenn sie merkt "da ist mehr als der Pullover dazwischen!" Auch wenn mal zufällig ein Finger "im Pullover" steckt - sie beisst niemals fest zu!

Einmal hatte ich einen blauen Flecken am Handrücken - aber offen gestanden - im Spiel habe ich das selbst nicht bemerkt - erst später, als der blaue Fleck weh tat!

Wenn sie mich tatsächlich mal zu fest gezwickt haben sollte (was wirklich sehr, sehr selten vorkommt), beende ich das Spiel mit den Worten "Nicol - not so strong - this hurts".

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Passt doch. Ein blauer Fleck kann schon mal vorkommen. Wichtig ist, dass der Hund weiß, wo die Grenze ist und "sich bemüht", diese einzuhalten.

Letzte Woche hat ein Labrador einer Kundin mir beim Spielen zwei Schrammen ins Gesicht + Stirn gekratzt. War nicht gewollt. Pech. Nicht der Rede Wert. Sind fast schon ganz weg. An dem Tag sah ich aber wie ein Terrorist aus.

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Passt doch. Ein blauer Fleck kann schon mal vorkommen. Wichtig ist, dass der Hund weiß, wo die Grenze ist und "sich bemüht", diese einzuhalten.

Letzte Woche hat ein Labrador einer Kundin mir beim Spielen zwei Schrammen ins Gesicht + Stirn gekratzt. War nicht gewollt. Pech. Nicht der Rede Wert. Sind fast schon ganz weg. An dem Tag sah ich aber wie ein Terrorist aus.

Schade - hier fehlt der "Like-Button"!!!!

Eine Erinnerung aus früher Kinderzeit! Ich war ungefähr 11 Jahre und zu Ferien bei den französischen Grosseltern in Corax (nahe Valance). Sie hatten einen jungen Schäferhund - ausgebildet in der Polizeischule!

Wir (meine Schwester und ich) hatten Hausschuhe aus Karnickel-Fell!

Jemain dachte, da ist ein Karnickel und zwickte mich in den Knöchel - er tat mir weh und ich zog ihn am Halsband hoch! Offenbar tat ich ihm weh, denn er jaulte und schmiss den Kopf hoch. Damit verletzte er mich mit einem Fangzahn an der Augenbraue (ich hatte Glück, dass er nicht das Auge erwischt hat!) - aber ich "verpretzte" ihn nicht" Ich sagte damals: "ich bin hingefallen" - weil ich Angst hatte, dass er eingeschläfert werden würde!

Das war ein dummer Unfall - nichts weiter!

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