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Hunde im Haus frei bewegen lassen?


Minnie75

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Fusselnase

Unsere Hunde dürfen immer und überall hin und haben Vorrecht aufs Sofa. :D

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wieso sollte man einen Hund nur über ein Halsband richtig erziehen können? Wohl nur, wenn man meint, über das Halsband strafend einwirken zu müssen. Halte ich für völlig überflüssig. Mir ist es zwar mittlerweile egal, ob Halsband oder Geschirr, aber nur solange nicht ständig über die Leine korrigiert wird und der Hund an lockerer Leine läuft und er nicht überängstlich oder aggressiv in die Leine rennt.

Ich würde mich an deiner Stelle auf mein Bauchgefühl verlassen und mir nicht was einreden lassen, wovon ich nicht überzeugt bin oder was mir nicht sinnig erscheint.

Meine Hunde dürfen überall in der Wohnung sein, Bett Couch, alles, sie räumen jederzeit sofort den Platz, wenn ich mich wo niederlassen will, und das wäre auch der einzige Grund, es anders zu haben, wenn sie ihren Platz gegen mich verteidigen würden. Ich kann aber jederzeit das Bett oder Couch etc. zum Tabu erklären, z.B. wenn sie total verschlammt nach Hause kommen, und erst mal gesäubert werden müssen. Wenn sie alleine bleiben müssen, halten sie sich nur im Wohnzimmer/Küche auf, da zwischen Schlafzimmer und Wohnzimmer noch der Hausgang ist und ich nicht möchte, dass sie vor der Türe sitzen und aufpassen.

Es macht durchaus Sinn, Hunde, die mit großen Wohnungen Probleme haben, wenn sie alleine bleiben müssen, dann auf ein Zimmer zu begrenzen, sie fühlen sich dann meistens viel sicherer. Auch bei Welpen, die noch nicht stubenrein sind, würde ich nicht alle Räume ständig frei zugänglich halten, wenn ich den Welpen nicht im Auge behalten kann. Aber sonst, nur um den Chef raushängen zu lassen, traurig, wenn man das nötig hat. Übrigens ist dieser Kontrollwahn keineswegs ein Zeichen für souveräne Führung. Anita sagte mal, dass das auch bei Hunden nur die Deppen im Rudel machen. Kontrollwahn ist auch beim Menschen ein Zeichen dafür, dass derjenige sehr unsicher ist, manche kleinen Abteilungsleiter haben das ja so an sich. Zeugt von Überforderung und Dauerstress.

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Minnie75

Also...

Wenn ich so lese, wie es bei euch zu Hause zugeht, dann unterscheidet sich das eigentlich nicht von dem, wie es bei uns ist. Klar, der eine möchte diesen Raum als Tabu der andere halt irgendein Sitzmöbel, oder oder oder. Das steht ja auch jedem frei. Aber im Großen und Ganzen ähnelt sich das doch alles.

Ich persönlich habe mit dem Verhalten unseres Hundes in der Wohnung auch überhaupt kein Problem. Selbst mit seinem heimlichen "Ins-Bett-Hüpfen" wenn wir nicht da sind, kann ich leben. Daher war ich auch so erstaunt, als mir da jetzt gesagt wurde, dass da etwas nicht stimmen würde.

Wenn Felix dreckig ist und ich ihm Couch u.ä. verbiete, dann macht er das auch nicht. Ich kann ihn jederzeit von der Couch auch wieder runterschicken. Er rennt mir nicht ständig hinterher. Kurz: er stört mich bzw. sein verhalten stört mich in keinster Weise. Zuerst, durch einen Fehler unsererseits, ist er uns beim Tischdecken ständig von der Küche ins Wohnzimmer und zurück hinterhergetappert. Ab und an versucht er dies auch jetzt noch mal, aber da reicht jetzt meist schon ein Blick bzw. ein Fingerzeig und er dreht sich um und legt sich irgendwo hin.

Auf Nachfrage wurde mir jetzt gesagt, dass nicht gefallen würde, dass er viele Dinge im Haus selber entscheidet und ihm seine Grenzen nicht aufgezeigt werden. Auch würde er sich zu wenig an uns orientieren.

Sooo....

Meine Gedanke dazu: Ich möchte ihm auch gerne im Haus die Freiheiten lassen. Er zeigt keine Auffälligkeiten, kommt mit uns und den Kindern super klar, auch Besuch ist immer vollkommen ok, es wird nichts zerstört oder angeknabbert, er springt nicht auf Tische und Schränke, Gar nichts, was mir Probleme bereitet. Und scheinbar ist es bei euch ja auch so. Ich weiß auch nicht, in wie fern er sich an uns orientieren soll. Er soll ja gerade nicht ständig hinter uns her laufen und uns verfolgen. Er

Ich wollte eigentlich gezeigt bekommen, wie wir unseren Hund abwechslungsreicher auslasten können - gerade was die geistige Auslastung betrifft. Er war beim Vorbesitzer (ich glaube sogar, dass es mehrere Vorbesitzer waren) ein sogenannter Schoßhund. Der wurde betüdelt und rumgetragen. Ich bin der Meinung, dass er nie richtig gelernt hat zu toben oder zu spielen. Bisher haben wir es in Eigenregie nicht geschafft ihn zu Suchspielen o.ä. zu bekommen. Auch apportieren von diversen Gegenständen scheint ihn nicht zu interessieren bzw. vielleicht weiß er auch nur nicht, was er machen soll. Aber er hat ansich an den Spielzeugen selber schon kein Interesse, denke ich jedenfalls.

Das heißt, außer täglich Gassi-gehen, im Garten bissel rumschnüffeln läuft momentan nichts. Im Garten tobt er auch nicht oder ähnliches. Meist liegt er bei uns in der Nähe und döst vor sich hin. Daher fand ich gut, dass meine Tochter dort so einen kleinen Parcour aus unterschiedl. Sachen aufgebaut hat, mit dem sie so ähnlich Agility mit ihm etwas macht.

Wenn die beiden Kinder mal toben, läuft er auch mal mit, aber das endet regelmäßig in einem Kläff-Anfall, den ich nicht genau einordnen kan. Auch hierbei hatte ich mir Hilfe erhofft.

Durch den angestrebten Hundekontakt in der Gruppe erhoffe ich mir eigentlich, dass er im Kontakt mit anderen Hunden etwas entspannter wird. Zweitrangig - aber auch wünschenswert wäre es für mich, wenn man dort Hundehalter trifft, mit denen man sich versteht, die Hunde sich verstehen und man auch mal gemeinsam Losziehen kann. Unabhängig von Hundeschule & Co.

Es ist momentan echt nervenaufreibend. Eigentlich habe ich mir Hilfe erhofft im Draußenbereich (wenn ich es mal so nennen darf), wo wir auch wirklich noch so ein paar Baustellen haben. Aber schlussendlich wurde im Innenbereich, wo meiner Meinung nach alles rund läuft, ganz viel in Frage gestellt.

Mein Fazit:

Totale Verunsicherung, was wir überhaupt noch richtig machen.....

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Dei Probleme im Außenbereich KÖNNEN auf Ursachen zurückgeführt werden, die im Innenbereich vorliegen - KÖNNEN, nicht müssen ;)

Für mich hört sich der Innenbereich völlig ok an :)

Ein Hund muss nicht spielen und toben (wollen).

Dass er bellt, wenn deine Kinder zu arg (miteinander?) toben, kann darauf hinweisen, dass er dieses Toben nicht einordnen kann.

Hier würde ich ihm die Möglichkeit geben, mit Abstand diese Toberei beobachten zu können, dazu setzt du dich am Besten auch in seine Nähe (direkt neben ihn oder aber auf einen Stuhl, das kommt darauf an, was dein Hund in dem Moment braucht/zulässt) und beobachtest einfach selber voller Ruhe die Toberei deiner Kinder. Bellt Felix, rufst du ihn einfach zu dir, ganz ruhig und gelassen.

Auch mit anderen Hunden muss er nicht spielen und toben - es gibt tatsächlich Hunde, die das nicht brauchen ;)

Macht er diese kleinen Übungen bei Agility mit deiner Tochter denn gerne mit? Damit hätte du dann eine Auslastung, die deinem Hund gerecht wird und seinen eigenen Bedürfnissen entspricht.

Such und Apportierspiele liegen auch nicht jedem Hund, manche kannst du in vielen kleinen Schritten dafür begeistern - Andere schauen dich bei diesen Versuchen nur völlig gelangweilt an.

Kopfarbeit kann dein Hund auch auf andere Weise leisten - z. B. indem du ein Leckerchen so verpackst, dass er sich überlegen muss: "Wie komme ich jetzt da ran???".

Es gibt solches "Intelligenzspielzeug" in den Tiermärkten zu kaufen - ob das etwas für deinen Hund ist, kannst du aber selber sehr preiswert ausprobieren :)

Mit einem leeren Eierkarton z. B., kleine Leckerlies in Papier einwickeln und dann in dem Eierkarton zusätzlich einpacken, in der Papprolle vom Klopapier in die Mitte ein Leckerlie und die Enden mit Papier verstopfen ...

Kennt dein Hund das nicht, nimmst du am Anfang einfach ein ganz tolles Superleckerlie (Hähnchenherz z. B. gedünstet oder roh, oder was dein Hund sonst so liebt).

Gut möglich, dass du im Laufe der Zeit in kleinen Schritten seinen Spieltrieb wecken kannst - aber nur, wenn dieser auch tatsächlich in ihm schlummert und auf seine Erweckung wartet ... :kaffee:

Hole deinen Hund da ab, wo er jetzt ist - und nimm ihn so WIE er ist.

Beschreibe mal genauer, welche Probleme du im Außenbereich hast, vielleicht können wir dabei auch helfen.

Hm - greift dein Felix auch ein, wenn andere Hunde sehr stark miteinander Toben? Ist jetzt nur 'ne Vermutung :)

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Minnie75

Also eigentlich bellt er immer, wenn sie miteinander toben, sich fangen oder ähnliches. Wenn andere (Nichtfamilenmitglieder) dabei sind, dann hab ich das Gefühl, als wenn es diese anbellen würde. Um die Kinder zu verteidigen? keine Ahnung. Es geht aber nicht etwas bösartiges von ihm aus. Also er knurrt diese Leute dann nicht an oder so.

Manchmal kommt es mir so vor, als wenn er gerne mitlaufen und toben würde und das Bellen eher eine Aufforderung ist, sich ihm zuzuwenden. Dann hat er auch eine Phase, wo er mal nem plattgebissenem Ball hinterherläuft und diesen auch holt. Auch Ball spielen bei den Kindern findet er ab und an mal total gut. Dann läuft er immer hin und her und versucht den Ball zu bekommen. leider wird auch dies mit einem ständigen Gekläffe begleitet. Ich will ihm jetzt keinesfalls das Bellen abgewöhnen. Nicht, dass das jemand falsch versteht. Das soll und darf er gerne tun. Nur das, was er in diesem Situationen macht, fällt bei mir eindeutig unter Kläffen.

Die Agility-Übungen macht er gerne mit. Da meine Große dies ohne Leine macht, hätte er auch durchaus die Chance um die Hindernisse rumzulaufen bzw. einfach wegzugehen.

Das mit den Leckerchen werde ich mal versuchen. Das ist eine tolle Idee.

Klar, nehme ich Felix so wie er ist. Keine Frage. Aber als so Hunde-Neuling möchte man natürlich alles richtig machen und ja nichts übersehen....

Leider treffen wir keine miteinander tobenden Hund. Daher kann ich dir zu der Frage nichts sagen. Wenn wir so beim Spazierengehen Hunde treffen, dann sind gleichgroße bzw. kleinere Hunde völlig uninteressant. Außer ein Hund. Den sehen wir regelmäßig und der hängt schon in größerer Entfernung in der leine und bellt Felix an. Dann hält er auch nicht lange durch und bellt zurück.

Bei großen Hunden hat er regelmäßig Interesse, dreht sich auch beim Vorbeigehen gerne noch mal um, um nach diesem Hund dann zu schauen. Als erster bellt er dann (fast) nie. Fängt der andere Hund an zu bellen, kann ich ihn meist noch davon abhalten zu antworten. Gelingt mir aber nicht immer. Sobald wir dann aber an den Hunden vorbei sind, ist er zügig wieder in seinem gewohnten Trott und scheint die Begegnung vergessen zu haben.

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Sagen wir mal so - wenn der Hund doch einen entspannten Eindruck macht, warum soll/muß er mehr Programm haben?

Klar, aus Spaß macht man das eine oder andere, mache ich ja auch. Aber als MUSS sehe ich das nicht.

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Außer ein Hund. Den sehen wir regelmäßig und der hängt schon in größerer Entfernung in der leine und bellt Felix an. Dann hält er auch nicht lange durch und bellt zurück.

Jeder Hund sollte seinen Lieblingsfeind haben ... :kaffee:

Vermutlich tut dieser Hund ALLES ... damit deiner ihn nicht leiden kann ... also geh' ihm einfach weiträumig aus dem Weg' so vermittelst du deinem Hund am Besten "Ach, DER schon wieder - komm, wir gehen einfach woanders lang, da geben wir uns gar nicht mit ab :Oo "

Die anderen Hundebegegnungen hören sich doch gut an :think:

Ist das mit oder ohne Leine?

Ehrlich gesagt bin ich jetzt nicht die Freundin von "Hundewiesensammeltreffen", weil mir da zum Einen der Stresslevel zu hoch ist, zum Anderen auch die Unsicherheit vieler der dort anzutreffenden HuHa (sorry an die, die sich jetzt dadurch auf die Füßte getreten fühlen - das kann natürlich auch anders sein ... habe ich nur noch nie erlebt :Oo [b']EDIT:[/b] also es gibt dabei auch etliche sichere Halter, aber immer mindestens eine/n, der sehr unsicher ist ...), außerdem platzen dort ständig (sofern das Gelände nicht eingezäunt ist) plötzlich und unvorbereitet immer wieder andere Hunde mit rein, die das Verhalten der anderen Hunde (nicht immer positiv!) beeinflussen ... wenn du diese Vorstellung von Hundetreffen hast, bin ich da wohl nicht die beste Ansprechpartnerin :Oo

Genießen kann ich allerdings gemeinsame Spaziergänge mit bekannten, aber auch fremden Hunden im überschaubaren Rahmen, das ist für mich immer wieder auf's Neue spannend und lehrreich :)

Bei solchen Zufallsbegegnungen frage ich auch öfter mal, ob man ein Stück gemeinsam gehen kann ... ich habe dabei schon viele interessante und nette Menschen kennengelernt ;)

Leiden tut darunter allerdings des Öfteren mal meine Zeitplanung ... :kaffee:

Mein Vasco ist übrigens ein äußerst spielfreudiger Hund, das zeigt sich aber nur bei sehr wenigen Hunden, eben solchen, die selber zum Spielen aufgelegt sind.

Die meisten Hunde wollen das gar nicht - und da lässt er es auch.

Zu tobenden Kindern: Viele Hunde haben Stress, wenn sie eine tobende Horde von Kindern sehen. Oder eben auch, wenn sich Familienmitglieder so miteinander befassen.

Ich würde niemals einen Hund dabei mittoben lassen, erst Recht nicht, wenn dann noch fremde Kinder dabei sind. Mir ist dabei die Gefahr zu groß, dass durch den hohen Stresslevel "Übersprungshandlungen" passieren, durch die oft unbeabsichtigter Schaden verursacht wird.

Kontrolliertes Spielen kann dagegen auch mit viel Spass für den Hund verbunden sein.

Habt ihr es schon mal mit einem Frisbee versucht? Oder aber diese Spielbälle mit Tau?

Das kann Felix vielleicht besser packen als einen Fußball :think:

Ach ja: Spielen hört man am Besten auf, BEVOR der Hund total hochgepusht ist - oder bevor er das Interesse verliert ;)

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Vielleicht wäre ein Spieleseminar etwas für euch, wo ihr lernt, wie man einen Hund zum Spielen motiviert und wie das gemeisame Spiel richtig abläuft, nur Ballwerfen ist kein gemeinsames Spiel, sondern ein Spiel mit dem Ball, dass er auch mit jedem Fremden machen würde.

Ansonsten schließe ich mit Moni an, insbesondere was Kindertoben und Hundewiese anbelangt.

Toben unter Hunden ist sehr oft kein Spiel, sondern Kräftemessen, was auch schnell in Rauferei umschlagen kann, auf alle Fälle ist das auch Stress. Es gibt Hunde, die können es nicht mal ertragen, bei sowas zusehen zu müssen, sie wollen eingreifen und für Ruhe und Ordnung sorgen, wenn sonst niemand diesen Job übernimmt. Dasselbe gilt für diese Art Hunde, wenn sie Kinder toben sehen. Es ist ja auch nicht so selten, dass bei Kindern im Spiel auf einmal Streit entsteht oder Tränen fallen, manchmal fällt auch ein Kind hin und tut sich weh, wenn dann noch fremde Kinder dabei sind, kann das brenzlig werden, ein Hund versteht auch nicht was Spaß ist und was Ernst. Das ist alles Stress für einen Hund, der sich für die Kinder verantwortlich fühlt, er wird ggf. eingreifen. Dass er die Erwachsenen anbellt, wenn die Kinder spielen und sie näher kommen, könnte ein Hilferuf sein, nach dem Motto, macht doch mal was, dass das hier aufhört. Gerade wenn fremde Kinder mit dabei sind, würde ich keine Renn- und Tobespiele mit dem Hund zulassen. Kannst du ihn denn jederzeit aus solchen Spielen mit den Kindern abrufen und zur Ruhe und Entspannung bringen? Kann er den Kindern zuschauen und dabei entspannt bleiben?

Das ständige Ball, Frisbee etc. wegwerfen kann auch Stress aufbauen, weil bei jeder Rennsequenz Adrenalin ausgestoßen wird, inwiefern, dass für den einzelnen Hund dann gut oder nicht gut ist, kommt immer auf sein weiteres Verhalten an.

Nochmal zum Innenbereich. Gibt es da Situationen wo er auch rumbellt und aufgeregt ist, so dass du ihn nicht zur Ruhe/Entspannung bringen kannst? z.B. Begrüßung, Futter geben, oder wenn die Kinder im Haus rumtoben? Dann würde ich da schon ansetzen, auch wenn es dich nicht stört.

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Minnie75

Im Haus bellt er gar nicht. Außer er schläft und träumt. Dann wufft er so leise vor sich hin ;-)

Er ist aufgeregt, wenn er allein zu Hause war und wir nach Hause kommen. Aber nicht so, dass er uns anbellt oder anspringt. Er steht dann und wedelt mit dem Schwanz wie verrückt. Aber ich kann ihn dann in dieser Situation auch durchaus in sein Körbchen bzw. auch erstmal nur aus dem Flur schicken.

Ansonsten, beim Futter einfüllen oder so, ist er völlig ruhig.

Das mit der Wiese hab ich verstanden und leuchtet auch ein. Ich würd halt nur ganz gerne mich auch mal mit anderen Hundehaltern austauschen bzw. zusammen spazieren gehen. Allein ist auch nicht schlecht, aber manchmal brauch ich halt einfach Gesellschaft ;-)

Natürlich soll das nicht im Rudel sein, sondern eher so mit einer Person+Hund oder so. Also überschaubar.

Was versteht ihr unter kontrolliertem Spielen? Also bei meinen beiden Mädchen reicht es schon, wenn die auf dem Rasen liegen und sich bissel kitzeln oder so. Da setzt er sofort ein. Mit Toben meinte ich jetzt auch nicht, dass die beiden sich ständig raufen oder so. Aber sie laufen schon mal auch durch den Garten.

Ich werde mal versuchen mich dann mit dahinzusetzen und ihn bei mir zu behalten. Mal gucken, wie das klappt.

Klar haben wir Frisbee versucht. Unser Fußball (keine Fußballgröße, sondern viel kleiner) ist auch kein Ball mehr, sondern ein zusammengedrücktes etwas. Die noch heilen Bälle hat meine Kleine sicher auf dem Trampolin deponiert, damit Felix die nicht auch noch auf dem Gewissen hat ;-)

Mir wurde vor kurzem mal gesagt, dass ein Hund erst lernen muss, was er mit diesen Dingen anfangen soll. Daher eben auch halt der Gedanke an die Hundeschule - um evtl. herauszufinden, was ihm Spaß machen könnte. Ein direktes Spielseminar in unserer Gegend hab ich leider noch nicht ausfindig machen können. Genauso wenig, wie eine größere Auswahl an Hundetrainern.

Das Spielen abbrechen, bevor er hochgepusht ist, ist leider nicht möglich, da er gleich am Anfang zu Kläffen anfängt.

Die Hundebegegnungen finden angeleint statt, da wir eigentlich nur hier in der Stadt Hunden begegnen und er hier nicht unangeleint geht.

Einmal - das fällt mir gerade wieder ein - haben wir mal einen Hund getroffen. Die beiden konnten sich wahrscheinlich von Anfang an gut riechen. Jedenfalls haben wir die beiden dann mal rumlaufen lassen. Und die beiden haben wunderbar zusammen gespielt und sind rumgelaufen.

Das nur mal, falls das irgendwie noch relevant sein sollte in Bezug auf sein Verhalten anderen Hunden gegenüber.

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kamiko

Du kannst ja vielleicht hier im Forum unter der Rubrik Spaziergaenge und Treffen mal nen Aufruf starten, ob nicht jemand bei dir in der Naehe wohnt und Lust hat, mal mit dir mitzugehen oder sich irgendwo zum Gassigehen mit dir treffen moechte.

Ich hab hier ueber das Forum auch schon einige nicht weit entfernt wohnenden Hundehalter getroffen und immer sehr viel Spass gehabt.

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