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Mischling - Vater Aussie, Mutter Retriever/Beagle


tommy080885

Empfohlene Beiträge

tommy080885

Guten Tag liebe Community.

Meine kleine Familie will sich einen Hund zulegen. Wir beide also meine Frau hat erfahrung mit einem (Labrador/Schäfermix) und ich hab erfahrung mit einem Retriever...beide jedoch waren nicht unsere Hunde sondern die unsere Väter bzw Familie.

Wir haben ein wirklich liebe Welpe gesehen bei Freunden in wirklich süße Hündin...sind sie ja alle :)

nur Frage ich mich was bei diesem Mix für ein Charakter rauskommt....mann kann viel über die einzelnen Rassen lesen und sich informieren welche Rasse zu was mehr neigt...jedoch ist mir das klar das es nicht immer 100 % passen muss...aber es ist schon war das jede Rasse gewisse Merkmale im Varhalten haben und um die geht es mir....also zu unserer Welpe...

der Vater ist ein reinrassiger Australien Shepherd und die Mutter ein Golden Retriever/Beagle Mix

was sagt ihr auf was müsste ich mich nach eurer Erfahrung einstellen???

Danke im voraus

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DogLove

Vor allen Dingen wird das ein Powerpaket! Überleg dir gut ob du so einem Hund gewachsen bist!

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Nina94

Ich rate nur bei Mischlingen vorsichtig zu sein da man da Glück aber auch Pech haben kann, es lässt sich ja bei reinrassigen Hunden auch nicht leicht bestimmen wie sie einmal werden, so ist Lucys Schwester komplett anders als sie, von der Art und vom Ausschauen her wie von anderen Eltern. Ich kann dir nur raten die Welpen oft zu besuchen und genau auf ihr Verhalten achten. z.B Meine Lucy war immer schon eine Düse ist über den Welpen Zaun geklettert und ihrer Mutter nachgelaufen da hat die Züchterin schon gesagt Agility sie war die aktivste vom Wurf und ist in Sachen Sport echt der Hammer :)

Und ihre Schwester war schon seit Baby an sehr ruhig und ist weder an Sport noch an Schafen interessiert, hat aber eine entzückende Art :)

Also schau dir genau die einzelnen Welpen an und überlege dir ob du lieber etwas Temperamentvolleres willst oder etwas ruhiges, vor allem wäre gut die Eltern zu kennen ;)

LG

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MaramitJule

Hast Du Sir auch bewusst gemacht, dass ein Welpe aus so einer Verpaarung sämtliche Erbkrankheiten bekommen kann?

Das Mischlinge gesünder sind ist nämlich ein Gerücht, dass sich hartnäckig hält.

Da können, wenn Du Pech hast richtig böse Gesundheitsprobleme bei herum kommen, die man heute noch nicht absehen kann.

Zum Charakter, es kann vieles bei rum kommen, weshalb ich solche Verpaarungen auch unsinnig finde.

Im schlimmsten Fall hast Du einen Hund, der mit sich selbst immer im Zwiespalt ist.

Der Hund einer Bekannten ist so, er weiss nie, ob er gefallen möchte, oder seinen Sturkopf durchsetzen will.

Dieser Hund hat unheimlichen Streß.

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carcaro
Zum Charakter' es kann vieles bei rum kommen, weshalb ich solche Verpaarungen auch unsinnig finde.

Nun der Hund ist aber da und hat eine Chance auf liebe Halter!

Ich würde ihn auch beobachten ob ruhig oder quirlig. Wo steht er mit seinen Geschwistern? Das es ein Kraftpaket wird ist klar und wie er damit umgeht liegt doch auch viel an der Erziehung.

Vie Spaß!

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MaramitJule

Dachte eine Freundin auch.

Die hat jetzt so hohe Kosten am Hals, dass sie nur noch ächzt.

Und vom Verhalten hat der Hund einige Baustellen, dazu Gelenkprobleme und einiges mehr.

DAS sollte man nicht vergessen.

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Bulldog Trio

jetzt redet ihr doch den Hund nicht madig :-(

bei Mischlinegn aus dem TH oder dem Ausland können genauso Krankheiten oder verhaltensprobleme auftreten wie bei enem reinrassigen Tier mit 5 generationen Stammbaum - Rasse schützt vor ganrichts

hätte sie jetzt gesagt , der Hund lebt im TH .. dann wäre sicher gekommen .. Oh tol das ihr einem TH Hund ne Chance gebt

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MaramitJule

Nein, würde auch dann von mir nicht kommen.

Auch wenn ich selber einen Mix habe.

Ich finde, dass man sich VOR der Anschaffung wirklich Gedanken machen sollte.

Wenn man dann immer noch will, dann soll es so sein.

Aber Welpen sind immer niedlich, da wird der Verstand schon mal abgeschaltet.

Deshalb finde ich es wichtig, da auch kritische Hinweise zu geben.

Wenn die TE den Hund trotzdem möchte, wünsche ich auch alles Gute und würde niemals dagegen reden. Das steht mir nämlich nicht zu.

Und wenn es dann soweit ist, hoffe ich natürlich mit, dass es nicht zu gesundheitlichen Problemen kommt.

Aber mir ist es mittlerweile lieber, jemand denkt vorher darüber nach und steht dann auch zu dem Tier, als dass sich schnell entschieden wird und nachher wird bereut.

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