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Ich wieder- Sina lässt sich nicht anfassen


Aurora39

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MaramitJule

Meine würde sich gerne von jedem anfassen lassen.

Weil sie ja ach so niedlich ist, kommt es auch recht häufig vor, das jemand mal eben hin langt.

Der Knüller war ein Kind, das ihr mal eben die Hand ins Maul steckte.

Da sie aber zu Überreaktionen neigt, möchte ich das einfach nicht.

Denn sie würde gerne in die LEute hinein kriechen.

Bei einem Schlammhund ist das dann nicht mehr niedlich...

Für Tierarzt und co übe ich mit ihr die Abläufe, das war für mich wichtig, weil ich sie nicht gegen ihren Willen dahin bekomme. Wenn sie nicht will, stehe ich dumm da.

Daher habe ich von dem Tag der ÜBergabe immer mal wieder ein wenig gemacht.

Bei der Stacheldrahtverletzung hat sich das bezahlt gemacht.

Denn da konnte sie ohne Sedierung behandelt werden.

Erst als klar war, das es eine OP wird, musste sie in Narkose gelegt werden.

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diesiso

Luke hat alle seine TAs geliebt, obwohl er so viel operiert wurde und manchmal Untersuchungen auch wirklich weh taten.

Und auch Jack, der fremde Menschen nur auf Abstand akzeptiert hat mit keinem der TAs ein Problem.

Er wurde schon in Narkose gelegt, bekam einen Knubbel an der Lefze ausgedrückt, wurde auf ED geröngt, bekam Infusion und wurde akupunktiert...

Alles ohne größeres Theater und alle beteiligten Personen leben noch.

Für mich hat der Tierarzt nichts mit fremden Menschen auf einem Spaziergang zu tun.

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Reena

Nö, sicher nicht. Aber ein Hund, der sich generell ungerne von Fremden berühren lässt, steht in manchen Situationen eben vor einem Problem. Und wir als HH auch. Ein vereiterer Zeckenbiss oder eine ausgerissen Kralle sollten nicht Grund sein, daß Wuffi in Narkose muss. ;) Daher übte ich eben immer.

Das hörst sich, wenn ich es selber lese, sehr abgehoben an. Ich muss zu meiner Schande gestehen, daß ich das mit meinen Katzen nicht schaffe. :motz:

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Bergers

Mein Hund muss sich auch nicht einfach so von fremden Menschen anfassen lassen und das, obwohl ich sie zum Rettungshunde ausbilde.

Da sie Frauen und ältere Kinder bevorzugt, helfe ich ihr, wenn sie sich nicht von Männern anfassen lassen möchte, die sie unheimlich findet. Und das ist jetzt während der Läufigkeit besonders ausgeprägt. Sie entscheidet auch viel nach Sympathie.

Ich sage das den Leute auch deutlich, dass Aoibheann das nicht möchte und das anfassen zu unterlassen ist.

Auch wenn es Situationen gibt, wo sie es sich gefallen lassen muss. Prüfung, Tierarzt ect...

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Reena

@ Bergers - wieso ist sie in der Läufigkeit denn sensibler? Das interessiert mich jetzt besonders, weil ich nur eine Hündin hatte, die genau das Gegenteil war. Meine Jungs waren für mich immer einfacher einzuschätzen, obwohl es auch da die Situation gab "die Chemie stimmt nicht". :)

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diesiso
Originalbeitrag

Aber ein Hund, der sich generell ungerne von Fremden berühren lässt, steht in manchen Situationen eben vor einem Problem. Und wir als HH auch.

Ich sehe da kein Problem...

Würde da gerne konkrete Beispiele hören.

Ich habe seit 2 Jahren einen Hund, der mit fremden Menschen absolut nichts zu tun haben will und ich finde das mittlerweile auch okay so.

Tierarzt und auch die Wesensüberprüfung / Verkehrsteil der BH und die NZB vom Rassezuchtverein waren keinerlei Probleme, weder für ihn, noch für mich.

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Reena

Ich sehe da kein Problem...

Würde da gerne konkrete Beispiele hören.

Ich habe seit 2 Jahren einen Hund, der mit fremden Menschen absolut nichts zu tun haben will und ich finde das mittlerweile auch okay so.

Tierarzt und auch die Wesensüberprüfung / Verkehrsteil der BH und die NZB vom Rassezuchtverein waren keinerlei Probleme, weder für ihn, noch für mich.

Ich hatte einen Dackel, der generell etwas gegen Fremde hatte. Dackel eben. Wollte sich nicht anfassen lassen, knurrte, schnappte, die übliche Palette eben. Im Normal-Leben war das okay, aber eben nicht beim TA. Besagter Dackel liit nämlich ab 7 Jahre an Dackellähme und da musste er sich anfassen lassen, vom TA, seinen Angestellten usw..

Yankee war ein cleverer Hund, der rasch lernte, und so brachte ich ihm bei sich tot zu stellen und sich danach von Dritten anfassen und sogar hochnehmen zu lassen.

Mit diesem Trick konnte ich ihn beim Tierarzt ablenken, der bekam die Spritzen und wurde 13 Jahre alt.

Das ist natürlich nur die Kurzfassung. Die Tränen, den Schweiß, die Angst und auch die grauen Haare, die ich während der Zeit bekam, sende ich gerne per PM. ;)

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diesiso

Mir geht es eher um die Trennung "Jeder Fremde auf einem Spaziergang" oder "Fremder im Sinne von: Richter, Tierarzt"

Bei ersterem sehe ich selbst keinen Sinn drin, demnach muss das mein Hund nicht.

Bei zweitern hatten wir komischer Weise nie Probleme, das stand nie zur Diskussion.

Für mich bedeutet einfach, wenn der Hund beim Tierarzt brav ist, muss er das noch lange nicht bei jedem x beliebigen anderem sein und auch ein Hund, der mit fremden Menschen auf der Straße kein Problem hat, muss noch lange nicht beim Tierarzt lieb und nett sein.

Wobei ein Tierarzt für mich im Regelfall kein Fremder ist, also auch nicht für den Hund.

Darum ging es mir ;)

Im Anfangspost ging es, so wie ich es verstanden habe eher um Fremde, die einem beim Spazieren gehen begegnen.

Da "schütze" ich meinen Hund.

Hätte mein Hund ein Problem mit dem Tierarzt / Richter oder sonst wem, dessen Berührungen aber wichtig sind, würde ich das auch entsprechend üben.

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Reena

Ich wollte mich und meinen Hund weder erklären noch entschuldigen. Du hattest gefragt, ich geantwortet, soweit es im Rahmen möglich war.

Wie ich selber dazu stehe, wenn Fremde meine Hunde antatschen wollen, lässt sich nachlesen.

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Ich verstehe da auch grad was nicht. .. Meine Hunde lass ich auch nicht von Passanten anfassen (sie würden jeden halbtot freuen) aber wenn ich es möchte, (Ausstellung,Wesenstest, TA... wird das nicht in frage gestellt.

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