Melki 1. Juli 2013 Autor Teilen 1. Juli 2013 Also spielen tut sie ganz normal mit den anderen........nur wenns ums schlafen geht möchte sie auf die Seite. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 1. Juli 2013 Teilen 1. Juli 2013 Ich hatte damals in Deutschland auch so eine Kandidatin. Alle Welpen wuselten zusammen herum, nur die von uns Auserwählte sonderte sich ab. Es war ein Traumhund, die sich sehr eng an uns band. Die Erziehung verlief sehr einfach. Die einzige "Macke", die sie hatte: Sie wollte keine fünf Minuten alleine bleiben. Wir haben einmal versucht, sie bei einer Nachbarin zu lassen, die den Hund sehr gut kannte. Keine Chance. Die Hündin kletterte über einen zwei Meter hohen Zaun. Link zu diesem Kommentar
Norwich 1. Juli 2013 Teilen 1. Juli 2013 Emma, das glaube ich Dir aufs Wort! Passt haargenau zu dem, was ich über diese Art Welpen weiß. Aber ihr hattet sie als Einzelhund, oder? Es sind super tolle Hunde, wenn man mit ihnen umzugehen weiß! *schwärm* Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 1. Juli 2013 Teilen 1. Juli 2013 @Norwich: Nein, sie kam als Zweithund zu uns. Allerdings ist der Ersthund nur ein Jahr später (im Alter von 7 Jahren) an einem Gehirntumor gestorben. Die andere Hündin, die so sehr auf uns fixiert war, wurde 16 Jahre alt. Außer diese eine Macke war sie wirklich ein Traumhund. Sie konnte immer und überall ohne Leine laufen, gehorchte aufs Wort, ohne dass wir viel erziehen mussten. Link zu diesem Kommentar
Melki 1. Juli 2013 Autor Teilen 1. Juli 2013 Das hört sich doch positiv an.........mir ist schon klar dass die kleine wohl ne selbstbewusste Dame wird.............aber ich würde mir keinen dritten Aussie holen wenn ich das nicht wüsste Link zu diesem Kommentar
vreni76 1. Juli 2013 Teilen 1. Juli 2013 Eine Momentaufnahme ist sicher nicht so aussagekräftig, was die Züchterin über die gesamte Welpenzeit beobachten und weiter geben kann. Es gibt allerdings innerhalb eines Wurfes das sogenannte Drei-Klassen-System, in den sich die Hundecharaktere unterteilen lassen. Kopfhund-Soziales Mittelfeld-Seelchen. Innerhalb eines Wolfsrudels wären es der Kopfhund und das Seelchen, die tendenziell das eigene Rudel als erstes verlassen, um ein eigenes zu gründen. Beim Kopfhund, weil er unabhängig und sich nicht so gut unterordnen kann, beim Seelchen, weil es keine andere Wahl hat und von den anderen gemobbt werden würde. Bei Haushunden laufen die Forschungen noch, es soll dieses Modell dort aber auch geben. Ein Kopfhund muss also zum Beispiel nicht der sein, der immer überall der erste und der forscheste ist, aber der, der ruhig und überlegt, selbstbewusst und unabhängig ist und sich auch räumlich von seinen Geschwistern distanziert. Von Günther Bloch gibt es zu dem Thema eine Veröffentlichung, woran man die Typen fest machen kann, ich kann gerade aber keine Quelle nennen und müsste erst nachschauen. Auch Udo Gansloßer bestätigt das Drei-Klassen-System. Link zu diesem Kommentar
gast 1. Juli 2013 Teilen 1. Juli 2013 Meine Güte ..... Ich werde den Beitrag jetzt den Forenregeln entsprechend bereinigen, wer danach mit dem Gezicke nicht aufhört, muss mit einer Abmahnung rechnen. 6. Nettiquette und Recht Jedes Mitglied unseres Forums, das einen Beitrag veröffentlichen möchte, sollte diesen vor der Veröffentlichung durchlesen, auf eventuelle Fehler prüfen und diese korrigieren. Den Anordnungen der Moderatoren ist in jedem Fall Folge zu leisten. Das Forum als Plattform dient dem Erfahrungsaustausch unter Hundefreunden; daher stellen überwiegend destruktive Beiträge einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen dar. Der Betreiber des Systems behält sich vor, einzelnen Mitgliedern zeitweise oder gänzlich die Schreibberechtigung zu entziehen. @Myra: zu Deiner Info Link zu diesem Kommentar
gast 1. Juli 2013 Teilen 1. Juli 2013 Es gibt in vielen Würfen Welpen, die sich mehr oder weniger absondern zum Schlafen. Ich würde da nicht zu viel reininterpretieren, allerdings sind es oft die, die sehr selbstbewußt sind (also nicht permanent den Schutz zwischen den anderen suchen). Wie sie sich später entwickeln hängt von unendlich vielen kleinen Faktoren ab. In meinen bisherigen Würden waren es die kleinen vorwitzigen Damen, die gerne alleine geschlafen haben. Beide dieser Damen sind sehr temperamentvolle, selbstbewußte freundliche Hunde geworden, die sich sehr gerne bei ihrem Menschen aufhalten, sich sehr an einen bestimmten Menschen gebunden haben, ihn über alles lieben, aber auch gut alleine klarkommen können. Beide leben mit anderen Hunden zusammen und fühlen sich in ihrem Umfeld pudelwohl! Link zu diesem Kommentar
Myrna 1. Juli 2013 Teilen 1. Juli 2013 Originalbeitrag@Myra: zu Deiner Info O.k. Danke für die Info. Ist nachvollziehbar. Link zu diesem Kommentar
Melki 1. Juli 2013 Autor Teilen 1. Juli 2013 Danke Skita..............so in der Art schätze ich es auch ein. Link zu diesem Kommentar
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