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An der Backe (hinter den Lefzen) hochziehen!?


Shirek

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Bärenkind

Wieso, Jörg, hast Du schon mal ne Hundemutter "nein" brüllen hören? :think:

@ Astrid: Vielleicht wäre es ja mal eine Marktlücke, eine "Zischpfeife" mit dem original CM-Zischsound zu produzieren. Als Smartphone-Geräusch gibt es das ja schon. Schütteln, und es zischt original wie beim "Hundeflüsterer". Ob man nun einen Clicker hält, oder ein Smartphone schüttelt... ;)

:P Anja

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Ich meine so dämlich sind unsere Hunde nicht. ;)

Yep , aber das ist für Menschen , welche glauben ihren Hund für

die Dekompensation der eigenen Defizite mißbrauchen zu können,

`ne verdammt schwere Kost.... :(

@Anja

Hundemütter haben sowas gar nicht nötig ,aber aversiv-flüstern

tun sie durchaus... :D

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Ich hätte ein Nein in Verbindung mit dem Namen eines Hundes nicht verwendet. Wir vergessen das sehr oft und manche langjährige Hundehalter wissen es gar nicht: Der Name des Hundes sollte nur mit positiven Kommandos und Aktionen genannt werden, nicht mit Abbruch- und Meidesignalen (Stopp, Pfui, Nein, Aus, LassEs). Damit er eindeutig für etwas positives und freudiges steht. Der Hund soll ja seinen Namen mögen und gerne darauf hören.

Wo hast du die Weisheit denn wieder her??

Diese Einstellung beruht vielleicht auf der Erfahrung, dass viele Hunde "Schnurzilein", "Schatzilein", "ja-wo-ist-denn-mein-Süßer", ... etc. heißen, wenn die Halter positiv gestimmt sind, der NAME des Hundes aber nur im Zusammenhang mit negativen Situationen/Aktionen genutzt wird: "F L Ö C K C H E N !!! :motz::motz::motz: - kommst! du! wohl! her! :motz::motz::motz: "

Das ist eine völlig andere Konditionierung des Namens, als diesen - losgelöst von irgendwelchen Aktionen - z. B. als Ansprache für Aufmerksamkeit zu belegen.

Finde ich logisch - ihr nicht? :think:

Wie der Hund in entsprechenden Situationen auf die Namensnennung reagiert, ist also weniger von der Intelligenz des Hundes abhängig, sondern eher von der Handhabung des Menschen (wobei ich hier nicht über deren Intelligenz diskutieren will ... :Oo:kaffee: ).

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Ich hätte ein Nein in Verbindung mit dem Namen eines Hundes nicht verwendet. Wir vergessen das sehr oft und manche langjährige Hundehalter wissen es gar nicht: Der Name des Hundes sollte nur mit positiven Kommandos und Aktionen genannt werden, nicht mit Abbruch- und Meidesignalen (Stopp, Pfui, Nein, Aus, LassEs). Damit er eindeutig für etwas positives und freudiges steht. Der Hund soll ja seinen Namen mögen und gerne darauf hören.

Wo hast du die Weisheit denn wieder her??

Diese Einstellung beruht vielleicht auf der Erfahrung, dass viele Hunde "Schnurzilein", "Schatzilein", "ja-wo-ist-denn-mein-Süßer", ... etc. heißen, wenn die Halter positiv gestimmt sind, der NAME des Hundes aber nur im Zusammenhang mit negativen Situationen/Aktionen genutzt wird: "F L Ö C K C H E N !!! :motz::motz::motz: - kommst! du! wohl! her! :motz::motz::motz: "

Das ist eine völlig andere Konditionierung des Namens, als diesen - losgelöst von irgendwelchen Aktionen - z. B. als Ansprache für Aufmerksamkeit zu belegen.

Finde ich logisch - ihr nicht? :think:

Wie der Hund in entsprechenden Situationen auf die Namensnennung reagiert, ist also weniger von der Intelligenz des Hundes abhängig, sondern eher von der Handhabung des Menschen (wobei ich hier nicht über deren Intelligenz diskutieren will ... :Oo:kaffee: ).

Also soll ich in in jeglicher Negativreagion keinen Namen (egal ob Kose- oder eben Hundenamen) sagen?

Dann sage ich also meinen Text einfach mal so in die Luft... wenn der Hund dann nicht reagiert, dann weil er nicht wusste, dass er gemeint ist. Also ist er nicht schuld.

DAS ist mir jetzt echt total neu.

Mein Hund hört auf seinen Namen in JEDER Situation, ob positiv oder negativ.

VOR jedem Signal (positiv wie auch negativ) benötige ich die Aufmerksamkeit des Hundes auf mich. :kaffee:

Mit ein wenig logischem Denken müsste das aber eigentlich jedem klar sein. ;)

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Einerseits sind Hunde so unendlich schlau und weise...

können Emotionen am Menschen fühlen, bevor der Mensch sie mitbekommt, sind immer absolut supe-empathisch, immer freundlich, immer gerecht.......

aber sie bemerken den Unterschied eines freundlich ausgesprochenen Namens zu dem eines scharf ausgerufenen / gezischten nicht???( Inclusive der Emotion, die dahintersteckt?

Sind sie denn doch dumm und unempathisch und stumpf?

Oder nur so, wie es dem jeweiligen Flüsterer am besten passt? :think: :think: :think: :think:

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MaramitJule

Wie macht man des dann mit mehreren Hunden?

Wenn ich den entsprechenden Hund nicht beim Namen nennen darf?

Sind dann direkt alle angesprochen???

Meine kann sehr wohl unterscheiden, ob ich ihren Namen sage, weil sie Mist baut, oder weil ich sie anspreche.

Schon die Betonung ist eine andere.

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Yep, mit mehreren Hunden hat man das Problem. Wobei meine immer noch freudig auf ihre Namen hören, auch wenn damit mal ein Anschiss verbunden ist - für die ist Aufmerksamkeit immer positiv, ob nun geschimpft wird oder nicht. Und wenn mal ne Leine fliegt, weil einer was verbockt, zergelt der fünf Minuten später wieder damit, als sei nix passiert. Da haben die ein ziemlich dickes Fell.

Gruß Gaby

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Wie macht man des dann mit mehreren Hunden?

Wenn ich den entsprechenden Hund nicht beim Namen nennen darf?

Sind dann direkt alle angesprochen???

Meine kann sehr wohl unterscheiden, ob ich ihren Namen sage, weil sie Mist baut, oder weil ich sie anspreche.

Schon die Betonung ist eine andere.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sollte der Hund mit seinem Namen nur positive Signale verbinden. Damit er sich freut wenn sein Name genannt wird. :kaffee:

Deshalb also bei negativen Signalen kein Namen nennen.

:whistle :whistle

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