gast 5. August 2013 Teilen 5. August 2013 @MaramitJule: Die Alternative ist, so viel wie nötig und so wenig wie möglich zu impfen, individuell auf die jeweiligen Hunde angepasst. Eine Grundimmunisierung würde ich persönlich immer machen gegen Erkrankungen, die tatsächlich lebensgefährlich sind. Aber die immer noch gängige Praxis, Hunde jährlich oder dreijährlich zu impfen gegen alles, was man impfen kann, ist zu viel und schadet mehr als es nützt. Auch beim Impfen gibt es nicht nur schwarz und weiß. Link zu diesem Kommentar
UliH. 6. August 2013 Teilen 6. August 2013 Antonia, in einschlägiger Literatur, die ja nicht unbedingt schlecht ist wenn man sich selber ein objektives Bild machen möchte, ist das schon länger bekannt. Man scheint allerdings als Schlechtmensch abgestempelt zu werden, wenn man auch auf diese Literatur hinweist. Wie man letztendlich handelt, muss jeder für sich selber entscheiden. Link zu diesem Kommentar
Juline 7. August 2013 Autor Teilen 7. August 2013 Uli mir war es neu. Also nicht die Anwesenheit von Alu in Impfstoffen, sondern der Wirkmechanismus. Was mich aber nun nicht mit einem Schlag zum radikal-fundamentalistischen Impfgegner macht Dass bei dem Thema schnell so schwarz und weiß und hochemotional argumentiert wird, finde ich schade. Ich fand das lediglich wissenswert und habe daher den Link gepostet. Link zu diesem Kommentar
Frau Wuffington 7. August 2013 Teilen 7. August 2013 Ich hab nen Hund mit Impfschaden, der in den ersten 2 Jahren 6x komplett durchgeimpft wurde. Das Immunsystem ist derart in die Grätsche gegangen - das wünsche ich keinem Menschen. Ich bin der Ansicht dass soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich geimpft werden soll. Ganz auf Imfpungen zu verzichten halte ich für fahrlässig. Link zu diesem Kommentar
Juline 7. August 2013 Autor Teilen 7. August 2013 Ich bin der Ansicht dass soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich geimpft werden soll. Ganz auf Imfpungen zu verzichten halte ich für fahrlässig. Genauso sehe ich das auch Link zu diesem Kommentar
catrinbiastoch 7. August 2013 Teilen 7. August 2013 Unterschrieben ! L.G. Catrin Link zu diesem Kommentar
UliH. 7. August 2013 Teilen 7. August 2013 OriginalbeitragIch fand das lediglich wissenswert und habe daher den Link gepostet. Auf jeden Fall Antonia Link zu diesem Kommentar
gast 7. August 2013 Teilen 7. August 2013 OriginalbeitragWichtig ist verantwortungsvoll mit Impfungen um zugehen . Denn Fakt ist unsere Kinder und Tiere werden zu früh und mit zu viel Erregern zu gleich geimpft . Das Immunsystem braucht eine gewisse Reife um reagieren zu können . Die Welpen müssen lange genug von der Muttermilch weg sein , sonst werden die Impfstoffe gleich wieder unschädlich gemacht . Ich habe als Jahrgang 61 noch die meisten Kinderkrankheiten gehabt . Meine Kinderärztin hat mir mal erklärt , so lange meine Babys gestillt werden , sind sie gegen alle Kinderkrankheiten geschützt welche ich hatte . Wie geht das Ganze nun aber weiter . Alle jungen Frauen sind geimpft . Das reicht für den Säuglingsschutz aber nicht aus !? Mmmm Drum müssen die Kinder auch immer jünger geimpft werden. Dazu kam neulich mal eine interessante Sendung, ging um die Masernimpfung. Link zu diesem Kommentar
catrinbiastoch 7. August 2013 Teilen 7. August 2013 Ja ..., der richtige Weg ist das alles noch nicht . Nur mit wem soll man reden . Die Pharmas und der Gewinn regieren . Tät ich Bananen anbauen , würde ich sie auch jedem empfehlen . L.G. Catrin Link zu diesem Kommentar
gast 7. August 2013 Teilen 7. August 2013 Wenn man sich aktuelle Forschungen anschaut, wird einem bewusst, dass die "Wissenschaft" des Impfens ein Tappen im Dunkeln ist. Dort liest man, dass die meisten komplexen Vorgänge im Immunsystem noch unbekannt sind. Es wird geforscht, wie das Immunsystem während einer Infektion reagiert?? Im Jahr 2013 ??? Dabei haben wir alle gedacht, das wäre längst erforscht. Immerhin wird mit dieser Begründung seit 200 Jahren geimpft. Link zu diesem Kommentar
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