SabineG 10. August 2013 Teilen 10. August 2013 Wer der Chef ist vermittelst du deinem Welpen nicht durch Druck. Vielmehr durch souveränes, ruhiges Auftreten, Konsequenz und indem du ihm Sicherheit gibst. Alles weitere erfährst du in der (richtigen) Lektüre. Link zu diesem Kommentar
gast 10. August 2013 Teilen 10. August 2013 Ich glaube, ich darf mich einfach nicht zu sehr verkrampfen, alles perfekt machen zu wollen, Liebe, Geduld und Konsequenz ohne Punishment, dem roten Faden folgen. Udd vor allem, auch meiner Intuition. Hoffe ich habe das so richtig zusammengefasst. Danke Euch für das wertvolle Feedback! Genauso ist es! Damit bist du auf dem richtigen Weg und wegen einem Fehler, ist der Hund jetzt nicht dauerhaft geschädigt..... Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 10. August 2013 Teilen 10. August 2013 Hallo und Willkommen! Direktlink zu einem vernünftigeren Welpenbuch klick . Und mit der Einstellung aus Deinem letzten posting bist Du auf einem besseren Weg, als wenn Du etwas verkörpern solltest, was Du gar nicht bist! Link zu diesem Kommentar
SabineG 10. August 2013 Teilen 10. August 2013 OriginalbeitragDirektlink zu einem vernünftigeren Welpenbuch klick . Link zu diesem Kommentar
JaninaDog 11. August 2013 Autor Teilen 11. August 2013 Danke Euch allen! Seit gestern ist wieder alles gut, richtig harmonisch - und Welpe darf Welpe sein:) Wir reagieren jetzt mit Ignoranz wenn es zu doll wird oder quietschen laut auf wenn er richtig zwickt. Ich glaube er hat uns "verziehen";) Danke für die neuen Buchtipps! LG Janina Link zu diesem Kommentar
Miralinde 11. August 2013 Teilen 11. August 2013 Ach und wenn du mal zeit hast freuen sich hier bestimmt alle auf Bilder von deinem Welpen Link zu diesem Kommentar
claudia_markus 12. August 2013 Teilen 12. August 2013 Unsere Hundetrainerin hat uns damals beim Großen geraten, die Hand (quer! nicht mit den Fingern voraus) ganz in den Fang des Welplings zu schieben (ohne Druck! nur Hand rein), dann versucht der Racker schon automatisch, die Hand wieder auszuspucken. Merkt man an den Zungenbewegungen und am Zurückweichen, damit man die doofe Hand wieder loswird. So lernen es viele auch ganz schnell, dass zu doll an der Hand knabbern doof für sie ist. Ein paar kleine Kratzerchen hab ich damals davongetragen, aber dann war Ruhe. Und als es dann in Richtung Zahnwechsel ging, gabs zum "Abreagieren" Kauknochen oder einfach Äste - nachdem man das Spiel oft abbrechen musste, weil er doch wieder knabbern wollte. Quasi als Ersatz, der erlaubt ist wenn er knabbern will. Ja, das Welpenbuch von Cesar Millan ist auch nicht das, was ich mir erhofft hatte. Gut ist z.B. auch Günther Bloch, "Der Wolf im Hundepelz" Link zu diesem Kommentar
osyrya 3. Oktober 2013 Teilen 3. Oktober 2013 Genau dieses Problem haben wir nun mit unserem 13 Wochen alten Yorkiwelpen. Anfangs hat er nur ein bisschen geknabbert und spielerisch auch mal gebissen, inzwischen aber beisst er richtig fest zu. Besonders dann, wenn wir ihm draussen was aus dem Maul nehmen müssen. Leider ist er ein kleiner Staubsauger der alles, aber auch wirklich alles frisst was ihm vor die Schnauze kommt. Da man sich nie sicher sein kann ob da nicht was schädliches dabei ist, möchten wir das natürlich nicht. Ablenken, Nein sagen oder weitertragen, weil er dann einfach nicht laufen will geht nicht. Ich hab auch schon versucht den Fuss auf die Sachen zu stellen welche er fressen will, natürlich nicht auf andere Hundehaufen, aber dann greift er sofort an, verbeisst sich in die Schuhe oder Kleidung und knurrt. Das sieht zwar niedlich aus und hört sich auch goldig an bei dem kleinen Kerlchen, ist aber nicht wirklich lustig. Kennt das jemand und wie habt ihr das in den Griff bekommen? Link zu diesem Kommentar
aggertal 3. Oktober 2013 Teilen 3. Oktober 2013 Das Buch von Cesar Millan ist schon gut, man muss es natürlich auch verstehen. Ich habe es und auch Bücher von Bloch und Anita Balser. Link zu diesem Kommentar
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