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Möglicherweise gesichtete Hunde - wann sollte man sich melden?


Challenger

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Challenger

Ich will das Thema von dem entlaufenden Mr. BIG nicht verwässern - deshalb hier ein neues. Am 5.8. habe ich einen Hund aus größerer Entfernung gesehen, der Mr. BIG hätte sein können. Aus der Distanz passte es. Ich habe ihn einer älteren Dame zugeordnet, die noch weiter hinterherging. Bis zu dem Ort hätte er es locker schaffen können.

Als ich am 7.8. das Thema las, dachte ich so bei mir: "Hmm, das könnte er gewesen sein, und die Dame nur eine Spaziergängerin."

Ich habe mich - wegen der zu unsicheren Sichtung - gegen eine Info entschieden. Und mittlerweile wurde Mr. BIG ja auch woanders gesehen. Ich bin mir von daher sehr sicher, dass es ein anderer Hund war.

Im konkreten Fall war es sicher richtig, dass ich die Finger von der Tastatur gelassen habe. Aber sollte man im Zweifel - die Frage ist jetzt allgemein gemeint - lieber mal zu oft oder zu selten eine mögliche Sichtung melden - immer mit dem Vorbehalt "Es kann sein, dass ich den gesuchten Hund hier gesehen habe - aber ich bin mir nicht sicher, ob er es wirklich ist." Oder würde das zu viel Freude / Aktivität bei den Haltern auslösen?

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Ich kann nur von mir sprechen.

Auch wir haben Fehlsichtungen gemeldet bekommen. Mein Hund wurde an Orten gesehen, wo er nie war und wo er allein nie hinkommen würde.

Darum haben wir bei solchen Anrufen sofort ausschließen können, das es sich nicht um meinen Hund handeln konnte.

Allen anderen Hinweisen sind wir natürlich nachgegangen. Ich denke, wir haben auch oft an Orten gesucht, wo sie angeblich gesehen wurde, und sie war es aber gar nicht.

Das kommt natürlich vor, war für mich aber nicht schlimm. Jede Sichtung, auch eine falsche, weckt neue Hoffnung. Man bekommt wieder einen Adrenalinschub und neuen Mut zum weitersuchen.

Klar, sollten die Falschmeldungen, wenn es denn welche sind, nicht überhand nehmen. Aber man weiß es ja genausowenig, das es nicht der gesuchte Hund ist, wie derjenige, der ihn gesichtet hat.

Darum lieber einmal zuviel Melden. Meine Meinung.

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sehe ich auch so wie Muck

meine Frage wäre aber nun bis wie viel KM von dem Ort wo Hund entlaufen ist kann eigentlich so eine Sichtung wahrscheinlich sein?

Ich gehe halt dabei erstmals aus das Hund nicht entführt wurde sondern einfach allein weggelaufen ist udn ncoh allein unterwegs ist

Und nehmen wir an ist so ein großer Hund wie der Mr BIG, weil ich frage mich imemr soll ich ausschauen oder nciht

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Cloudoc

seh ich auch so. lieber eine info geben und die gedanken teilen als das für sich zu behalten. Im grunde genommen hätte mr.big ja auch schon weiter weg sein können. hunde können ja gut was weglegen an strecke, aber wie es aussieht ist er halt wirklich hier in der umgebung und sucht sich schritt für schritt den richtigen weg nach hause. gewisse ecken und punkte kennt er hier auch, sodass er die route eigentlich wissen müsste.

also wie gesagt, ich bin für einmal mehr statt weniger melden, man kann ja über alles sprechen :)

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Challenger

Okay. Laut Google-Maps wären es für einen Fußgänger etwa 60 Kilometer.

In vier Tagen wäre das wohl denkbar. Ich war mir halt sehr unsicher, weil ich zu dem Zeitpunkt, als ich den Hund sah, noch nichts von dem Verlust wusste und deswegen auch nicht großartig darauf geachtet habe. Erst als ich das andere Thema las, kam mir die Erinnerung "Da war doch was.."

Beim nächsten Mal mache ich es anders. In diesem Fall ist ja alles gut gegangen.

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