Halli hallo,
ich plane mit meiner Jonna (14 Wochen, BC) später eine Therapiehundeausbildung zu machen. Ich habe eine solche Ausbildung selbst noch nie mit einem Hund gemacht, sodass es für mich totales Neuland ist. Deshalb mache ich mir gerade Gedanken welche Weichen ich bei Jonna jetzt am besten schon stellen könnte und wie ich das am besten mache.
Was ist besonders wichtig? Welche Situationen sollte sie unbedingt erleben und lernen damit entspannt umzugehen? Wie gewöhne ich sie am besten daran?
Der Hintergrund der Ausbildung ist, dass ich Jonna später gerne mit zur Arbeit nehmen möchte, das wäre der Bereich Kinder- und Jugendarbeit (Verhaltensauffälligkeiten usw.).
Danke schonmal an alle!
Hallo zusammen!
Ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach, ob ich Fluffy zum Therapiehund ausbilden lassen kann...
Ich weiß, ihm würde die Arbeit sehr gefallen, weil er Menschen (natürlich auch Hunden) gegenüber sehr aufgeschlossen und freundlich ist. Er lässt sich nämlich alles gefallen, vor allem von Kindern.
Er schleckt und küsst jedoch manchmal auch sehr gerne und da er ein Zwerg unter seien Artgenossen ist (Tibet-Spaniel), hüpft er auch teilweise, aber nicht immer, um Hallo zu sagen....
Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob er für diese Arbeit geeignet ist, auch deshalb, weil er manchmal, wenn er in einer ganz hohen Erregungslage ist, bellt.
Ist er jedoch ausgelastet ( nach 1-2 Std spazieren), dann ist er sehr viel entspannter.
Er kommt auch sehr gut mit Kindern klar, an Geburtstagen etc kommen die Kleinen immer her, legen sich zu ihm auf den Boden und kuscheln mit ihm- teilweise Stunden lang! Und beim Verabschieden heißt es dann immer : "Fluffy ist der tollste Hund!"
Vielleicht habt ihr ja Erfahrung oder kennt etwas Ähnliches, was ich mit ihm machen könnte?
Wäre er geeignet?
danke schon einmal
Lg Animalfriend