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Wie werde ich Hundetrainer?


pesu

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catrinbiastoch

Na weißt Du pesu , bist mit Deinen eigenen Hunden nicht klar gekommen . Machst mich hier runter mit meinen gewaltfreien sehr bewährten Methoden . Da werde ich hier wohl mal drann bleiben . L.G. Catrin

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Guten Morgen Catrin, was ist los?

Wieso mache ich Dich runter?

Ist mir nicht bewußt, wenn es bei Dir so angekommen ist, entschuldige.

Ich habe im anderen Thread von mir geschrieben, ich habe vor ca 20 Jahren bei meinem alten Schäfer etwas falsch gemacht.( ich meine den Thread "Rangfolge")

Ist mir GsD noch bewußt geworden, denn der kluge Hund hat es mir angezeigt.

Und wieso komme ich mit meinem ehemals Panikhund , der vor dem Menschen weg gerannt ist, nicht zurecht?

Er arbeitet jetzt als Besuchs-Und Therapiehund.

Und die kleine Griechin kannst Du doch nicht meinen, oder?

Und ich würde gerne von Deiner gewaltfreien sehr bewährten Methode hören.

Leider erlebe ich in meiner Umgebung auch anderes und wollte das ansprechen, dass ein Beitrag in einem anderen Thread mich auf den Gedanken gebracht hat, geht mir sehr häufig so.

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Hallo Pesu,

das ist ja mal ne schöne Antwort und Reaktion. Ich habe schon das nächste Abdriften Richtung Straßenkampf befürchtet. kotz.gif

Abgesehen davon: es wäre nicht gerade schlimm, wenn Du irgendein Problem mit einem Deiner Hunde (gehabt) hättest. Meine Güte, der werfe den ersten Stein... :party:

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Miralinde

Wie sieht es denn mit Hundetrainerausbildungen aus? Habe die über den BHV ins Auge gefasst und finde es sehr Interessant.

Ist sicher sinvoll wenn man noch nicht viel mit Hunden gearbeitet hat auch in verschiedenen Hundeschulen mit Problemhunden etc zu arbeiten.

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Hmmm, ich habe mich gerade mit dem BHV nicht mehr beschäftigt. Weil man mir davon abgeraten hat. Die angebotenen Seminare dort sollen durchaus wertvoll sein. Die Praxis (so eine Trainerin, deren Sachverstand ich zu schätzen gelernt habe) kann man sich schenken, weil man da nach sehr (sagen wir mal) steifen Regeln vorgeht. Mir hat das ordentlich zu denken gegeben und ich fand mich in dieser Beschreibung nicht wieder. Und etwas zu machen (durchzuhalten), nur um es gemacht zu haben und dann später doch ganz anders vorgehen, fand ich genauso wenig sinnvoll wie sie.

Aber vielleicht gibt es hier auch andere Meinungen dazu!?

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Ich halte nichts vom BHV oder der IG unabhängiger Hundeschulen. Das ist Kleinmädchengezicke hoch fünf und dient allemal nur deren EGO.

Genauso wenig halte ich von ATN.

Deshalb ist es schwierig einen Tipp zu geben wo man eine Trainerausbildung machen kann.

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Riko, kannst Du zu ATN mehr sagen? Ich bin seit Wochen am überlegen ob und wie etc. Das würde mir sehr helfen, einen besseren Einblick zu bekommen.

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Die einzige Methode, die wirklich überall "greifen" kann ... ist die Methode, individuell auf JEDES Hu-Ha-Gespann einzugehen.

Dazu gehört Hunde- UND Menschekenntniss ... genauso wie das Wissen um die eigenen Fähigkeiten und Grenzen, sowie das Bewahren der eigenen Flexibilität.

Leider sehe ich immer wieder, dass diese Flexibilität sich umgekehrt proportional zur Profilneurose verhält - heißt auf's Praktische bezogen: Wenn die eigene, "eine" Methode nicht so wirkt wie erhofft, wird die "Daumenschraube" angesetzt und der - sehr zweifelhafte -"Erfolg" einer Methode mit Zwang durchgesetzt.

Auch damit kommt man zum Ziel - die Frage ist nur, welchen Lernerfolg der Hund, aber auch sein Mensch dabei erreicht hat ... :kaffee:

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Miralinde

Ich habe mir auch die ATN angesehen aber wäre mit einem Fernstudium nicht zufrieden das ist mir dann doch zu viel Theorie und zu wenig Praxis.

Ich denke sinvoll ist es wenn man einfach viele Seminare besucht hat und evtl schon auf einem Hundehof (mit Problemhunden) oder in einer Hundeschule/verein gearbeitet hat.

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Originalbeitrag

Riko, kannst Du zu ATN mehr sagen? Ich bin seit Wochen am überlegen ob und wie etc. Das würde mir sehr helfen, einen besseren Einblick zu bekommen.

Leider kann ich dir dazu nicht wirklich was sagen. Außer das alles was ATN vermittelt auch in guten Büchern steht.

Meine schlechte Meinung resultiert daraus das ich während meiner Arbeit für ein Tierheim öfter mit ATN Studierten Leuten zu tun hatte die alles besser wussten aber nichts auf die kette bekommen haben. Zu dem kommt, das das Zertifikat von ATN nichts Wert ist. Es ist gleich einer Teilnahmebestätigung. Und dafür so viel Geld ausgeben?

Ich habe dann irgendwann meinen Hut genommen und diese Leute mit den Hunden weiter wurschteln lassen. Sie vermitteln weiter Hunde also ist doch alles gut.

Sind also eher meine persönlichen negativen Erfahrungen.

Zur Zeit sieht es eher so für mich aus, das diejenigen die seit längerer Zeit auf dem Markt arbeiten sich mit einer Trainerausbildung nur zusätzliches Geld erwirtschaften wollen. Und um diesen Vorteil wird mit erbitterten Mitteln gestritten.

Anstatt sich jetzt zusammen zu tun und wirklich eine Ausbildung anzubieten die von allen gemeinsam getragen werden kann lauert jeder nur auf seinen Vorteil.

Selbst die von wirklich guten Hundeleuten angebotenen Seminare werden heute nicht mehr wirklich voll ausgebucht. es ist eine gewisse Sättigung da. Bin gespannt was sich die Szene als nächstes einfallen lassen wird.

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