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Australian Cattle Dog


Miralinde

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Miralinde

Habt ihr nun eine Gitterbox?

Wie hast du den Welpen an die Box gewöhnt und war sie schon nachts geschlossen?

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RaveBuffy

Wir haben einen Draht Kennel, Schöne Viele Decken drin ... Der wird sowohl Tags auch als Nachts genutzt , auch wenn er offen ist.

Gewöhnt haben wir Vizzel vom Ersten Tag dran. Drin gespielt, gegessen ... Leckerlis unter den Decken gesucht etc alles ganz normal. Vom 1. kennenlernen bis zum einzug blieben mir nicht ganz 2 Wochen zeit. Da ich leider nur 1 Wochen Urlaub bekommen habe, mussten wir das alles recht schnell klären und üben. Aber da der Kennel schon stand war es was ganz normales.

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Miralinde

Ich glaube meine Hündin hätte vor dem klapperndem kenneltüren Angst...

Wo habt ihr den Kennel denn gekauft bzw wie groß ist er?

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RaveBuffy

Wir haben den xxl kennel Masse 120 x 77 x 86 cm. haben den damals Günstig bei Ebay ersteigert weil es fehlkauf war =)

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Äh ,

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Eine Züchterin meinte schon zu mir das Cattles keine Hunde für Hundewiesen sind.

...die durchschnittliche Bevölkerung einer Hundewiese ( 2-und-4-beinig) dürfte Schwierigkeiten

in der Akzeptanz ,eines derart ehrlichen und geradlinigen Lebewesens wie

den durchschnittlichen ACD haben.

Ich sehe das Problem nicht beim Cattle.... :D

jörg

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El Bandolero

Hola muchachos:

Die Fragestellerin wollte ja eigentlich "mehr" über CattleDogs erfahren und wie man sie beschäftigt und auslastet.

Meine "Manita" habe ich seit ihrer 11ten Lebenswoche bei mir im Haushalt hier in Berlin-Steglitz. Sie ist jetzt ca. 3 1/2 Jahre alt. Wir haben gleich mit Hundeschule ( Welpen-Schule, Junghunde-Gruppe ) angefangen und über einen Zeitraum von 2 1/2 Jahren ( ohne Unterbrechung ) mit insgesamt 3 Hundeschulen zusammengearbeitet.

Der Cattle Dog ist kein einfacher Hund ( ist ja vom Austral. Dingo gezüchtet !!! ) und braucht feste Hand, klare Ansage und Rudelführung. Obwohl ich weiß das auch hier die Meinungen weit, sehr weit auseinandergehen ist m.E.ein Cattle auch kein Familienhund im eigentlichen Sinne.

Schutzinstinkt ist kräftig vorhanden und bei "unklaren bzw. vermeintlich kritischen Situationen" geht meine Hündin blitzartig in die Offensive ( Angriff ist die beste Verteidigung ). Da bleibt es nicht beim Anbellen von "unangenehmen" Personen sondern da da wird dann auch schon mal "geheelt" und die Jeans der betroffenen Person sind perforiert.

Somit muß ich sehr aufmerksam sein und die Körpersprache des Hundes ganz frühzeitig lesen um Triebaufbau im Vorfeld zu unterbinden. Ich mache fast alles mit meinen diversen Schleppleinen; ohne Leine wird die Sache ganz schnell zu "Russisch Roulette".

Der Cattle ist ein hochintelligenter Hund und wenn man halt keine Rinderherde zur Hand hat so kann man ihn auch anderweitig auslasten. Mit meiner "Manita" mache ich viel Apportierarbeit ( z.B. auf der Wiese mit bis zu 4 Apporteln gleichzeitig ) und Nasenarbeit ( Fährte, Personen- und Objektsuche sowie Trümmer-Suche ).

Werde demnächst an einem 2tägigen work-shop für CattleDogs im norddeutschen Raum teilnehmen und dort wird meine "Manita" dann auch noch an die Treibball-Arbeit rangeführt. Denke auch das könnte für sie eine interessante Arbeits-Variante sein. Wir werden sehen.

Der Cattle ist für jeden potentiellen Hundehalter eine Herausforderung der man sich nicht unbedingt stellen muß. Da hat man es mit anderen Hunderassen mit Sicherheit leichter und es fließen weniger Tränen... Ich weiß wovon ich rede.

un saludo a todos desde Berlin-Steglitz.

post-23088-1406421384,29_thumb.jpg

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Nun ,

Originalbeitrag

Ich weiß wovon ich rede.

...ich denke mal von deinem Hund ?

Was gibt dir die Gewißheit , das die Herausforderungen welche du bewältigen

darfst ,automatisch repräsentativ für diese Rasse sein müssen ?

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Miralinde

Ich denke es kommt auch immer drauf an was der Hund gelernt hat.. Mira hat in dem 1. Jahr gelernt es gibt mal Aktion und mal verschläft man auch ein Tag ich denke das ist sehr wichtig.

Mira hat auch Gelernt wir gehen nicht immer zum selben zeitpunkt dort hin. Wichtig war für mich das sie niemals fordert sich aber freut wenn wir mehr machen als nur das übliche.

Ich möchte mit meinem Zukünftigen Hund "mehr" machen das heißt aber nicht das ich mir einen Hyperaktiven Hund ziehen will sondern das alles langsam aufgebaut wird und ich viele Ruhezeiten einbinde.

Auch gehen wir mal zu Hundeschule mal nicht... dann gibt es eben Nasenarbeit zu hause oder mal Dummytraining.

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El Bandolero
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Originalbeitrag

Ich weiß wovon ich rede.

...ich denke mal von deinem Hund ?

Nein. Die Bemerkung bezieht sich auf die Tränen die wir - wegen des Hundes - hier im Haushalt aus Verzweiflung vergossen haben.....

Die ersten 2 Jahre waren wirklich nicht lustig.

un saludo. El Bandolero.

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Miralinde
Nein. Die Bemerkung bezieht sich auf die Tränen die wir - wegen des Hundes - hier im Haushalt aus Verzweiflung vergossen haben.....

Die ersten 2 Jahre waren wirklich nicht lustig.

Bei deinem Hund... aber du weißt doch nicht das alle anderen Cattles genau so sind wie deiner!?

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