Zum Inhalt springen
Registrieren

Augen Auf : beim Black River Welpen Kauf!


topsi kret

Empfohlene Beiträge

"Braucht ganz dringend ein neues Zuhause" ist der Grund, aus dem es beispielsweise Lupo wurde. Amatreasu hat aber geschrieben 

vor 7 Stunden schrieb Amaterasu:

 

Ich denke, auch du hast mehr mit einbezogen als "sucht subjektiv gesehen am dringlichsten ein Zuhause" und "muss lieb gehabt werden" (was wohl auf alle Hunde zutrifft?). Warum es kein bissiger Schäfermix wurde, kein Welpe, keine Deutsche Dogge mit gesundheitlichen Problemen. Sondern eben genau Lupo. Warum es zwei Hunde sind und nicht drei oder fünf. (Suchen ja genügend Hunde dringlich ein Zuhause und brauchen Liebe.) Und das kritisiere ich nicht, ich will es nur herausstellen. 

 

Niemand ist frei davon und man kann niemandem einen Vorwurf machen.

 

 

Wenn das tatsächlich anders gemeint war, als es bei mir ankam, verstehe ich den Sinn des Beitrages nicht. 

Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei

Öhm OT: grün ist eigentlich nur für Mods, es verwirrdt, wenn es sonst gebraucht wird. Es gibt dovh noch soviele tolle Farbe:14_relaxed:

Link zu diesem Kommentar
vor 12 Stunden schrieb Nebelfrei:

Wenn es ein rezessives Gen ist, braucht es eben von beiden Eltern. Da ist die Gefahr bei Mischlingen kleiner.

 

Also auch da kenne ich aber ein paar Fälle, z.B. PRA erkrankte Mischlinge.

Man kann, wenn man Pech hat, auch was neues "kreieren". der Labradoodle z.B. soll eine Augenerkrankung haben, die weder beim Labrador noch beim Pudel vorkommt.

Letzlich sind Hunde einfach Lebewesen, egal pob Mix oder Rasse, und jedes Lebewesen hat irgendwo einen Makel/ein defektes Gen.

Es gibt keines, dessen Gene 100% perfekt sind.

 

Ich kenne gausoviele kranke/gesunde Mischlinge wie Rassehunde.

Ich kenne Rassehunde mit Sch...ß Charakter, aber auch mind. genauso viele Mischlinge damit (aktuell hier einen Boder Collie-belgischer Schäferhund Mix, der mir den letzten Nerv raubt und einen Irish Setter, der unmöglich ist).

Ich finde einige Rassen grottenhäßlich und manche Rassen nicht schön, weil sie mir zu einheitlich sind, aber ich kenne auch furchtbar häßliche Mischlinge und einige braun- und schwarztöne (meist mit ähnlicher Maske wie Berner und Co) findet man sehr häufig.

 

Letzlich ist die Frage der Gesundheit hinfällig, weil es da keinen Unterschied gibt (sieht man mal von den Qualzuchten ab-aber die gehören für mich in eine eigene Kategorie).

Auch die Charakterfrage ist in meinen Augen Quatsch. Denn was bitte bedeutet "besserer Charakter"? Erst einmal spielt die Erziehung eine Rolle und auch das Vorleben kann Auswirkungen zeigen (erlebtes und Erfahrungen tragen zur Entwicklung bei und formen einen Teil des Individualcharakters) und dann spielen auch die Gene eine Rolle. Ist ein Mix einfach der sensible Typ oder geht er lieber seinen eigenen Weg? Wurde der Rassehund auf Zusammenarbeit oder Selbstständigkeit gezüchtet?

Dieses und dazu die Vorliebe des einzelnen Menschen - findet er dadurch seinen Hund, dann hat er den Charakter, den er bevorzugt. Zumindest den genetischen bei einem Welpen.

Es ist also vor allem eine Frage der vorliebe. Manche Menschen möchten einen und, der auch mal stur sein darf und seinen eigenen Kopf hat. Andere mögen die Hunde, denen die Zusammenarbeit mit Menschen sehr wichtig ist.

Und die Frage des Aussehens? Das ist ja wohl Ansichtssache und das ist auch gut so. Jeder Mensch hat einen anderen Geschmack. Einer mag langhaarige Hunde in Merle- Farben, einer kurze schwarzhaarige Vertreter. Mancher mag den Golden retriever seines Aussehens wegen sehr und dann passt noch sein Wesen perfekt. Ein anderer findet den einen Mix besonders niedlich und die Beschreibung passt. Der Nächste findet den anderen Mix besonders schön und die Beschreibung ist ihm egal, weil er mit jeder Überraschung klar kommt.

Würde es nicht so viele verschiedene Geschmäcker geben, würde die Welt ganz schön trist aussehen. Jeder trüge dieselben Farben, alle Ehepartner sähen sich ähnlich,......

 

Ich habe meine Rasse, weil ich sein Äußeres (es gibt recht große Vielfalt) einfach außergewöhnlich finde und sein Wesen für mich persönlich das Beste ist.

Aber um Gottes Willen muss und darf das doch nicht auf jeden Menschen zutreffen.

Sonst hätte meine Smilla och ihre beste Freundin Hazel nicht, eine Mischung aus Boerboel, Rhodesian Ridgeback und Bullmastiff.

 

Letzlich ist es doch nicht wichtig, ob Mix oder Rassehund. Wichtiger ist doch, dass es Hund und Herrchen gemeinsam gut geht.

 

  • Gefällt mir 3
Link zu diesem Kommentar
Estray
vor 7 Minuten schrieb Newi:

Ich kenne gausoviele kranke/gesunde Mischlinge wie Rassehunde.

 

vor 7 Minuten schrieb Newi:

Letzlich ist die Frage der Gesundheit hinfällig, weil es da keinen Unterschied gibt (sieht man mal von den Qualzuchten ab-aber die gehören für mich in eine eigene Kategorie).

 

Finde den Fehler ;) .

 

Müssten Rassehunde nicht deutlich gesünder sein normalerweise? Das ist ja das Ziel, was alle Züchter anstreben und deshalb ausgewählte Hunde miteinander verpaaren..

 

Link zu diesem Kommentar
Gerade eben schrieb Estray:

 

 

Finde den Fehler ;) .

 

Müssten Rassehunde nicht deutlich gesünder sein normalerweise? Das ist ja das Ziel, was alle Züchter anstreben und deshalb ausgewählte Hunde miteinander verpaaren..

 

 

Das siehst du nicht ganz richtig.

Es gibt immer noch einen Unterschied von Erbktankheiten und "normalen" Krankheiten.

Nicht alles ist vererbt, da hat auch eine Zucht keinen Einfluss drauf. Nichtmal jede Krebsart istvererbbar und auch wenn ein Hund Allergien hat, lässt das nicht auf Erblichkeit schliessen, genau wie Schilddrüsenunterfunktion, etc.

Aber du wirst hier in Deutschland, in Schweden, in Finnland keinen einzigen Hund meiner Rasse finden, der aus einer Zucht kommt und PRA oder NAD hat.

Das sind Erkrankungen, für die es einen Gentest gibt und die man damit ausschliessen kann.

 

Und im Grunde schreibe ich, dass keiner gesünder oder kränker ist, weil man es einfach nicht beweisen kann. Die einzige Studie die es darüber vor zig Jahren mal gab, war absolut hinfällig. Weil zwischen Rassehund vom Züchter und Rassehund vom Vermehrer kein Unterschied gemacht wurde, es wurden keine Größen einkalkuliert,....

  • Gefällt mir 2
Link zu diesem Kommentar
Estray

Meine auch nicht nur Erbkrankheiten, sondern einfach robuste, langlebige Hunde. Und da seh ich einfach Mischlinge im Vorteil. 

Link zu diesem Kommentar

@Estray dafür müsste man auch bei allen Erbkrankheiten den genauen Erbgang kennen. 

 

Bestimmte Krankheiten kann man praktisch rauszüchten (z.B. mit Gentests), für andere aud die man vor Zuchteinsatz untersuchen lassen kann, kann man das Risiko sehr stark senken (z.B. HD).

 

Andere Krankheiten, wo man so gut wie nichts weiß, können sogar häufiger auftreten da in der Rassehundezucht das Risiko dass rezessiv vererbte Dinge auf ihr "Gegenstüpck" treffen nun mal einfach durch die engere Verwandschaft größer ist.

Link zu diesem Kommentar
vor 6 Stunden schrieb Estray:

Meine auch nicht nur Erbkrankheiten, sondern einfach robuste, langlebige Hunde. Und da seh ich einfach Mischlinge im Vorteil. 

 

Wenn man die Gesundheit des Basenjis, Shibas und Canaanhundes mit der des Mopses, Dobermanns und Neufundländers zusammenmixt und am besten noch Vermehrerhunde, dann ist der Mischling insgesamt im Vorteil.

 

Würde man nun Puppy Mills für Mischlinge haben, würde der Vorteil wohl ganz schnell dahinschmelzen.  

Link zu diesem Kommentar

Aber das wäre doch bei Basenjis oder Shibas aus Puppy Mills genauso, das hat doch dann nichts mit der Rasse (oder dem Mix) zu tun sondern mit der Herkunft?

 

 

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...