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Kastration bei Diaz - Was spricht dafür, was spricht dagegen?


Diaz

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Ich kann Deine Gedankengänge so gut nachvollziehen.

Ich war mit Buddy auch an der Stelle. Der Hund stand total unter Strom, ansprechbar draussen ?? Fehlanzeige. Spaziergänge in einer Gruppe waren die Höhle, weil er entweder einen Kastraten oder eine Hündin massiv bedrängt hat. Folge Leinenknast und Stress für ihn und mich.

Chip brachte Besserung und als er aufhörte zu wirken ging es eine ganze Zeit auch gut. Thema Kastra für mich vom Tisch...

Leider nur für 5 Monate. Dann ging es wieder los.

Viele Gedanken habe ich mir gemacht, viele Gespräche geführt. Und mich dann entschlossen, wir kastrieren.

Was soll ich sagen, für Buddy war es die beste Entscheidung. Der Hund führt ein entspanntes Leben. Ist kein Klappergestell mehr hat schön zugenommen, weil der ganze Stress weg ist.

Er wird hin und wieder von intakten Rüden bedrängt, lässt sich da leider auch ohne murren gefallen. Da bin ich dann gefragt, die die Rüden wegschickt oder Yuri macht deutlich klar, das so ein Verhalten nicht gewünscht ist.

Ich kann nur für meinen Rüden sagen, die Entscheidung war die Richtige und wenn ich Deine Beschreibungen lese scheint es bei Euch ähnlich zu sein.

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Originalbeitrag

Du hast ´ne PN ;)

Du auch, ist aber als Email raus, da Postfach voll ;)

Ich denke schon das es richtig ist für ihn, nur so eine Kleinigkeit stellt sich da halt quer in mir.

Ich denke das es für Diaz eine Erleichterung sein wird.

Danke für eure ganzen Erfahrungen und lieben Worte :kuss:

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Also, ich kann dir die nächsten Tage ja berichten... Bei Barney war es heute so weit. Er war ähnlich wie dein Diaz, wir sind nun diesen Weg gegangen. Preis sage ich dir gerne per PN wenn es dich interessiert.

Er wurde um 11:15 Uhr operiert und ist noch ziemlich gerädert. Ein ganzer Mann halt (... oder eben nicht mehr...)

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Würde mich freuen wenn du berichtest wie es läuft :) gerne kannst du mir auch den Preis sagen wenn du es möchtest :)

Alles gute deinem Barbey :) nach der Narkose sind die ja immer etwas Lala...

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Noire2.0

Ich hab um die 170 bezahlt, glaub ich. Großstadt im Osten muss man ja dazu sagen. Keine Komplikationen, stinknormale Narkose.

Wir haben die ersten Tage vorallem für Nachts und wenn er tagsüber ohne Aufsicht war eine Halskrause gebraucht. Ansonsten nix. Kein Body oder sowas. Halskrause sieht ja immer so schrecklich aus..aber meine Güte...die paar Tage. Als dann die Fäden raus waren, war die Sache für uns erledigt.

Aber ich kann dich echt verstehen. Mir ging der Ar*** auch auf Grundeis. Hatte so einen Schiss, zumal der Dicke ewig nicht einschlafen wollte und das Zuviel an Narkosemittel ihm ziemlich zugesetzt hat und wir daheim keinen Hund hatten, der "seinen Rausch" ausschlafen wollte. Im Nachhinein wärs besser gewesen, wenn ich mit dabei gewesen wäre, bis er geschlafen hätte. Aber sowas weiß man eben immer erst danach :Oo

EGAL wir habens alle überlebt und alles ist jetzt gut und das wirds bei euch auch. Es gibt viiiieeel schlimmere Dinge als das :yes:

Das Buch kann ich aber auch empfehlen. Im Allgemeinen isses echt nicht schlecht.

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Können mir die' deren Rüden schon kastriert sind mal sagen wie es abläuft? Wie lange ruhig halten, Halskrause, Body, was wird da so gemacht?

Wir haben Atti so lange ruhig gehalten, bis die Fäden gezogen waren, also 10 Tage.

Eine Halskrause trug er gar nicht, da wir uns einen Kragen selber gemacht haben. Mit der Halskrause tat sich Atti so schwer, dass er stand, wo man ihn hinstellte und bewegte sich keinen Meter.

Wenn wir zu Hause waren, trug er nur eine Hose (Kinderboxershort vom Kik)

Bezahlt haben wir, allerdings mit Blutbild ca 280 €

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