Bärenkind 21. September 2007 Teilen 21. September 2007 Huch, das mit der Leine um den Bauch beim Ball- oder Disk-Spielen mag ich mir nun nicht wirklich vorstellen. Wenn man dann mal zu weit wirft, dann wird Frauchen zum Flugobjekt... :o :o LG Anja Link zu diesem Kommentar
visitor 21. September 2007 Autor Teilen 21. September 2007 ^^ aber nein, ich fliege nicht so weit, hihi Allerdings kann der Hund schon mit Ball oder Schwimmteil bespielt werden, das macht er auch mit, wenn er es lustig findet. Aber so richtig auf dem Boden wühlen, zusammen raufen und zerren, so richtig Spaß ohne Anspruch auf ein bestimmtes Verhalten haben, das fehlt komplett. So die spontane Ader fehlt eben. Der Hund erwarte es auch nicht mehr, ist dadurch schon sehr stoisch. Das ist schon schade und ich finde, dass dann die Beziehung verarmt. Alles nur nach Schema F und der Hund soll funktionieren? Das sollte doch zu ändern sein. Clickern wird übrigens zZ noch abgelehnt. So´n neumodischer Kram... Link zu diesem Kommentar
Bärenkind 21. September 2007 Teilen 21. September 2007 Es kann nicht jeder mit Clicker. Vor allem Hunde, die als Befehlsempfänger groß geworden sind und nie kreativ sein durften, tun sich da schwer. Menschen auch. Bin auch ein Clickermuffel... immer noch... Wenn Du Leute bekehren willst, dann such so lange nach einem Hilfmittel, das sie gut finden. Alles andere bringt nix. Denn Du willst sie ja erst mal zum Mitmachen bekehren... Hilfsmittel kann auch im Übertragenen Sinne gemeint sein. Leine oder Spielzeug, nicht Sprühhalsband oder Halti. LG Anja Link zu diesem Kommentar
Shyla 21. September 2007 Teilen 21. September 2007 Hab doch erwaehnt es brauch ein bisschen Uebung ... hab auch einen kleineren Hund, der Haut mich nicht aus den Schuhen. Link zu diesem Kommentar
visitor 26. September 2007 Autor Teilen 26. September 2007 Hallö, nun kann der Hund "Pfötchen " geben. Nachdem der HF beteuerte, dass sein Hund das nie und nimmer konnte und könnte(über 7 Jahre), haben wir uns mal auf eine Bank gesetzt und unser Glück versucht. Und ei gucki da, nach wenigen Anläufen hatte der Hund den Bogen raus und beim Besitzer sind die Schuppen von den Augen gefallen. Das hat dem HF dann gut gefallen; es ist schon klar, damit eine positive Mitarbeit erreicht wird, muss die Sache allen Freude machen. Irgendwie hat der ein ganz falsches Bild von dem Hund und sieht ihn "verkehrt". Das Timing bei der Bestätigung ist einfach katastrophal, bis da ein wohlgemeintes Wort kommt, habe ich schon ein Lied gesungen, wenn ich mal so übertreiben darf. Das ist im Moment die Aufgabe: Belohnen wenn der Hund etwas macht, was er soll, was aber als selbstverständlich betrachtet wird, wie z.B. das schnelle Vorlaufen, wenn der Hund vom HF vorher überholt wurde. Oder wenn er sich mal sich umschaut, wo wir sind. Klarheit in die Kommandos bringen und nicht für jede Tätigkeit 5 unterschiedliche Worte + 3 Geräusche benutzen. Beispiel: der Hund steht am Wegrand und schnüffelt, und obwohl er mitgehen würde, nur wenn der HF vorbeigeht, wird er mit mindestens 5 unterschiedlichen Worten + Gesten und Schnalzern dazu aufgefordert (und dann läßt er sich alle Zeit der Welt...hört auch auf Kommando nicht). In der Grundstellung den Blickkontakt vom Hund ausgehend suchen lassen und sofort bestätigen, was aber sehr viel Geduld braucht, da der Hund grade das nicht tut und der HF dann vor lauter Ungeduld wieder versucht, mit kratzen, schnaufen oder zappeln den Hund dazu zu bewegen. Und das gilt dann nicht! Dafür starrt der Hund mich an nach dem Motto: nun sag dem schon was, damit es weitergeht... Zu komplex? Link zu diesem Kommentar
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