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Unglaublich :(


Facelle

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Ginger2009

Hallo, hab mich grad mal reingelesen und sorry, aber ich kann die gerichtliche Entscheidung überhaupt nicht nachvollziehen!

Ein mündlicher Vertrag ist rechtskräftig, und dass dieser besteht ist doch eindeutig.

Frau Ärztin meldet sich monatelang nicht, macht dann aber Besitzansprüche geltend!? Wie beweist sie denn dass es keine Schenkung gab? So wie ich es verstanden habe, gibt es keinerlei schriftliche Vereinbarung zwischen der Ärztin und deiner Freundin?

Und mit dem Beweismittel Kaufvertrag lässt sich lediglich beweisen, dass sie den Hund vor langer Zeit vom Züchter erworben hat. Mehr nicht.

Ich will hier niemandem zu Nahe treten und es ist wirklich nur eine Vermutung, vielleicht hat der Anwalt deiner Freundin auf die falsche Taktik gesetzt?

War ja fast klar, dass das Ärztepaar keine Kosten scheuen wird...

Warum über eventuell entstanden Kosten verhandeln, wenn deine Freundin doch gar nicht entlohnt werden will. Ihr Ziel ist es doch vielmehr, die erfolgte Schenkung durch ein Urteil rechtskräftig zu machen um somit den Hund behalten zu können.

Deine Freundin sollte bei der weiteren Verhandlung unbedingt darauf bestehen, dass die die Ärztin eindeutig zu verstehen gegeben hat, dass sie ihr den Hund dauerhaft überlassen wollte, weswegen alle Rechte und Pflichten allein auf deine Freundin übergegangen sind.

Die gesamte Betreuung und Versorgung des Hundes, sowie die dadurch entstandenen Kosten der darauffolgenden Monate wurden von deiner Freundin getragen. Dieser dauerhafte Zustand, ohne versuchte Kontaktaufnahme durch die Ärztin, kräftigt die Aussage deiner Freundin und belegt den mündlichen Abgabevertrag doch absolut ausreichend.

Oder hab ich jetzt auf die Schnelle irgendwas ausschlaggebendes überlesen?

Falls es so ist, es tut mir leid und klärt mich bitte auf ;)

Ich hoffe sehr, dass ihr das Ruder noch irgendwie rumreißen könnt und wünsche euch ganz viel Glück und Erfolg!!!

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Aurora39

Was ich nicht verstehe warum nur 2400,-€ die zeit die der Hund bei deiner Freundin war ist mit weit mehr Gelt auf zu rechnen ,sie hat den Hund ja bestimmt auch erzogen und so zu sagen ausgebildet. Vielleicht noch ne Haftpflichtversicherung abgeschlossen ,das würde ich dieser Dame alles in Rechnung stellen,dann müssten da aber weit mehr raus komm als diese 2400,€

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Zabaione
Originalbeitrag

Werde aufjedenfall versuchen die Medien mit rein zuziehen, weil ganz ehrlich andere Ideen habe ich nun auch nicht mehr und für mich steht fest das die den Hund nicht wieder bekommen werden!

Nur 'mal so als Tipp: Mach' ab jetzt nicht mehr öffentlich, was Du oder Ihr plant.

In Foren kann man lesen, auch Außenstehende können es.

Was bedeutet, die Gegenpartei kann sich hier vorab informieren. Sie könnte Euch - theoretisch!! - vielleicht sogar so etwas, wie "üble Nachrede" zum Vorwurf machen.

Und da Ihr keine schriftlichen Unterlagen über alle getätigten Absprachen habt, könnte sie damit womöglich auch noch Erfolg haben.

:(

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Danke für die vielen Ideen und die psychische Unterstützung...

Haben das ganze Thema über das Wochenende erstmal sacken lassen und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir alles geben werden und für den Hund kämpfen werden! So schnell werden wir uns nicht unterkriegen lassen!!!

Meine Freundin hat nochmal mit ihrem Rechtsanwalt telefoniert und der glaubt das die Richtern extra dieses Urteil gefällt hat damit es vors Landgericht geht und sie mehr Beweise hat die sie auswerten kann! Weil ganz ehrlich es ist noch nicht mal bewiesen worden wer den Hund überhaupt gekauft hat weil die Gegenpartei nie einen Kaufvertrag vorgelegt haben (der sei verschwunden und der Züchter nicht mehr auffindbar???)

Nur 'mal so als Tipp: Mach' ab jetzt nicht mehr öffentlich, was Du oder Ihr plant.

In Foren kann man lesen, auch Außenstehende können es.

Danke für den Tipp! Habe ich auch schon drüber nach gedacht, aber eigentlich bezweifle ich das irgendwer aus der Gegenpartei hier etwas nachlesen wird, weil das Thema Hunde etc. interessiert die leider null und die sind sich sowie so sicher das die gewinnen was sie ja auch eigentlich haben... Ja aber du hast schon recht Einzelheiten werde ich aufjedenfall nun bedeckt halten...

Was ich nicht verstehe warum nur 2400,-€ die zeit die der Hund bei deiner Freundin war ist mit weit mehr Gelt auf zu rechnen ,sie hat den Hund ja bestimmt auch erzogen und so zu sagen ausgebildet. Vielleicht noch ne Haftpflichtversicherung abgeschlossen ,das würde ich dieser Dame alles in Rechnung stellen,dann müssten da aber weit mehr raus komm als diese 2400,€ zitieren

Ja das fragen wir uns auch... Vorallem hat sie den Hund nicht nur erzogen sondern ist mit ihr zur Hundeschule gegangen und hat die Familien-Begleit-Prüfung mit ihr gemacht. Dazu kommt natürlich die Haftpflichtversicherung, Steuern und die Tierarztkosten. Sie geht alle drei Monate mit ihr zum Tierarzt zum entwurmen plus die regelmäßigen Impfungen. Plus das ganze Futter. Ein Berner isst jetzt nicht gerade wenig und son Sack Hundefutter kostet schon um die 40-50 €

Oder hab ich jetzt auf die Schnelle irgendwas ausschlaggebendes überlesen?

zitieren

Ja ich verstehe es auch nicht. Ich finde auch, dass schon alleine sie sich einfach ein halbes Jahr nicht gemeldet hat sehr viel sagt. Aber sie behauptet ja meine Freundin hätte ihn geklaut und sie hätte niemals auch nur ansatzweise gesagt das sie den Hund verschenken würde! Aber ganz ehrlich fällt einem nicht schon am ersten Tag auf das der Hund geklaut wurde???? Sie meint vor Gericht, dass sie immer wieder versucht hat meine Freundin zu erreichen aber sie nie an ihr Telefon gegeangen ist! Der Witz ist das sie mit der Schwägerin von meiner Freundin jeden Tag zusammen arbeitet und nicht einmal nach dem Hund gefragt hat??? Ach ich weiß auch nicht wie die auf all diese Behauptungen kommt! Aufjedenfall ist das alles sehr sehr unlogisch und deswegen kann ich auch das Urteil der Richterin in keinster Weise verstehen

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Mir fällt noch was ein was ich fragen wollte zum Thema Medien:

Habe mich schon im Internet belesen und mir ein paar Anregungen geholt, aber ich muss sagen, dass ich mit sowas noch nie zutun hatte und das echt Neuland für mich ist... Hat jemand schon mal Erfahrung mit sowas gemacht oder Ideen wie man am besten die Medien auf sich aufmerksam macht? Hatte vielleicht an Zeitung und Lokal Fernsehen gedacht? Wenn jemand Tipps, Anregungen oder Erfahrung hat würde ich mich sehr über eine Privatnachricht freuen....

Ich bedanke mich schon einmal im vorraus ...

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Aurora39

hm,einfach mal bei der Zeitung anrufen und fragen ob sie an der Geschichte Interessiert sind,oder Du meldest Dich einfach mal einem Sender.

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Originalbeitrag

Mir fällt noch was ein was ich fragen wollte zum Thema Medien:

Habe mich schon im Internet belesen und mir ein paar Anregungen geholt, aber ich muss sagen, dass ich mit sowas noch nie zutun hatte und das echt Neuland für mich ist... Hat jemand schon mal Erfahrung mit sowas gemacht oder Ideen wie man am besten die Medien auf sich aufmerksam macht? Hatte vielleicht an Zeitung und Lokal Fernsehen gedacht? Wenn jemand Tipps, Anregungen oder Erfahrung hat würde ich mich sehr über eine Privatnachricht freuen....

Ich bedanke mich schon einmal im vorraus ...

Hallo Facelle, ich habe einen Kontakt beim ZDF - ich frage ihn mal, ob er Interesse hat, die Geschichte aufzugreifen.

Mit ihm habe ich mal eine Doku gedreht - da ging es um falsch behandelte Schlaganfälle (meine Mutter war betroffen).

Ich melde mich dazu wieder per PN bei Dir.

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Vielen lieben Dank für die ganzen Ratschläge, Ideen, Hilfen.... Das macht einem ein wenig Hoffnng und man hat neue Ziele vor den Augen!!!

Danke!!!!

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