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Problemhunde


Karl

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Hallo!

Problemhunde - Problemmenschen?

Wenn man sich entscheidet sich einen Hund anzuschaffen, da sind wir uns sicher alle einig, dann sollte man sich Gedanken darüber machen ob der Hund auch zu einem passt.

Wie kommt es dazu das aus Hunden Problemhunde werden, die raufen, jagen und Ungehorsam sind? Bis auf die wenigen Ausnahmen, wo es sich um genetische oder gesundheitliche Defekte (und damit Verhaltensstörungen) handelt, ist doch ansonsten der Mensch der Verursacher des Verhaltens, oder?

Wodurch verursachen wir Fehlverhalten? Durch eine falsche Einstellung (vermenschlichung..), durch fehlendes Wissen (wieführt man eigentlich einen Hund), durch Reizüberfluttung bezüglich der angebotenen 10000 Methoden (fehlender Grundgehorsam), durch Stimmungsübertragung (wir besitzen nicht ausreichernd Sicherheit um in brenzlichen Situationen souverän zu bleiben) und durch fehlende Phantasie (Hunden wird es langweilig mit uns).

Wir ärgern uns über Fehlsverhalten, wir bekommen Ärger mit den Nachbarn, wir können den Hund nicht frei laufen lassen.

Selten macht man sich Gedanken darüber, wieviel Stress dieses gezeigte Fehlverhalten eigentlich dem Hund macht.

Ich bewundere jeden, der sich aufmacht um ernsthaft das Verhalten seines Hundes zu verändern, nicht um seiner selbst Willen, sondern um der Freiheit des Hundes Willen. Gerade heute wo es vor Methoden, Hilfsmittel und Hundetrainern aller Art nur so wimmelt ist das doch echt eine Lebensaufgabe, oder?

Das eine ist, wenn man sich einen gut geprägten Welpen holt, sich um seine Erziehung kümmert und es kommt dann trotzdem zu Fehlverhalten. Das andere ist, wenn Menschen sich Hunde aus dem Tierheim, vom Tierschutz oder aus Mitleid vom Massenvermehrern holen und dann zusehen müssen dass sie das gezeigte Fehlverhalten in den Griff bekommen.

Die Frage, die sich mir immer stellt: Warum hole ich mir einen Hund wo Probleme vorprogrammiert sind? Um ihm zu helfen, um ihn aus seinem Elend zu erlösen? Das ist meiner Meinung nach nur dann vollkommen gerechtfertigt und eine gute Tat, wenn ich mir sicher bin das ich dieser Aufgabe auch gewachsen bin. Wenn ich genügend Wissen und Handling im Umgang mit Problemhunden habe. Aber ganz ehrlich, wieviele können das von sich behaupten? Es gibt nicht mal genug ausreichend qualifizierte Hundetrainer, die mit Problemhunden arbeiten können.

Wie also das Problem lösen? Wenn ich darüber nachdenke, über die "schwierigen" Hunde und ihre Menschen (tue ich ständig, da ich tagtäglich damit arbeite) dann komme ich immer wieder zu dem selben Schluss:

Es ist der falsche Weg, noch mehr und noch mehr Anlaufstellen zu schaffen, wo Menschen geschult werden wenn sie bereits einen schwierigen Hund haben. Prävention wäre der richtige Weg. Mehr Vorabinformation müsste es geben! Damit der Mensch die Chance hat seine eigenen Fähigkeiten im Bezug auf den Hund den er sich anschaffen möchte VORHER zu prüfen. KANN ich das was ich mir da vorgenommen habe überhaupt.

Und dabei sollte nicht das möglichst bequeme Zusammenleben mit dem Hund von Seiten des Menschen im Vordergrund stehen, sondern die Verantwortung gegenüber dem Tier. Problematisches Verhalten sollte man doch nicht abstellen wollen, weil es mir dann besser geht, sondern vorallem weil es dem Hund dann besser geht, oder?

Wenn ihr meiner Meinung seit, welche Ideen habt ihr zum Thema Vorbeugung? Wie kann man dafür sorgen, das Menschen sich nur Hunde anschaffen, die den Herausforderungen eines schwierigen Hundes auch tatsächlich gewachsen sind?

Zur Erklärung warum mir dieses Thema so auf den Nägeln brennt: Meine Hundeschule läuft über vor Kunden, unser Unterricht ist sicher nicht billig, die Leute sind bereit viel Geld und Zeit für die (Um)erziheung ihrer Hunde zu invesiteren. Aber in den vergangenen 15 Jahren kamen ganze 5 (!!!) Menschen auf die Idee unser KOSTENLOSES Angebot zum Thema: "Beratung vor dem Hundekauf" in Anspruch zu nehmen.

Dabei sehe ich dort die beste Möglichkeit dafür zu sorgen, dass der Topf auch sein Deckelchen findet so das beide Seiten wirklich glücklich miteinander werden....

War lang, aber war mir wichtig.

Liebe frühmorgendliche Grüsse,

Karl

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Karl,

im Grossen und Ganzen stimme ich deinem Beitrag zu.

Viele Probleme gäbe es gar nicht, wenn sich der künftige Hundehalter etwas besser VOR der Anschaffung eines Hundes Schlau machen machen würde.

Ich bin selbst Übungsleiter bei uns auf dem Hundeplatz und hab schon so manches "Gespann" gesehen, was vorne und hinten einfach nicht zusammenpasst!

Was aber, wenn man das Hundeelend verringern will, und sich dazu entschliesst, einen Hund aus dem Tierheim oder einer Organisation zu übernehmen, aber über Wesen und Vorgeschichte des Tieres komplett belogen wird?

Ist uns leider passiert, Boomer wurde uns als einen Traumhund geschildert, ein sogenannter "Anfängerhund" (wobei ich mittlerweile der Meinung bin, es gibt keinen Anfängerhund!) absolut Kinderfreundlich und sozial verträglich.

Spätestens am dritten Tag haben wir bemerkt, dass ein sogenanntes "Überraschungsei" bei uns Einzug gehalten hat!

Da ich von Kindheit an Hunde kenne, wir hatten immer mindestens zwei zu Hause, war ich der Meinung, das krieg ich alleine in den Griff, früher zu Haus war das ja auch kein Problem.

Schnell hab ich aber gemerkt, dass ich mit der Aufgabe alleine einfach überfordert bin, und der Hund sich in seiner momentanen Situation absolut unwohl fühlt.

Damals war ich froh, einen Hundeplatz zu finden, die mir super toll geholfen haben, ohne mich und den Hund unter Stress zu setzen, bzw. rigorose Methoden (Stromhalsband, sog. Teledakter) einzusetzen.

In der Zwischenzeit hab ich mich mit dem Thema Hundeerziehung etwas genauer auseinander gesetzt, würde einige Sachen von vor drei Jahren nicht mehr machen.

Aber man lernt ja nicht aus!

Vor einem Jahr waren wir dann ganz mutig, und haben uns einen Welpen dazu geholt!

Ich muss aber hierzu sagen, dass ich von unserer Shelly Mama und Papa kenne, und wusste, welche Wesensanlagen in dem Hund stecken.

Diese Erziehung verlief wesentlich unkomplizierter, da ich halt auch an Erfahrung zugenommen hatte.

Ausser, dass unsere "Hexe";) einen recht ausgeprägten Jagdtrieb hat, ist sie einfach nur ein Traum von einem Hund!

Ich gebe zu, wir sind damals ein bisschen blauäugig an die Sache mit dem Ersthund rangegangen.

Einen Hund zu erziehen kann doch kein Problem sein, schliesslich hab ich ja auch meine Tochter erfolgreich gross gezogen, also kein Problem.

Vielleicht hätten wir ein paar Mal ins Tierheim fahren sollen, Boomer immer mal wieder mit nehmen sollen und uns selbst ein Bild von seinem Wesen bzw. seinen Macken machen sollen.

Ich find es prima, wenn Leute hingehen, und sich bereit erklären, Menschen VOR der Anschaffung eines Hundes zu informieren oder zu beraten.

Ich bin immer noch der Meinung, Hilfsmittel, richtig eingesetzt, können Hund und Mensch das Leben schon vereinfachen.

LG Renate mit Shelly und Boomer

P.S. Missverständnisse ausgeräumt?;)

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Hallo Karl,

jagen gehöhrt zu den Urinstinkten der Hunde und sichert in der Natur sein Überleben.

Wir Menschen wollen oder müssen ihm diesen Instinkt verbieten.

Sicherlich sehr schwierig und völlig gegen die Natur.

Viele Dinge die wir dem Hund abverlangen,sind gegen seinen natürlichen Instinkten.

Sicherlich müssen die zukünftigen Halter im Voraus mehr bedenken.Passt die Rasse in die Enge der Grosstadt,hab ich die Möglichkeit dem Tier auch nur annähernd ein artgerechtes Leben zubieten u.s.w.?

Andererseits ist es auch zuverstehen,wenn Menschen die in einer Grosstadt leben,sich ein Stück Natur holen möchten.

Ganz wichtig ist und da geb ich Dir Recht,die vermenschlichung muss aufhören,die Leute müssen lernen wie ein Hund "denkt",um ihn als Hund behandeln zukönnen.

Das ein Hund zum Problemhund wird muss nicht immer nur am Halter liegen.Da können soviele Faktoren eine Rolle spielen und ich finde es eigentlich sehr gut,dass die Besitzer sich dann Hilfe suchen und nicht gleich die Tiere abgeben.

Im Tierheim,bei meistens stundenlanger Zwingerhaltung,wird dem Tier nicht geholfen.

Dazu kommt,dass in den meisten Tierheimen Fachpersonal fehlt.Oftmals meinen die es gut,haben aber keine Ahnung von der jeweiligen Tierart.

LG Andrea

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°°NICO°°

Die Frage, die sich mir immer stellt: Warum hole ich mir einen Hund wo Probleme vorprogrammiert sind? Um ihm zu helfen, um ihn aus seinem Elend zu erlösen? Das ist meiner Meinung nach nur dann vollkommen gerechtfertigt und eine gute Tat, wenn ich mir sicher bin das ich dieser Aufgabe auch gewachsen bin. Wenn ich genügend Wissen und Handling im Umgang mit Problemhunden habe. Aber ganz ehrlich, wieviele können das von sich behaupten? Es gibt nicht mal genug ausreichend qualifizierte Hundetrainer, die mit Problemhunden arbeiten können.

Hallo Karl!

Also ich habe mich für diesen Weg entschieden! Ich weis, dass es kein Fehler war, denn mein Hund hätte ohne meine Hilfe keine weitere Woche überlebt. Ich weis, dass die Entscheidung völlig richtig war, denn Nico ist ein toller Hund und hat es verdient zu leben! Ich weis, dass diese Entscheidung richtig war, denn dieser Hund hat mich zu dem gemacht was ich heute bin! Doch ich weis auch, dass ich ziemlich oft daran gezweifelt habe, ob es wirklich eine richtige Entscheidung war, denn Nico ist ein verdammt schwerer Hund! Angst, Panik, Flucht, Horror und zupacken verfolgte ihn tagtäglich! Doch ich kann von mir sagen, dass ich meinen Hund soweit "hinbekommen" habe, dass er heute mit Menschen, Lärm und schnellen Bewegungen normal umgehen kann! Doch das alles habe ich KEINESWEGS durch einen Wundertrainer hinbekommen, sondern nur durch mich selbst! Ich habe gelernt meinen Hund zu lesen, ihm die nötige Sicherheit zu geben, dass er MIR vertrauen kann! Anderen Menschen kann er es bis heute nicht! Doch ich kann heute von mir sagen, dass ich es geschafft habe aus einem total verstörten Hund der nicht normal im Kopf war einen normalen, etwas ängstlichen Hund zu machen!

Ich habe mir diesen Hund vorher nicht angeschaut, war nicht mit ihm spazieren, habe mich groß informiert oder ähnliches, obwohl ich schon damals kein Hundeanfänger war! Ich führte damals schon einen ängstlichen Hund und wusste was es heißt einen ängstlichen Hund zu haben!

Ich habe dank Nico inzwischen das Wissen, das ich habe und den "Blick" in der Ausbildung, und dafür bin ich ihm verdammtnochmal ziemlich dankbar!!

Ich hoffe ihr könnt mich verstehen, dass man auch den Leuten dafür danken sollte, so einen Hund zu nehmen und nicht nur einen reinrassigen, der klar in der Birne ist! Klar ist es genauso dumm, wenn Leute sich so einen Hund holen, die keine Ahnung haben...das kommt nur leider oft genug vor!

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Hallo Karl!

Ich muß Dir rechtgeben mit dem was du schreibst.

Ich habe auch eine Hundeschule und überwiegend Problem Hunde .

Und ich muß erlich sagen das es bei manchen Leuten sehr schwierig ist ihnen klar zu machen das sie mit ihrem Verhalten dem Hund gegenüber ,die Probleme vorprogramiert sind.

Auch ich biete vor dem Hunde kauf ein Beratungsgesprech an aber es wird sehr schlecht angenommen.

Aber auch wenn du diese Beratungsgespräche führst und den Leuten erklären willst das fürleicht grade diese rasse nicht für sie geeignet ist verstehen sie das nicht und kaufen sich doch diese rasse .

Ich habe das vor ein paar Monaten gehabt und nun ist diese Frau bei mir in der Hundeschule .Sie wollte umbedingt einen DSH und ein welpenkurs brauche sie nicht nun ist der Hund 9 Monate und sie hatt echte probleme mit ihm.

Aber auch da sieht man das es einige Leute gibt die dieses nicht verstehen und ich muß sagen das TV unterstützt das nocht gut mit der Super Nanny und den anderer Sendungen die im TV laufen.

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crazy-duo

Sicherlich ist es sehr gut, vorweg eine Beratung in Anspruch zu nehmen! Wenn dann eine bestimmte Rasse in Betracht kommt, schützt das aber trotzdem nicht unbedingt vor Problemen und Überforderung. Hunde innerhalb einer Rasse können so unterschiedlich sein wie Tag und Nacht, selbst dann, wenn sie guter Abstammung sind und unter optimalen Bedingungen aufgezogen wurden.

Ich glaube, dass jeder Hund eine Herausforderung ist, sei es ein sozialisierter Welpe von einem guten Züchter oder ein vorbelasteter Hund aus dem Tierheim.

Ich habe nur Hunde aus Tierheimen geholt und die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Zum Thema Mitleid: Es waren nicht die körperlich misshandelten Hunde am schwierigsten, sondern diejenigen, die beim Züchter bzw. Vermehrer keine Sozialisierung in der Prägungszeit erfahren hatten.

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°°NICO°°

Ich finde es ja alles schön und gut, wenn Leute sich über die Rassen, die sie sich kaufen wollen, informieren ( oder auch nicht ), doch was mache ich, wenn ich mir einen Mischling kaufe?????

Wenn man den Vater, sowie die Mutter nicht kennt, so war das bei Nico, weis ich nichts über Krankheiten und Wesen der Eltern, ich muss ihn eben einfach so nehmen wie er ist! Und er ist weder oft Krank noch hat er ein aggressieres Wesen, klar er hat Angst, aber das werden ihm nicht die Eltern vererbt haben, sondern der Mann ihm eingeprügelt haben, bei dem er war, bevor ich ihn bekommen hab.

Bei Amy kennen wir Mutter, wie Vater, beide gesund und normal im Kopf. Doch Amy hat Epilepsie...Klasse, ich kann mich noch so über eine Rasse informieren und die Elterntiere kennen lernen, doch Garantie geben sie dir nie wie dein Hund dann wird.

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Klar Kathi, eine 100%ige Garantie kann einem niemand geben, genau so wenig, wie die Garantie, dass du 100% ein gesundes Baby bekommst!

Hier geht es aber im eigentlichen um Hunde, die in der Erziehung schwierig oder problematisch sind.

Und ich findes es toll, wenn es Leute wie du gibt, die sich vielleicht sogar bewusst für einen schwierigen Hund entscheiden.

Sie sollten sich dann allerdings dem Problem stellen und mit dem Hund arbeiten und versuchen, das Ganze in den Griff zu bekommen.

Nicht nach ein paar Wochen die Flinte ins Korn werfen und sagen: Na schön, das wars!

Und ich finde es auch toll, wenn es Anlaufstellen gibt, die diesen Leuten helfen, natürlich nicht mit Gewalt und auf Biegen und Brechen!

Man sollte schon dazu stehen, dass man mit seinem Problem, egal wie gross oder klein es sein mag, alleine nicht zurecht kommt und Hilfe annehmen.

Ich bin heute noch über jeden einzelnen Tipp in der Hundeerziehung froh, und versuche es auch, so gut es eben geht, umzusetzen.

Ich hab mir damals bei unserem Hund auch Hilfe geholt, was ich bis heute nicht bereut habe und ich finde solche Anlaufstellen auch richtig und in Ordnung!

Voraussgesetzt natürlich, es geht ohne Schläge, Quälerei oder dergleichen ab!

LG Renate mit Shelly und Boomer

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Hallo zusammen,

ich finde so eine Beratung vor der Anschaffung eines Hundes eigentlich die optimale Lösung.

Es ist nur sehr schade das es einfach zu wenig genutzt wird. Man könnte sicher dadurch sehr viele Schwierigkeiten mit dem Hund vermeiden.

Vielleicht müsste einfach mehr "Werbung" für solche Beratungsgespräche angeboten werden.

Ich kann mir vorstellen, daß viele Leute in verschiedenen Regionen gar nicht wissen das man sich in einigen Hundeschulen Rat holen kann. Denn man kann nicht davon ausgehen, daß jeder potenzielle Käufer regelmäßig in Hundeschulen verkehrt. Evtl. wird es auch gar nicht überall angeboten!

Ich habe mir vor 8 Jahren selber einen Problemhund angeschafft und hätte es diese Beratungsangebote vor neun Jahren schon gegeben (...aber vielleicht gab es sie ja und es wurde einfach nicht genutzt), wäre mein kleines Monster nie ein Problemhund geworden.

Denn dieser Hund passte gar nicht zu den Leuten. Es fehlte ihnen an Konsequenz und sie forderten ihn in keinster Weise. Und bei einem dominanten Hund kann der "Schuß" schnell nach hinten losgehen.

Das Ende vom Lied war: Er wurde die meiste Zeit über nur noch eingesperrt!:[ :[

Aber Ich denke, seine gute Sozialisierung Seitens der Züchterin hat ihn alles gut verarbeiten lassen.

Es war für Sam, genauso wie für uns ein großer Berg zu überwinden, bis wir uns alle aufeinander eingespielt haben.

Wie oft hört man, daß die Leute sich einen Problemhund holen und nach ein paar Wochen wieder aufgeben.

Das sie für die arme Hundeseele dadurch alles nur verschlimmern, interessiert aufeinmal überhaupt nicht mehr!

Und solche Situationen sollten/müssen einfach vermieden werden!

Aber was ist die optimale Lösung?

Mehr Werbung bedeutet auch für die Hundeschulen: mehr Unkosten. Kann man dann noch diese Beratung umsonst oder kostengünstig anbieten? Und nutzt sie überhaupt jemand, wenn er dafür noch bezahlen muß?

Hat noch jemand eine bessere Idee?

LG

Manu

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