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Kopfarbeit für verletzten Hund


gast

Empfohlene Beiträge

graziella

Ich bin ja meist nur der stille Leser und habe schon viel von dem Leidensweg von deinem Sammy gelesen.

Mein Galgo hatte ja vor 3 Jahren einen Kreuzbandanriß den ich nicht habe operieren lassen. Ich bin dann am Tag nur dreimal raus mit ihm für ca. 20 min. Kein Springen, kein hüpfen und auch kein rennen (das ging ja auch gar nicht). Immer nur Schritt-Tempo. Es waren qualvolle 1,5 Jahre-aber eher für mich als für den Hund. Er hat es einfach so hingenommen und war ruhig und ausgeglichen.

Ich würde nicht mehr machen als du schon jetzt machst.

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Originalbeitrag

Ich würde nicht mehr machen als du schon jetzt machst.

Ich bin ja auch keiner,der ein Wochenpogramm für Hunde aufstellt,aber wenn sie sagt,der Hund ist nach Beschäftigung glücklicher,lasst sie doch.

Sie wird es doch am ehesten beurteilen können.

Was ist denn falsch daran :???

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graziella
Sie wird es doch am ehesten beurteilen können.

Ja, dann entschuldige bitte, das ich hier meine Meinung gepostet hatte.

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Graziella, das hast Du schon richtig gemacht :kuss:

Du bist nicht die Einzige, die das angeraten hat...

Oft ist ja weniger mehr......

Ich weiss im Moment nicht so genau was ich noch alles machen soll,

und ich bin für jede Antwort und Meinung hier sehr dankbar :)

Ich werde mich in das ZOS Thema mal einlesen ( weil ich was das angeht total unwissend bin), und dann entscheiden, ob das was für uns ist, oder nicht ;)

EDIT: Ich möchte nicht, dass ihr Euch streitet, ich möchte nur das Beste für meinen Sammy :)

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Ich habe einfach die Befürchtung, ich könnte mir einen "Ich-will-beschäftigt-werden-Junkie" heranziehen - daher bin ich für weitestgehende Langeweile im Haus.

Mal ein paar Spielchen und sowas - klar.

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piper1981
Originalbeitrag

........und mir wurde da gesagt, ich sollte mit Sammy das Clickern anfangen, weil das die beste Möglichkeit wäre, den Hund kopftechnisch auszulasten...

Ist das so? Ein Clickerbuch und einen Clicker habe ich zu Hause, könnte also sofort starten...

Ich habe so eine Flasche, wo man am Seil die Leckerli rausholen muss.... funktioniert auch nicht....da versucht er die Flasche zu zerbeissen....

Was kann ich ihm denn noch an Beschäftigung anbieten??

( wie gesagt, es muss was sein, wo er mir nicht "hochfährt" )

Oder ist clickern echt das Beste??

D :)

Ob es das Beste ist, um einen Hund kopftechnisch auszulasten, weiß ich nicht, kommt ja auch auf den Hund an, aber je nachdem wie du es aufbaust, regt es schon sehr zum Nachdenken an, kann aber auch je nach Charakter des Hundes recht aufregend sein...

Wenn der Hund dabei nicht aufdrehen soll, würde ich aber nur was clickern , wo nich zuviel Bewegung drin ist....

Dieses Spiel mit der Flasche ist da zB schonmal supergeeignet: C&B gibt es nur, wenn er am Seil berührt....So könntest du dir das Reinbeißen in die Flasche wegclickern..

Oder verschiedene Targets (ZOS fällt zB auch darunter...)

Oder einfach nur auf der Seite liegen

Den Kopf in deine Hand legen..

Auch krankengymnastisch kann man einiges Clickern, das solltest du aber vll mit ner Physio besprechen.

Dafür muss du aber den Clicker erst vernünftig aufbauen und ihm auch beibringen, das ER was ausprobieren muss, dass du dann belohnen kannst.....

Ich habe einfach die Befürchtung, ich könnte mir einen "Ich-will-beschäftigt-werden-Junkie" heranziehen - daher bin ich für weitestgehende Langeweile im Haus.

Mal ein paar Spielchen und sowas - klar. zitieren

Ich finde solange der Hund nicht ständig was einfordert, aber trotzdem auch zuhause gern mitarbeitet, kann man auch ruhig zuhause was üben....und clickern kann man auch unterwegs

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Meine Mia war/ist ja auch verletzt.

Leichtes Schonen (also nur noch normale, reduzierte Gassigänge, kein Ballspiel, keine "zackigen" Bewegungen) von September 2012 bis 14.02.2013.

Seit dem 14.02.2013 nur noch 2x am Tag für 10 Minuten an der Leine raus.

Anfangs habe ich genauso gedacht wie du. Irgendwie musste ich Mia doch anderweitig auslasten. Auch Mia hat sich dann jedes Mal einen Keks gefreut wenn ich was mit ihr gemacht habe. Allerdings ist sie immer so hochgefahren, dass ich es irgendwann hab sein lassen. Wir haben wirklich ausschließlich diese 2 (manchmal auch 3) Gassigänge á 10 Minuten am Tag gemacht. Mehr nicht, und sie war trotzdem wie immer. Nur bei Forderung, also wenn man Kommandos gab, kleine Übungen machen wollte, drehte sie deutlich mehr auf als vor der Schonzeit. Für mich ein Grund sämtliche Motivation aussen vor zu lassen.

Allerdings ist Mia auch von Natur aus ein "Hibbel", ich denke, so ein Berner ist da ne Nummer ruhiger und kann auch mit Zossen etc nebenbei beschäftigt werden ohne gleich auf 180 zu sein.

Seit Mitte August steigern wir übrigens wieder und bis jetzt siehts gut aus, ich glaube, wir haben es überstanden :)

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MaramitJule

Bei meiner führt das Clickern immer zu Hektik.

Die versucht alles, was sie kann, um evtl. einen Erfolg dabei zu haben.

Daher clicker ich nicht mehr mit ihr, sondern habe einen anderen Weg gefunden.

Du wirst schon die richtige Beschäftigung für den Sammy finden.

Egal ob clickern, ZOS oder Fährten.

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