Bekannter straft seinen Hund zu grob

[gast]

Originalbeitrag

Trotzdem,kann man schonmal genauer hinhören,wenn so etwas passiert und etwas dazu sagen kann man auch. Muss ja nicht gerade ne Schimpftirade sein.

DAS steht außer Frage

Ich wollte nur sagen: Eindrücke können täuschen

[Fredbert]

Absolut

Gäbe es Statistiken zum Thema,würden die vermutlich aussagen ,dass deutlich mehr Menschen die Klappe halten/wegschauen als einzugreifen. (Mal abgesehen vom Rentner,der Falschparker verpfeifft)

Darum geht es hier doch irgendwie,Zivicourage,oder?

Ich meine nur,da die meisten Leute den Hinweis a`la "Sei lieber ruhig und schau weg,ist alles nicht so schlimm,halt dich da raus.." halt ohnehin dankbar annehmen und bevorzugen,plädiere ich einfach mal für das Gegenteil.

Dass das nicht immer richtig ist,stimmt natürlich,aber in Fällen wie diesen vermute ich dass es zu keinem Trauma bei dem Typen kommt und dem Hund zu helfen (versuchen) Priorität hat.

[gast]

Ja, nur was gaaaanz genau passiert ist, weiß der HH. Und die TE ein bisschen

Dass sie eingreift, sich Gedanken macht..... ist sehr schwer in Ordnung, egal wie!

Aber von AUSSEN hier zu beurteilen aufgrund einer Erzählung, wie man in diesem konkreten Fall zu handeln hat, ist eben einfach nicht möglich.

Weil die TE IHRE Eindrücke wiedergibt!

Womit ich nicht sagen will, dass hätte sie sich sonstwoher gesogen, sie hat es so wahrgenommen.

Aber keiner von uns hier!

[Holledauer]

Das Problem ist doch auch das wenn man so eine Person höflich anspricht, ich denke das sollte emotionslos ablaufen, was er da macht und warum er das macht...sollte man vieleicht auch in der Lage sein Alternativen zu seinem Verhalten anzubieten ..oder was meint ihr?

[Kreacher]

Ja schön wärs, wenn ich öfter ohne Emotionen wäre....doch leider bringen mich die schlimmern Hunde doch auch mal auf die Palme....dann ist nix mit emotionsloser Korrektur

[Frau Wuffington]

Ich hatte vor Wochen schon ein persönliches Gespräch mit dem HH und dessen Lebensgefãhrten bezüglich der Vorgehensweise . Es war ja nicht das erste Mal (genaugenommen das vierte), dass ich das Verhalten gesehen habe und es mir mißfallen hat. Nur hats mir dieses Mal wirklich gereicht.

Und ich war auch nicht alleine auf dem Spaziergang. Meine Freundin hatte schon mehrere dickköpfige Staffs, AmBulls und jetzt eine Weimaranerrottimischung. Sie hat keinen Ihrer Hunde derart behandelt (mißhandelt), sondern es gab klare Regeln, Befehle. Und die fehlen mir bei Suris Herrchen ganz. Ausserdem finde ich es extrem affig, dem Hund ein Gespräch wie bei einem Menschen zu halten. Das versteht der Hund doch gar nicht.

Alternativen anbieten würde ich gerne - auch durch andere Personen. Allerdings blockt der HH alles ab, fühlt sich offensichtlich ertappt, auf den Schwanz getreten. Vielleicht will er sich durch diese Art und Weise beweisen, dass er ein ganzer Kerl ist. Für mich sieht das eher nach getretener Katze aus.

Es gab da letztens so nen schönen Spruch:

Männer zeigen auf ein Problem und überdenken es.

Frauen reden über das Problem und packen es an

Und warum es für Männer so schwer ist, auch mal Kritik einzustecken, dass werde ich nie verstehen.

[Fredbert]

Nanana...wird hier etwa über einen Kamm geschoren?

[Frau Wuffington]

Nie im Leben Fredbert

Ich hab mein möglichstes getan. Was oder ob jetzt was geändert wird, das wird die Zeit zeigen. Mir widerstrebt es einfach einen auf *Augen zu und geht mich nix an* zu machen - zumal der HH und ich uns persönlich kennen. Nunja, warten wir ab...