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Gemüse pürieren - womit?


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Ob du irgendwas an deiner Zubereitung ändern musst siehst du ganz schnell wenn du dir mal den Output von deinem Hund anguckst. Wenn da keine unverdauten Stücke zu finden sind hatt dein Hund kein Problem mit der Verdauung.

Es muss nicht immer püriert sein. Es geht auch Kleinschneiden, Häckseln , Raspeln oder sogar Gemüse am Stück. Je nachdem wie die Verdauung von dem Hund ist.

Bei uns gibts z.b. Mören am Stück und davon bleibt nichts über, also wenns hinten rauskommt :D

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Gast Fangmich

Für Obst (Toscha mag kein Gemüse) nehme ich einen Klecks Quark mit Quarkwasser oder Joghurt, Früchte grob schneiden und ab in den Hamilton Beach. Stabmixer geht auch, ist aber etwas mühseliger!

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  • 2 Monate später...

Also ich nehme auch einen Stabmixer. Wenns doch nur grob zerkleinert werden soll, dann auch mal einen Gemüsehecksler, geht prima :)

Sam findet es zudem oft leckerer wenns nicht so pampig ist :D.

Liebe Grüße,

Merle und Sam

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Ich hab das Gemüse immer ganz fein geschnitten und es dann mit einem kleinen bisschen Wasser pürriert, auch mit einem Stabmixer. Was auch gut geht, ist eine Küchenreibe, die schnipselt das Gemüse schön klein, danach kann man es auch bestens pürrieren. Geht schneller als klein schneiden :D

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Ich nehme eine Küchenmaschine und mache dann immer für zwei Wochen auf Vorrat (einfrieren)! Pürierstab ist eher was für kleinere Portionen, das dauert mir zulange!

Ich haue auch immer mehrere Gemüsesorten zusammen (Möhren, Salat, Zucchini, Fenchel, Apfel etc.) Am Stück oder auch nur grob geschnitten würde Joey mir aussortieren! :Oo

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Fusselnase
Originalbeitrag

ich habe seit nun fast drei Jahren den Mr. Magic

Das Teil finde ich super. Gibt es gerade wieder für 20 Euro bei Netto, zumindest in Berlin. Aber vielleicht auch online.

Es passt leider nicht so wahnsinnig viel rein, das ist ein Nachteil. Und es wird sehr breiig (in dem Fall ein Vorteil).

Aber da ich das Gemüse eh immer koche, tut´s bei mir auch Stabmixer.

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  • 2 Monate später...

Vielleicht blöde Frage: Ich gebe meinem Hund - ok, er wird generell nicht gebarft, dazu später mal mehr - Möhren und Co zum Kauen roh und unpüriert. Und es bekommt ihm bestens.

Warum also pürieren? Er kommt damit klar.

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Dein Hund bekommt diese Dinge als Beschäftigung, als "Leckerli" , nicht als festen Nahrungsbestandteil.

Sämtliche Kohlenhydrate, Vitamine etc. bekommt Deiner (in welcher Form und Menge auch immer) über sein normales Futter.

Wenn man seinen Hund roh füttert, ist es sinnvoll (auch wenn einige es anders sehen ;) ), pflanzliche Kohlenhydrate, Vitamine,... zu zu füttern. Wenn das püriert wird (am besten nach Erhitzung) ist das Gemüse für den Hund besser (auch nicht vollständig) verwertbar und leichter verdaulich.

Dass ein (gesunder) Hund damit auch so "klarkommt" und es mag, steht außer Frage, nur wird eben nur ein sehr geringer Teil verwertet.

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Originalbeitrag

Vielleicht blöde Frage: Ich gebe meinem Hund - ok, er wird generell nicht gebarft, dazu später mal mehr - Möhren und Co zum Kauen roh und unpüriert. Und es bekommt ihm bestens.

Warum also pürieren? Er kommt damit klar.

Ich püriere das Zeug, damit es in den Hund kommt. Ein absoluter Gemüse-Verweigerer :D

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