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Spaziergang: wieviel Fremdhundbegegnungen lasst ihr zu/vermeidet ihr?


Biby

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Ach, menschlicher Ärger ist immer viel blöder als ein Hundegezoff, finde ich. (Also.. Hundezoff ohne Löcher ;) )

Heute sah ich einen mir unbekannten Hund auf der Allee und leinte meinen Hund daraufhin an. Besitzerin kam gleich, zusammen mit einem jungen anderen Hund. Der Jungrüde hoppste erstmal glücklich auf uns zu,mein "hey" war nur halbherzig damit er wenigstens erstmal stehen bleibt und nicht in Lemmy reinrauscht.

Kontakt (sogar mit angeleintem Lemmy ;) ) verlief gut, Besitzerin war währenddessen mit dem anderen Hund abgebogen und rief ihren Jungspund.

....

der kam aber nicht :D Der fand Lemmy total nett, und auch als sie dann den kleinen abholte (angeleint bekam sie ihn nicht ;) ) lief er immer wieder zu Lemmy.

Ich hatte meinen dann abgeleint, als der Kleine das dritte Mal zu mir kam ließ Lemmy sich dann verleiten, doch mal mit ihm mit zu gehen.

den anderen Hund fand er nicht sooooo toll, aber er kam dann als ich ihn rief (nachdem er gepinkelt hatte, natürlich :D )

Soweit alles prima, nichts passiert, alle Hunde friedlich. Ich war freundlich und aufgeschlossen und hey, so ein Jungspund hört halt mal nicht.

Nur... die Besitzerin hat KEIN WORT mit mir gewechselt. Kein "Moin" oder ein :) oder sonstwas. Nichts!

Auch, als wir dann nach einer Stunde wieder auf die drei trafen und wieder der Junghund mit Lemmy mitgehen wollte... kein Ton von Frauchen.

als hätte ICH irgendwas verwerfliches getan! MEIN Hund hat deutlich besser gehört als ihrer, und wenn mir das unangenehm ist, dann entschuldigt man sich (oder es ist einem nicht unangenehm, dann entschuldigt man sich trotzdem oder sagt irgendwas daher!)

Kein Pieps.

ich bin immer noch etwas beleidigt, denn erstens war ich nett und freundlich und habe gegrüßt und mich NICHT aufgeregt über den Hund der nicht hört und dennoch abgeleint herumläuft - und zweitens habe ich nichts falsches getan! EInmal kurz den Hund angeblockt damit er nicht in uns rein rattert, und bei der zweiten Begegnung bin ich nicht stehen geblieben sondern weiter gegangen da ich annahm, der KLeine wird schon wieder nach Hause gehen - so musste Frauchen dann mal eben hinter mir her.

Aber wenn mich das nicht-stehenbleiben stört, dann hat man einen Mund und kann mir das zurufen! :Oo

Hmpf.

Jedenfalls - so eine Fremdhundebegegnung ist völlig ok in meinen Augen. Nur die Fremdmenschenbegegnung hätte ich mir anders gewünscht ;)

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Gabi1980

Merkwürdig. Oder vielleicht auch bekloppt. Vielleicht hatte sie auch ne böse Halsentzündung.. ;) Komische Leute gibts! :)

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Fremde Hunde vermeinte ich meist immer.

Bei Alcantha so wieso und bei den Borders auch zu 99,9%

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Wir haben auch so eine " Nette" in der Nachbarschaft. Die hat zwei Hunde welche absolut unverträglich sind mit allen Hunden welche auch grade unterwegs sind. Das einzige was sie zu jedem Hundehalter sagt: " Nehmen sie ihren Hund da weg, meine vertragen das nicht". Kann nur sagen, ich vertrage dieses " Frauchen" nicht. Ich würde sie zwar gerne mal fragen warum sie nie versucht hat ihre Hunde ein bisschen zu sozialisieren, denke aber, dass sich da keine schlüssige Antwort bekommen würde.

Ich finde das einfach unmöglich, dass man nicht mal guten Tag sagen kann und dass man auf seinen Hund aufpasst sollte doch selbstverständlich sein. Meiner ist auch noch jung und hört noch nicht immer, aber das geht doch alles viel leichter, wenn man ein bisschen Kontakt zu den Besitzern anderer Hunde hat. Ärgere dich nicht über diese Frau, sie verdirbt sich selbst die Freude an den Spaziergängen mit ihren Hunden und ist sicher kein zufriedener Mensch

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Graefin

Wir haben keinerlei Probleme mit Fremdhundekontakten.

Mia ist verträglich mit Allen und hat eine "deeskalierende Art" an sich. Mia läuft frei wenn das Gegenüber frei ist und wird angeleint wenn das Gegenüber angeleint wird.

Nur wenn ich das Gefühl habe, das Gegenüber ist uns nicht sonderlich freundlich gesinnt nehme ich Mia hinter mich und wehre den Hund ab. Ich hatte damit bisher eigentlich nie Probleme.

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Chris46

Was haben wir es entspannt bei uns.

Egal ob an der Isar oder auf unserer riesigen Freifläche mit Wald (ohne Wild da mit einem Zaun vom Restwald getrennt) und Feldern laufen alle ohne Leine.

Es gibt kaum Probleme. HH und Hunde sind hier eher tiefenentspannt und meine haben täglich Unmengen Kontakt zu anderen.

Wenn sie es nicht wollen gehen sie sich halt aus dem Weg.

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Chris46

Das ist unser einziges Problem wir Platzen hier aus allen Nähten da so viele hier her ziehen. Aber ich verstehe es ja gut. Leider kann man sich bald keine Wohnung mehr leisten.

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Schöne Wohngegenden sprechen sich halt schnell rum und dann will jeder hin. Bei uns sieht es nur schön aus, ist aber eher nicht so toll. Obwohl es viel Hunde hier gibt und auch Möglichkeiten mit ihnen rauszugehen, ist es nicht so einfach. Viele der Hunde und ihrer Besitzer sind schon älter und haben so ihre Eigenheiten. Die einen vertragen keine anderen Hunde, die anderen dürfen nicht spielen, damit sie nicht schmutzig werden, ( ja, das gibts ), und wieder andere dürfen zwar spielen aber nicht mit Junghunden, weil die noch nicht richtig erzogen sind und beim Spielen zu temperamentvoll sein könnten. Es bleiben von ungefähr 20 Hunden in näherer Umgebung grade mal drei welche tatsächlich zusammen spielen ulnd toben. Naja, drei sind immerhin besser als gar keiner. Man muss es nehmen wie es ist und nicht wie es sein soll

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Kleine Jägerin

Ruby ist durch ihre schüchterne Art echt ein Schatz bei Hundebegegnungen. Sobald sie jemanden entdeckt, bleibt sie stehen und beobachtet, ist ansprechbar und abrufbar - ich könnte mir bei ihr nie vorstellen, dass sie in einen fremden Hund reinrennt.

Wenn erkennbar ist, dass ein fremder Hund ein zu hohes Energieniveau hat und der Besitzer unfähig ist, dies zu steuern, dann wird der Kontakt entweder gemieden oder ich achte drauf, dass Ruby nicht bedrängt wird. Schutz bei mir wird immer gewährt.

Hier ist alles sehr entspannt mit den Hundehaltern. Es ist sehr selten, dass man sich über irgendetwas ärgern muss.

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