gast 9. Oktober 2013 Teilen 9. Oktober 2013 Falls die Hündin nicht kastriert ist: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hündinnen, je nach Östrusphase, Rüden angiften (das ist dann ein kurzes zickiges energisches Abschnappen ohne Beschädigungsabsicht wie ein Schnischnaschnapikrokodil, die Rüden bleiben meist wenig nachhaltig beeindruckt davon, jedenfalls nicht eingeschüchtert, höchstens respektvoll, wenn sie denn mal dazulernen), wenn Rüden aufdringlich werden. Das wird von Nichthündinnenhaltern oft als Aggression oder gar asozial, gesehen, oder dass die Hunde sich nicht mögen, hat aber damit nichts zu tun, sondern lediglich damit, dass der Rüde noch nicht gelernt hat, die Hündin zu bestimmten Zeiten nicht zu bedrängen bzw. die Hündin wenig durchsetzungsstark ist. Die Hunde können sich zu Nichtöstruszeiten prima vertragen/respektieren. Muss jetzt nicht der Grund sein bei dir, aber könnte. In dem Fall muss man dem Rüden selber klar machen, dass ihn das Hinterteil der Hündin nichts angeht, Hündin gehört mir und nicht dir. Link zu diesem Kommentar
smiles 11. Oktober 2013 Autor Teilen 11. Oktober 2013 Guter Beitrag , aber mein Rüde ist seit er Kastriert ist tatsächlich ein Eunuch wie aus dem Bilderbuch. Hat aber trotzdem nicht am Hintern der kleinen zu kleben, während sie die Analdrüsen Geschichte auskuriert . Mein Gefühl sagt mir, es würde der kleinen gut tun, wenn sie nur mit mir und meinen 2 Hunden ohne ihre Partner Hündin zwischendurch raus geht. Weil sie sich dann zwangläufig mehr auf mich Konzentrieren würde und dadurch besser getimten Schutz bekommen würde, wie durch ihre partner Hündin. Ausserdem glaube ich, das es ihr wunsch wäre sich möglichst schnell dann auch an meinen beiden Hunden Orientieren zu können. Mal sehn. Die Spaziergänge zu 4. klappen jedenfalls immer besser. Denke bei ner richtig großen Runde nehm ich mal nur die kleine mit meinen 2 mit. Die andere Hündin meiner Oma ist zu langsam und zu Herzkrank für größere und Schnellere Runden. Link zu diesem Kommentar
smiles 16. Oktober 2013 Autor Teilen 16. Oktober 2013 Gott sei dank, hab ich mit den Hunden schon solange geübt. Meine Oma ist im Krankenhaus und nu hab ich alle 4. Natürlich dürfen ihre 2 in ihrer Wohnung bleiben, aber wenigstens kann ich mit meinen beiden mich zu denen in die Wohnung setzen, ohne das was passiert. War die letzten Tage viel nur mit den 3 Hunden unterwegs. Mein Rüpelrüde erkennt die kleine Angst aggressive, schon sehr schnell am Geruch. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste und sieht schlecht. Grad hocke ich mit beiden Streithähnen, einer links und einer rechts und es wird geknuddelt. Link zu diesem Kommentar
smiles 18. Oktober 2013 Autor Teilen 18. Oktober 2013 Also die beiden Schlafen derzeit sogar jede Nacht zusammen. Damit die 2 von meiner Oma nicht so Einsam sind, schlaf ich dort einfach auf der Couch. Die kleine unter der Decke und den Rüden am Fußende unter der Decke. Lustig ist, das die kleine die selben Probleme zeigt, wie mein Rüde damals, bei meiner Katze. Immer wenn wir zusammen Kuscheln, wird der Mensch als Ressource natürlich verteidigt. Ich machs genauso wie beim Rüden damals. Etwas Tellington Touch und ein marker wort, welches bedeutet alles ist gut und lieb sein. Oder Alternativ, wenn sich nicht beruhigt wird und die Gegenwart des anderen nicht akzeptiert wird, gibts den Rauswurf und keine Beachtung mehr. Aber auf TT fährt die kleine socke richtig ab . Link zu diesem Kommentar
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