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Probleme mit Junghündin!


KleBa

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Wenn ich das so lese, erkenne ich zu 100% unsere Hannah. Sie kam mit 10 Monaten zu uns und da kann ich ganz klar sagen das es die Vorbesitzer verbockt haben!

Das, was als allererstes ganzklar sitzen musste, war der Gehorsam draußen.

Den haben wir ganz zu Anfang ziemlich rigoros durchgezogen. Da hat zugegeben es Hannah uns vielleicht einfacher gemacht als dein Hund.

Weitere Themen sind Leinenführigkeit, aufforderndes Kläffen, nicht ansprechbar sein, ist doch richtig oder?

Ich kann dir leider nicht sagen wie das bei eurem Hund klappt, aber ich kann dir sagen wie wir es bei unserer gemacht haben und wie es bei uns jetzt, nach gut einem Jahr harter Arbeit, zu einem ganz guten Erfolg geführt hat, und immer besser wird.

Zunächst habe ich Hannah in den "Leerlauf" genommen. Sie war andauernd in einer Erwartungshaltung. Das musste sich ändern denn, wie du bei dir ja sicher festgestellt hast, ist es nicht möglich sie anzusprechen . Also hat Hannah nichts mehr getan. 2 Mal am Tag ne Runde, kein auspowern, kein ansprechen, nichts. Nur zum lösen raus. Auch drinnen habe ich nichts mit ihr gemacht. Das habe ich ca 2 Wochen so durchgezogen. Anfangs wurde sie immer schlimmer und schlimmer, aber da ich vorher schon einiges ausprobiert hatte, hielt ich an meiner Idee fest. Nach ca 1 Woche wurde sie ruhiger. Sie erwartete nivht mehr bei jedem Schritt das etwas passiert, es passierte ja eh nichts. Dazu muss ich sagen das ich in dieser Zeit jegliche Hundebegegnungen vermieden habe, eben weil ich nicht wollte das sie sich in irgendwas reinsteigern kann.

Ganz langsam, in Minimini-Schritten haben wir dann angefangen ganz dosiert zu trainieren. Zuerst haben wir das trainiert was bri uns später Hannahs Aufgabe sein sollte. Also Dummyarbeit. Diese habe ich abgewandelt und auf uns angepasst da ich mit Hannah nicht mehr auf einen Hundeplatz gehen möchte und es für uns ein Alltagsspaß sein soll.

Anfangs nur einmal den Dummy irgendwo hingelegt, sie durfte ihn holeb, fertig. Nicht mehr, denn ich merkte das sie so ganz langsam immer hochfuhr. Dann haben wir das gesteigert, bis dahin das wir ca. 5 Minuten am Tag trainiert haben.

Nächstes Thema war Kontrolle im Freilauf. War uns sehr wichtig, damit sie wieder laufen konnte und wir die Leinenführigkeit dann angehen konnten. Das ging relativ leicht. Hatten wir es ja vorher schon aufgebaut und mussten nur nochmal die Grenzen aufzeigen. Dazu kann ich dir leider kaum Tipps geben, da ich einfach drauf brstanden habe das es funktioniert und meine Methode in diesem Fall war das sie nichts durfte, wenn sie nicht hört. Aber das kann ich schlecht erklären.

Dann haben wir angefangen wieder in Gegenden zu gehen in denen mehr Hunde und Menschen unterwegs sind. Erst zu Zeiten wo es weniger sind, dann gesteigert bis zur "Hauptspaziergehzeit". An der Leinenführigkeit haben wir bis dahin noch garnicht gearbeitet. Da haben wir einfach ein Geschirr angezogen, damit es nicht zu Verletzunhen führt und sie ziehen lassen. Wir mussten ja irgemwo anfangen.

Als das klappte (bis hier hin sind bestimmt schon 4 Monate vergangen), merkten wir die ersten Verbesserungen. Insgest klappte alles besser und es ging schneller.

Unser Dummytraining haben wir immer weiter aufgenaut.

Jetzt zum letzten Punkt, die Leinenführigkeit. Da sind wir einen äußerst ungewöhnlichen Weg gegangen, ich kann nur sagen das es bei uns klappt, kann aber nicht garantieren das es wo anders klappt.

Zunächst haben wir uns eine Flexileine geholt. Gedanke dabei war das Hannah an der Leine nicht mehr das Gefühl haben sollte gezwumgen zu werden. Sie konnte in einem Gewissen Rahmen entscheiden wie weit sie von uns weg gehen mochte.

Dann habe ich umgeschnallt. Flexileine an das Halsband, normale 2m Leine ans Geschirr. Die 2m Leine habe ich auf dem Biden schleifen lasseb, Flexi logischer Weise in der Hand.

Jetzt kommt das entscheidene. Sobald sie am Halsband befestigt war, durfte sie nicht weiter vor gehen als die 2 m Leine es zu ließ. Ging sie weiter vor bin ich draufgetreten und es hat am Geschirr geruckt.

Das hat 3/4 Wiederholungen gebraucht, bis sie das verstanden hatte.

Aktuell sind wir noch dabei das zu trainieren, aber mittlerweile reicht es die 2. Leine schleifen zu lassen. Wichtig war das wir immer mal umgeschnallt haben damit Hannah auch nochmal ziehen durfte.

So... meine Finger tun weh, ich schreibe vom Handy aus... hab ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt? Falls nicht frag gerne nach. Ich hab hier auch diverse Threads. Da kann man deutlich lesen wie verzweifelt wir waren und wie oft wir dachten es geht nicht weiter. Das war schon fast eine Depression. Jetzt kommen Fortschritte immer schneller und wir kommen in riesen Schritten weiter.

Mit welcher Intention bist du denn zum DSH gekommen? Was wolltest du mit ihm machen?

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Hallo,gehe nochmal auf Deine Beantwortungen,meiner Zitate ein.

Bevor ich anfange DICH möchte keiner verurteilen und keiner spricht Dir ab,das Du deinen Hund nicht liebst.Alle die Dir Antworten,wollen Dir helfen.Klar gibt es da auch manchmal Kritik,aber das sollte man positiv sehen und sich überlegen,ob der Schreiber nicht villeicht Recht hat.

Es fangt schon damit an,das der Hund 12 Wochen war.Die wichtigste Phase-Sozialisierungsphase,8.-12.Woche,hat er beim Züchter verbracht.Hatte zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon Defizite im Bezug auf Umweltsicherheit.Hast Du gut gelöst,indem Du ihn an andere Menschen herangeführt hast und es positiv gestaltet hast.

Was das "stur,hart sein nicht reagieren" betriftt,zeigt schlicht und einfach,das der Hund noch nichts "begriffen" hat.Er wurde durch ständig wechselnde Erziehungsversuche ,immer frustrierter.Er wußte nicht,was Du von ihm wolltest.

Wenn zu Dir einer,heute hüh,morgen hott,übermorgen hüh-hott sagt,verstehst Du auch nur Bahnhof und reagierst entsprechend gereizt.

Andere hatten ja auch schon geschrieben,kein Haarbruch durch Kettenhalsband,es sei denn Dein Hund hat es ständig um.

Auspowern vor dem Spaziergang würde ich auch nicht machen.Dein Hund ist in Erwartung weiterer Aktivitäten,dann schon zu weit hochgefahren,geht ganz schnell bei temperamentvollen Hunden.So und jetzt kommt für Hundi die große "Enttäuschung",Leine ran,keine Action mehr.Resultat für den Hund Leine ist doof und es kommt wieder Frust auf.Er will aber weiter Action und Du hast es viel schwerer ihn ruhig zu bekommen.

Deine Korrektur zur Leinenführigkeit kam immer zu spät.Wenn die Leine schon stramm ist braucht man nicht mehr stehen bleiben.Deshalb kurze Leine.Der Hund hat auch nicht mehr Freiraum bei 3,oder 8 Meter.Irgendwann sind die auch mal zu Ende.Er läuft halt nur dann 3,oder 8 Meter vor Dir.Ist der Hund soweit vorn,wird er sich auch nicht an Dich orientieren.

BEVOR die Leine sich spannt ruhigen Richtungswechsel,oder stehen bleiben,Hund ansprechen,kommt er zu Dir belohnen.Würde ich ruhig eine ganze Zeit lang mit Leckerchen machen.Damit der Hund ersteinmal merkt,es ist gut für mich,wenn ich auf Frauchen achte.Bin kein Verfechter der Leckerchenmethode,aber zu Anfang kann es bei solchen Hunden nicht verkehrt sein,da sie ja erstmal lernen muß,sich auf Dich zu konzentrieren.

Dieses Ruhe reinbekommen,beim stehen bleiben,würde ich auch mit Leckerchen üben.

Dein Hund hat ja eine geringe Frusttoleranz.Indem er lernt Frauchen bleibt stehen,ich muß mich setzen,Frauchen zeigt mir Futter,ich muß aber sitzen bleiben.Ist er gleich ruhig,sofort Futer.Das wird dann immer weiter gesteigert.Der Hund muß immer länger sitzen,bis er belohnt wird.Darf man natürlich nicht endlos ausdehnen,dann schlägt es wieder ins Gegenteil um.Steigerungen bestehen auch darin,das Du um den Hund läufst.Der Hund lernt auf diese Weise sich zu "beherrschen".

Dein Hund fordert ja durch bellen und aufgeregt sein,Aufmerksamkeit ein und dem kannst Du nur mit Ruhe begegnen.

Vielleicht hast Du auch,als sie noch jünger war,sie einfach zu viel bewegt.Ein junger Hund braucht noch nicht längere Phasen der Bewegung und Beschäftigung.Sie brauchen auch sehr viel Ruhe,um alles zu verarbeiten.

Ist wie bei Kinder,die werden auch immer aufgedrehter,wenn sie müde sind.

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Habe doch noch Deinen letzten Punkt vergessen.Ja,ja,so fängt es an.

Der Ungehorsam in Wald und Feld.Versuche Dich für den Hund interessant zu machen.Schleppleine ran.Plötzlich rückwärts laufen,Kommando hier,hoch und lockend ausgesprochen.Kommt Hund wie irren freuen,mit Futter ,oder Ball belohnen.Oder Dich einfach mal verstecken.Wichtig ist,das Du MIT dem Hund Aktivitäten machst.Aber darauf achten,das sie nicht wieder so hochfährt,dann aufhören mit Spaß.

Viel Glück

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KleinEmma

Ich lese hier mit und wollte zuerst gar nicht schreiben. Es sieht nach vielen Baustellen aus, aber im Grunde handelt es sich nur um eine Baustelle: Hund weiß nicht, was von ihm erwartet wird.

Drei Hundeschule in der kurzen Zeit ist schon echt viel. Klar, und du weißt nun auch nicht mehr, wie du handeln sollst.

Ich kann dir nur raten, schalte mindestens 3 Stufen zurück. Fange also wieder bei A an: Hund kennenlernen. Reagiert er auf äußere Reize sensibel, wird also hyperaktiv dadurch, dann suche dir eine reizärmere Gegend. Erstmal immer nur denselben Weg gehen, bis er den in- und auswendig kennt. Dann wird er auch nicht mehr mit Reizen überflutet.

Dann ist es wichtig, das richtige Maß zu finden. Meine Húndin ist neun Monate alt und ich integriere in die Spaziergänge kleine Übungen. Also z.B. 2 mal hinlegen, bleiben, Ball werfen, Hund muss liegen bleiben usw. Abrufen nur wenig, nicht dauernd rufen. Den Hund ansonsten einfach mal schnüffeln lassen, nichts von ihm verlangen. Naja, und halt Schritt für Schritt, nicht 100 Kommandos auf einmal lehren. Ich finde es verdammt wichtig zu beachten, das Maß zu finden. Also táglich üben, ja, aber dosiert. Auf der anderen Seite den Hund Hund sein zu lassen und der würde nun mal gerne einfach schnüffeln, mal ein Loch buddeln, in Büschen nachsehen was da drin ist usw. Strammes Gehen und ständig Kommandos auszuführen würde uns auch nicht gefallen. Glaube, da würde ich auch unruhig werden *g.

Leinenführigkeit: Ich hab das auch mit Stehenbleiben und erst weitergehen, wenn Leine locker ist gemacht. Zieht Emma heute noch mal, nehme ich sie hinter mir. Sie muss dann halt ein Stück hinter mir gehen und das mache ich kommentarlos. Danach hat das Ziehen ein Ende und sie láuft normal an der Leine.

So, nu hast du wieder Tipps bekommen und ob das gut ist, weiß ich nicht. Frag 10 Leute und du bekommst 10 verschiedene Antworten.

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Aber ich glaube im Endeffekt sind sich so alle einer Meinung: Einen gang runterfahren kann nicht schaden.

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HUi da sind ja jetzt ganz schön viele Antworten noch gekommen, schonmal Danke dafür :) Ich weiß nicht - kann man mehrere Leute in einem Beitrag zitieren..? Ansonten versuche ich einfach mal zu allen gleichzeitig Stellung zu nehmen.

Mit "Begleiter" meinte ich nicht, dass ich den Hund einfach nur so bei mir haben will und nichts mit ihm machen will. Ich hatte schon von Anfang an Interesse, mal einem Verein beizutreten. Erst letzte Woche auf dem Hundeplatz aber, da war ein Mann vom Doggen-/Schäferhundverein da, und der hat ein bisschen darüber erzählt was die da so machen, und wollte uns aber davon abraten, mit ihr sowas Schutzdienstähnliches zu machen, weil "sie so schon sehr triebig ist". Hm.

Sowieso, dann hier direkt mal zu der "Erwartungshaltung". Ich erkenne da ehrlich gesagt keine - sie ist interessiert an allem, nur nicht an mir. Wie gesagt, es ist egal, wie sehr ich mich zum Affen mache. Zum Beispiel LIEBT sie es, den Futter-Dummy zu apportieren. Wir machen hier vor dem Haus schonmal so Sachen, dass ich sie ablege, dann den Dummy werfe, und auf Signal darf sie ihn bringen. Das macht sie wirklich gerne und auch gut. Aber auf dem Spaziergang interessiert sie auch der Beutel nicht. Sie schaut dann kurz, geht aber direkt weiter.

Dann noch was zu Minkos, was mir noch einfällt... wegen der Sozialisierungsphase. Bist du sicher, dass man das so sagen kann? Ich habe das nicht geplant, mir einen Welpen zu holen, der ausgerechnet und genau 12 Wochen alt sein sollte, aber im nachhinein haben mir wirklich seeehr viele Leute gesagt, wie gut das doch ist, weil Welpen mit 8 Wochen eine "Angstphase" (?) durchmachen würden und dass es gut wäre wenn sie dann noch bei der Mutter wären, und zudem würden sie in der Zeit Beißhemmung u.ä. mit ihren Geschwistern erlernen.

Kann natürlich auch Quatsch gewesen sein.

Das Kettenhalsband (übrigens mit sehr kleinen Gliedern) hat sie immer an. Anfangs auch im Haus schonmal, vielleicht ist da der Haarbruch entstanden. Auf den Spaziergängen trägt sie dann dieses Halsband und geht an der Leine, bis wir das Feld erreichen. Zusätzlich trägt sie meistens noch ein Geschirr, da schnall ich dann die Schleppleine dran, und die lass ich über den Boden schleifen. Ich glaube, wenn ich das Ende festhalten würde, würde sie ja wieder ziehen. Stattdessen trete ich im "Notfall" (plötzlich Fahrradfahrer aus irgend einer Ecke, Hase etc) auf das Ende drauf, oder wenn sie sich aus Unachtsamkeit zu weit entfernt, drehe ich mich, eigentlich eher unauffällig, um. Sie trabt dann immer noch einige Zeit weiter, aber wenn sie merkt, dass ich in die andere Richtung gehe, kehrt sie dann auch um, und dann fängt das an, was ich in meiner Anfangsbschreibung versucht habe zu schildern: Sie überholt mich dann, leider wieder so weit, dass ich gerade noch auf das Ende der Schleppleine treten könnte, sodass ich wieder umdrehen muss, worauf sie mich wieder überholt, und so weiter. Und dann frustet sie, rennt hin und her, rupft dabei Gras....aber das soll ich dann ja ignorieren.!

Und dann hier noch was zu KleinEmma: du schreibst, sie muss dann hinter dir gehen? ...Ich weiß gerade nicht, wie ich mir das vorstellen kann, mein Hund rennt ja. Wenn ich sie jetzt hinter mir nehme, versucht sie ja sofort mich links oder rechts zu überholen, und so schnell kann ich nicht hin und her hüpfen :)

Okay, und für diese Ausraster könnte man glaube ich aus allen Antworten hier zusammenfassen, dass ich gar nichts machen soll, also ignorieren. Oder falls das nicht klappt, sie ins Platz bringen und dann auf die Leine stellen und warten, bis sie auch ruhig ist. Richtig?

Was den Stress mit Angehörigen betrifft, es hat einfach grob umschrieben damit zu tun, dass nicht alle 100%ig mit der "Anschaffung" des Hundes einverstanden waren, geschweige denn überhaupt einverstanden waren, was aber im Grunde schei*s egal sein sollte, weil ich allein wohne, allein finanziere und das mein Hund ist. Was will man machen. So schlimm ist das an sich jetzt aber auch nicht, es ist hier also nicht so, dass hier ständig rumgeschrien wird ;)

Wie aber auch schon gesagt, habe ich bisher nicht so viel Erfahrung damit gemacht, dass sich meine Stimmung tatsächlich auf meinen Hund überträgt. Ich bin natürlich auch mal gut gelaunt - aber da ging es auch nicht anders von statten.

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KleinEmma

Zum Thema Hund hinter dir gehen lassen: ja, anfangs ist das eventuell etwas blöde *g.

Hund mit Leine hinter dir führen und weitergehen. Wenn Hund versucht, rechts oder links vorbeizustürmen, heb einfach mal dein Bein an. Nicht um den Hund zu treten, sondern als Blockade.

Ich mach das auch selten und immer nur kurz. Einfach, damit dieses Ziehen unterbrochen wird.

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Mein erster Gedanke war auch etwas mehr Ruhe und vielleicht Rituale in euren Alltag zu bringen.

Ich meine feste Punkte am Tag/ in der Woche, die Struktur bringen.

z.B einen Tag in der Woche eine Hundeschule besuchen (ich würde auch die mit den Leckerchen bevorzugen...), für die Sozialisierung.

Vielleicht auch mal Übungen um Ruhe zu lernen, wie etwa Fell bürsten, Massage etc.

Und noch eine idee, wie wäre es mit einer Aufgabe, einer "Berufung" für deinen Hund?

Rettungshundearbeit oder so etwas. Eine Ausbildung im Verein, mit regelmäßigem Training. Zusammen mit Gleichgesinnten.

Nur ein paar Anregungen, denn ein Urteil kann man sich schlecht bilden nur so übers lesen ;)

Aber vom Gefühl her eben mehr die ruhige Schiene wählen...

Liebe Grüße, Anita.

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Originalbeitrag

Zum Thema Hund hinter dir gehen lassen: ja, anfangs ist das eventuell etwas blöde *g.

Hund mit Leine hinter dir führen und weitergehen. Wenn Hund versucht, rechts oder links vorbeizustürmen, heb einfach mal dein Bein an. Nicht um den Hund zu treten, sondern als Blockade.

Ich mach das auch selten und immer nur kurz. Einfach, damit dieses Ziehen unterbrochen wird.

Die Idee ist ja gut, aber bei uns zum Beispiel geht das garnicht. Hannah mag vorne gehen und das ist auch okay. Geht sie hinten flippt sie dann wirklich aus... vermute das es hier ähnlich ist.

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