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Hundezuwachs! Zweiter Hund


yvonna123

Empfohlene Beiträge

yvonna123

Also mein Malti hat schon einen Bully Freund (ausgewachsenen , gleichen alters 2 jahre) und die verstehen sich super! der bully kann voll mithalten, er wird zwar schneller müde aber er ist auch total verspielt.. er zeigt den malti eher wann genug ist ;)... das ist auch mein Kerngedanke

was meinst du mit GROBMOTORISCH??? MaramitJule

ich hoffe natürlich das er den welpen auch so toll findet :D

LG

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yvonna123

Mit Chihuahua hingegen hab ich keinerlei Erfahrungen..

Er ist fremden Hunden generell eher desintressiert, erst wenn er einen hund besser kennt dann ist er total aufgeschlossen und total verliebt in den (Meistens) nur größere Hunde wie zb Schäferhund kann er iwie garnicht leiden... es sei denn es ist ein weibchen ;)

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MaramitJule

Die die ich kenne sind öfter mal tolpatschig und vergessen, dass sie es nicht immer mit anderen Bulldoggen zu tun haben.

Wenn Dein Hund damit zurecht kommt, ist das ja kein Problem.

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Wie alt ist denn dein Malteser? Ich habe 2 Havaneser und mein Rüde hat mich, bis er ca. 3 Jahre alt, war, teilweise an den Rand des Wahnsinns getrieben, weil er so aktiv war. Heute ist er 8 und man könnte denken, er wäre so eine Art Schlaftablette. :D

Denny ist viel ruhiger geworden, obwohl er mit Feuereifer über den Agility-Parcour fegt und mit unserer Hündin ausgiebig spielt. Luzie ist auch ein Havaneser und wir haben auf vielen Havi-Treffen die Erfahrung gemacht, dass gerade Havis sehr viel miteinander spielen und sich echte Dream-Teams gebildet haben. Drum würde ich bei den Bichons zu immer gleichen Rasse raten.

Du kannst aber nicht davon ausgehen, dass sich zwei Hunde super verstehen. Wenn die sich mehr oder weniger miteinander langweilen oder nicht beachten, hast du da nix von und die Hunde auch nicht.

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Davinia147

Wie schon gesagt, habe ich seit Kurzem auch eine Franz. Bulldogge

zu meinem Großen.

Und NEIN, sie ist keineswegs gemütlich. ;)

Ich wollte einen ruhigen Hund, weil der Große ruhig ist.

Nun habe ich einen sehr aktiven dazu :D

Die Kleine kann richtig nerven ;)

Und anfangs musst du eh mit beiden auch getrennt laufen.

Mit Chihuahuas habe ich keine Erfahrung.

Sind mir persönlich zu zierlich ;)

LG

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shteffibaer
Ja meine Mutter hat auch kein Problem damit auf ihn aufzupassen, nur noch einen Hund dazu.. das würde sie denke ich nicht machen, 3 hunde wären ihr zuviel..

also fällt das mal weg.

Mich wundert, dass hier noch keiner schreit.

Dein Hund hat an deinen 2 langen Tagen bisher eine tolle, liebevolle Betreuung bei deiner Mutter. Jetzt nimmst du in Kauf, dass dein(e) Hund(e) an diesen 2 Tagen sehr lange allein sind?

Das kann doch nicht im Sinne deines Ersthundes sein!?

Mir wäre es das ja irgendwie nicht wert. Es sei denn, du findest dafür eine andere Lösung oder hast sie bereits.

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Ich kenne die Bulldoggen auch nur als SEHR AKTIV, sehr körperlich, die dozern auch mal andere Hunde um. Erinnern mich immer an bisschen an Labradore vom Verhalten her. Distanzlos, grobmotorisch und unermüdlich.

Vielleicht ist ein Chihuahua da doch die bessere Wahl, der ist zwar auch aktiv, aber nicht so "trampelig".

Außerdem gebe ich den Rat, auf jeden Fall auf eine gesunde Zucht zu achten (sind die Elterntiere auf rassespezifische Erbkrankheiten untersucht usw.).

Der Chihuahua sollte nicht zu zwergig gezüchtet sein und sollte ausgewachsen mehr als 2 kg auf die Waage bringen. Da diese Hunde häufig mit Patella-Luxation zu kämpfen haben, würde ich mir in dieser Hinsicht Infos vom Züchter holen.

Hier sind die Erbkrankheiten der Rasse auf einen Blick: http://www.chihuahua-zucht.com/german/infos/erbkrankheiten.htm

Bei den Bulldoggen wäre mir wichtig, dass sie auf jeden Fall Nase haben. Als freiatmend werden die ja fast immer verkauft, aber wie willst Du als Laie das erkennen? Bei diesen Hunden muss oftmals das Gaumensegel operiert werden. Und OPs sind bei den kurznasigen Rassen immer ein sehr hohes Risiko (Narkose). Da trauen sich viele Tierärzte nicht ran.

Ebenso sind die hellen Typen oftmals sehr empfindlich was die Haut angeht (Allergien kommen häufig vor).

Hier noch mal die Erbkrankheiten zu den Bulldoggen: http://www.deine-tierwelt.de/news_info/info_blog/hunde/franzoesische-bulldogge-686/franzoesische_bulldogge__french_bulldog_-158/

Qualzucht definiert sicher jeder anders und das mindeste, was man tun kann, ist auf eine gesunde und verantwortungsvolle Zucht zu achten und sich mit den Zuchtbestimmungen und den Erbkrankheiten gut auseinanderzusetzen und dem Züchter entsprechende Fragen stellen.

Ein Züchter, der gleich zwei sehr unterschiedliche Moderassen verkauft - da würde ich auch etwas genauer hinsehen wollen.

Zu einem Malteser würde ich mir auch eher einen weiteren Malteser oder eine andere, recht ähnliche Rasse aussuchen wie Bolonka, Bologneser, Havaneser oder in die Richtung.

Wie verhält sich Dein Hund allgemein Welpen gegenüber? Die meisten erwachsenen Hunde sind nicht sofort begeistert, wenn ein Baby einzieht und es wird immer mal wieder zu Konflikten kommen. Traust Du Dir zu, diese zu regeln und zwei Hunde zu managen?

Bei einem zweiten Welpen würde ich drauf achten, dass er vom Typ her gut zu Deinem Hund passt. Die Charaktere der Welpen sind sehr unterschiedlich, ein Züchter, der sich viel mit den Welpen beschäftigt kann Dir genaue Beschreibungen geben und Dich bei der Auswahl beraten.

Außerdem würde ich bei einem Zweithund immer darauf achten, dass er als Welpe Dinge alleine machen kann, eigene Erfahrungen machen darf und nicht nur als "Schattenhund" lebt.

Also in den ersten Monaten hat man erst mal doppelte Arbeit.

Und auch das Alleine bleiben würde ich mit dem Welpen alleine üben, damit er es im Notfall auch alleine schaffen kann und nicht nur das Alleinebleiben mit dem Ersthund lernt. Sonst hat man später mal ein echtes Problem.

Und ich denke, man kann davon ausgehen, dass zwei Hunde alleine in der Wohnung durchaus auch mal Schabernack machen können.

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