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Läufige Hündin reißt aus


Margra

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@max: ich hab's schon richtig verstanden, aber da ich nicht glaube dass Gerhard das versteht, habe ich's nochmal erläutert! ;)

@mara: ich würde mir deinen link gern mal anschauen, aber irgendwie sagt mir mein Handy, dass es den nicht gibt?! :(

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Naja ich kann den Gerhard schon verstehen.

Man möchte einen Hund aber wenn dann Probleme wegen der Läufigkeit anstehen oder Unsauberkeit während der Zeit oder das eben der Hund abhaut dann wird schnell nach Kastration geschrien. Wer das nicht will der sollte sich keinen Hund anschaffen.

Wer sich für einen Hund entscheidet der sollte sich im allgemeinen darüber klar sein das da einige Unannehmlichkeiten auf ihn zukommen können.

In diesem speziellen Fall sollte doch erst mal geklärt werden wie weit es um die Erziehung und die Bindung gestellt ist.

Der Hund lebt gerade mal 4,5 Monate im Haushalt. Da ist einiges im Leben dieses Hundes passiert und das kann schon den Zyklus negativ beeinflussen.

Mädels das solltet gerade ihr selber wissen und nicht dem Gerhard hier verbale Watschen verabreichen, weil er etwas schreibt was ihr nicht hören wollt.

Ich lasse meinen Rüden auch mit läufigen Hündinnen laufen und da passiert nichts, sofern ich ein Auge drauf habe. Das ist mein Einfluss auf meinen Hund.

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Wie ich jetzt bereits mehrfach geschrieben habe lasse ich sie nicht wegen des momentanen problemchens kastrieren, sondern aus anderen medizinische gründen, wie zb die Sache mit dem Mamma-Ca und noch einigen anderen Dingen und das auch nur durch Anraten des TA!

Wenn mich die Unsauberkeit stören würde, hätte ich wohl keinen Hund! Denn sie haart und ich Putze eh mittlerweile jeden Tag und dann ist das bisschen Bluten eh egal!

An dem Gehorsam arbeiten wir, und in der hundeschule war die Trainerin von Anfang an fasziniert von unserer Bindung! Wie auch bereits öfter geschrieben hört sie sonst sehr gut! Ansonsten hätte ich sie sonst nie frei laufen lassen! Es gibt nichts schlimmeres, als schlechterzogen freilaufende Hunde, finde ich!

Wie gesagt, ich akzeptiere eure Meinungen, aber da höre ich lieber auf meinen Tierarzt, denn er hat immerhin die Ausbildung und nötige Erfahrung!

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Sorry aber ein Tierarzt der keine Weiterbildung in Richtung Hundeverhalten hat ist nicht der kompetente Ansprechpartner den Du benötigst.

Aber ich gebe dir Recht mit dem TA, das ist Vertrauenssache. Um so trauriger das Tierarzt die Unwissenheit ihrer Kunden ausnutzen und zu Kastration raten um Geld zu verdienen.

Und eine Trainerin die fasziniert davon ist, das ein Hund der gerade aus seinem Haushalt geholt wurde und sich aus Unsicherheit nun seinem neuen Menschen anschließt, von der kann ich nicht wirklich viel halten.

Noch mal sorry aber das ist Kleinmädchenhundeschule.

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Gut dass du weißt wie das in der hundeschule läuft und meine Trainerin beurteilen kannst! Auch gut dass du weißt dass meine Hündin sich nur so verhält, weil sie aus ihrer gewohnten Umgebung geholt wurde... Also ein bekannter von mir kennt die Vorbesitzer und meine Hündin ebenfalls sehr gut, da er sie öfter mal genommen hat, wenn sie keine zeit hatten! Und wenn er mir sagt, dass sie bei mir richtig aufgeblüht ist, und die Vorbesitzer sie total vernachlässigt haben, dann glaube ich ihm das! Du hast nicht gesehen in welchem Zustand sie war, als ich sie genommen habe, also Urteile bitte nicht über unsere Bindung usw! Natürlich arbeite ich auch noch an einigen Sachen und würde auch nie behaupten, dass ich keine Fehler mache oder so, aber für 4 1/2 Monate und dafür dass sie mein erster Hund ist, bin ich sehr zufrieden was wir bisher geschafft haben! Natürlich ist die Bindung noch nicht so stark, wie wenn man ein Hund sein ganzes leben hat! Und das habe ich auch nie gesagt! Aber gut dass fremde Leute so gut über mich urteilen können!

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Das ist immer die Gefahr, wenn man "fremde Leute" (z.B. in einem Forum) fragt...: sie könnten antworten und vielleicht sogar eine andere Meinung haben...... ;)

Der Zusammenhang mit irgendeinem Tumor, den sie mal gehabt hat und der Kastration erschließt sich mir nicht. Nach 2 Läufigkeiten ist auch die Reduktion des Gesäugekrebs-Risikos nur noch minimal (2% oder so), das wäre also eigentlich kein Grund.

Wegen des Verhaltens würde ich persönlich lieber versuchen, über Bindung (die ja bis zu nächsten Läufigkeit noch wachsen wird) Erziehung und kopfmäßige Auslastung ran zu gehen statt mit dem Skalpell.

Vorrausgesetzt, gynäkologisch ist sie absolut ok!

Nach 4,5 Monaten wieder läufig, ist sicher unschön, aber noch nicht generell krankhaft. Es gibt Hündinnen mit so kurzen Zyklen.

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Ich habe auch so eine Hündin mit so kurzem Zyklus. Sie ist jetzt fast 11 Jahre.

Sie hat damit keine "psychischen" Probleme, ist allerdings auch außerhalb der Läufigkeit für Rüden extrem interessant. Aber auch umgekehrt. Rüden sind der einzige Grund, für den sie zum jungen Mädchen mutiert.

Mir würde die halbe Stunde ohne Kontrolle doch Sorgen machen, auch wenn sie erst am Beginn der Läufigkeit ist und würde mich da beim Tierarzt beraten lassen.

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Wie ich jetzt bereits mehrfach geschrieben habe lasse ich sie nicht wegen des momentanen problemchens kastrieren, sondern aus anderen medizinische gründen, wie zb die Sache mit dem Mamma-Ca und noch einigen anderen Dingen und das auch nur durch Anraten des TA!

Wie gesagt, ich akzeptiere eure Meinungen, aber da höre ich lieber auf meinen Tierarzt, denn er hat immerhin die Ausbildung und nötige Erfahrung!

Es gibt ein paar Punkte, in denen man seinem Tierarzt selten vertrauen kann:

Ernährung

Wissen um Verhalten von Hunden

Impfungen

Kastrationen.

Welcher Art war der Gesäugetumor bei Deiner Hündin?

Hormonell bedingt?

Gutartig oder bösartig? Wurde der Tumor in der Histologie untersucht?

Ein weiterer Punkt, mit dem sich Tierärzte selten befassen, sind die Hormone im Körper.

Darum beraten sie auch nicht dahingehend, wie sich das Fehlen der Hormone nach einer Kastration, im Körper auswirkt.

Progesteron und Estradiol sind die Haupthormone des weiblichen Organismus. Lange Zeit glaubte man, dass diese Hormone nur der Reproduktion (Fortpflanzung) dienen.

Heute weiß man aber, dass sie ein breites Wirkungsspektrum haben und fast alle Organfunktionen beeinflussen.!!!!!!!!!! Deshalb werden sie auch als „Multifunktionelle Hormone“ bezeichnet.

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Darf ich mal völlig OT eine ernstgemeinte Frage stellen?

Läufigkeit kann man ja riechen, auch als Mensch, wenn die Hündin nah genug bei einem ist. Aber Hunde erkennen ja auch, wenn das Gegenüber kastriert ist. Wie kann man sich das denn physiologisch erklären? Kann man (Hund) was fehlendes riechen?

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Miralinde

Hast du denn schon mal eine THP angeschrieben und um einen Termin gebeten? Denn das würde ich auf jeden fall vor einer Kastration machen.

Die anderen haben schon recht in manchen dingen würde ich dem Tierarzt sicher nicht vertrauen.

Aber was ich verstehen kann, wenn man seine Hündin aufgrund eines solchen verhaltens und auch der vorgeschichte kastrieren lässt. Daher sage ich aber auch am besten man wartet die nächste Läufigkeit ab (die ja dann in 4-6 Monaten wieder ansteht) um das verhalten beurteilen zu können. Wenn es nicht mehr so schlimm ist würde ich dann gegen eine Kastra entscheiden. Wenn es wie bei dieser oder schlimmer ist, würde ich kastrieren lassen.

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