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Chihiro der Raufbold!


Easyleinchen

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Easyleinchen

Schade nur, dass Chihiro ausgerechnet nach dem Füttern immer raus in den Garten muss zum Pieseln, und ausgerechnet dann aufdreht und spielt... :kaffee:

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Mücke hatte als Welpe auch jedes mal nach dem Fressen ihre "narrischen 5 Minuten". Ist herumgepest wie eine Irre - es wäre unmöglich gewesen, sie da zu stoppen.

Ich hab ihr diese 5 Minuten gelassen und wenn der große Energie-Flash vorbei war, dann wurde geschlafen. Das ganze hat sich mit der Zeit von selbst gegeben, irgendwann hat sie sich von alleine unmittelbar nach dem Fressen zum schlafen hingelegt. :kaffee:

Ich hab einfach noch längere Zeit auf 4 Mahlzeiten aufgeteilt, damit der kleine Magen nicht so voll ist. Wenn beim Züchter die ganze Bande gleichzeitig gefüttert wird, fallen die ja auch nicht alle unmittelbar danach in Tiefschlaf ;)

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Easyleinchen

Na wenn sich das von selbst gibt, bin ich ja beruhigt :) ich hab nur immer Angst vor dieser "Magendrehung"..Weil der Züchter mir ausdrücklich sagte, nach dem Essen kein Tamtam! Wie schnell kann denn so eine Drehung passieren?..Er frisst den Napf auch nie ganz auf, sodass ich immer wieder etwas zurück kippen muss..Aber laut Gewicht und Alter ist das die richtige Portionsmenge..

Edit: Ich freu mich aber total, dass er mittlerweile auch zum Schlafen in seine Höhle geht :klatsch: Nicht immer, aber schon öfter :)

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Naja, vom Futter kriegt der Kleine ja auch Energie und freut sich, dass es was Leckeres gab.

Wenn er da seine 5 Minuten kriegt und mal kurz rumpest macht das nix. Seine Portionen sind ja auch noch minimini. :D

Sobald er danach umfaellt ist es doch okay. Spaeter muss er auch nicht mehr sofort pieseln und legt sich dann selbst hin. Biete ihm danach einfach Ruhe an und ignorier seine Spielaufforderung.

Beim Zuechter wurden die auch nicht angetackert nach dem Fuettern. ;)

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Shaping-Dog

Das sieht doch schon echt gut aus mit Chihiro schnarchend in der Box!! :klatsch:

Wegen der Magendrehung würde ich schon aufpassen, aber ich denke wenn dein kleiner für sich fünf Minuten nach dem Füttern wuselt, dann ist das glaub ich nicht so wild. Jetzt Ballwerfen und starkes Stoppen oder z.B. Treppen runterhoppeln nach dem Essen meiden. Häufiger sind von der Magendrehung meist große Hunderassen, wie z.B. die deutsche Dogge betroffen. Das im Hinterkopf zu behalten ist dennoch sehr gut, ich würd da auch voll die Krise bekommen, wenn einem meiner Hunde das passiert...

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Easyleinchen

Ich brauche dringend Rat :heul:

Chihiro schrottet einfach alles! Sein Liebling sind die Gardinen, wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt weil Ruhezeit oder sonstiges ist..

Anfangs war es nur ein knabbern, aber mitflerweile hängt er sich so doll in die Gardine rein, dass ich schon Angst habe, dass die Gardinenstange mit runter kommt :kaffee:

Die Tierärztin hat gesagt, dass wir unerwünschtes Verhalten einfach ignorieren sollen..okay auch wenn er meine Möbel zerstört? Die Ablage vom Wohnzimmertisch knabbert er auch gerne an..

Ich hab auch das Gefühl, dass wenn ich ihn dann auf seine decke mit "Schluss" schicke, dass er nur noch mehr aufdreht und seine Aufmerksamkeit ja bekommt...

Was soll ich da machen? :wall:

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Vor einem Jahr haette ich jeden an die Wand genagelt' der mir das so gesagt haette smilie_8.gif

Liebelein ... du HAST jeden an die Wand genagelt ... :kaffee:

:megagrins

:kuss:

Es ist echt ein Geduldsspiel - und EIN MAL aus lauter Genervtheit nicht konsequent genug ... fängst'e wieder von Vorne an ... *seufz* :Oo

Habe jetzt nicht Alles gelesen, aber es sind ja sehr gute Tipps gekommen, wie Geschirr, Ruhe bewahren, geduldig bleiben, konsequent bleiben ...

Das Geschirr bietet den Vorteil, dass du den Kleinen am Mittelsteg einfach halten kannst, ohne Druck, ohne Schimpfen, einfach selber ruhig bleiben und in der Bewegung einfrieren; ein Kommando wie "Schluss" kann dabei aufgebaut werden.

Mir hat immer ein einfaches "Nein" gereicht (was meine Jungs natürlich auch erst lernen mussten); "Nein" ist aber - vernünftig aufgebaut - ein sehr vielseitig einsetzbares Stimmsignal, welches dem Hund im Laufe der Zeit mitteilt: Egal was du da gerade ausheckst - lass es!

Du wirst im Laufe der Zeit deinen Hund immer besser kennen und lesen lernen - hast du schon mal was von "Calming signals-die Beschwichtigungssignale des Hundes" von Turid Rugaas gehört? Das kannst du googeln, es gibt hierzu einige Videosequenzen im Net. Eine sehr schöne Einsteigerlektüre für Anfänger zum besseren "Verständnis" des Hundes :)

Zum Zwicken und "Beißen": Das ist Welpenmanier, ein Bedürfnis ohne böse Intention - gerade beim Spielen oder auch rumkruscheln wird eben auch oft das Mäulchen (als Handersatz) eingesetzt, das ist völlig normal.

Da der Hund aber lernen soll, dass die Hände des Menschen oder auch andere Körperteile nichts sind, worauf er rumkauen und knatschen kann (dass ist beim Welpen noch süß und man verzeiht ihm gerne, dass die spitzen Zähnchen dabei auch mal schmerzhaft sind - später beim Junghund verliert sich aber jegliches Lustgefühl ... :Oo ), habe ich in diesen Situationen immer etwas Weiches als Ersatz ins Mäulchen geschoben, ein Kauspielzeug oder auch einen Deckenzipfel. So kann dieser "Kaureflex" befriedigt werden, der Hund lernt aber gleichzeitig, dass dieses Bedürfnis nicht am Menschen ausgelebt wird.

Aufreiten gehört zum natürlichen Verhaltensrepertoire eines Hundes, gerade Welpen zeigen dies oft im Spiel oder wenn sie sehr aufgeregt sind, allerdings noch ohne genau zu wissen, was sie da tun.

Um dies nicht zu einem ständigen, gefestigten Verhalten werden zu lassen (irgendwann verselbstständigt sich dieses Verhalten nämlich), würde ich immer ein Alternativverhalten anbieten, dass dieses Aufreiten unterbricht, zum Beispiel auf ein Spielzeug aufmerksam machen und dann damit weiterspielen (lassen).

Je konsequenter du dabei bist, umso eher wird dieses zur Zeit noch eher als "Reflex" anzusehende Aufreiten abgebaut.

Überhaupt sind Alternativangebote ein sehr schönes Mittel, schon einen Welpen in die Richtung zu lenken, die wir uns wünschen.

Beim Rumzappeln/wie wild gebärden reicht bei vielen Hunden das einfache Halten am Geschirr z. B. nicht aus; sie merken zwar, dass der Mensch gerade etwas macht, wissen aber nicht, was sie statt dessen machen sollen. Hier habe ich gerne ein "Sitz" eingebaut als Alternative (und das habe ich so manches mal nahezu mantramäßig mit ruhiger, tiefer, hypnotischer ... :Oo Stimme mehrfach vor mich hingemurmelt), bis der Hund dann ruhig im Sitz war ... und das dann kurz belohnt (mit Stimme und/oder mit Leckerchen).

Dein Welpe weiß überhaupt noch nicht, was von ihm erwartet wird - das solltest du ihm zeigen und die Gelegenheit geben, dies auch LERNEN zu können.

Dass dein Welpe LERNT, siehst du z. B. daran, dass er seine Höhle jetzt so langsam als Rückzugs-/Ruheort zu begreifen anfängt.

Nichts von dem was dein Welpe nun zeigt ist böse gemeint - er handelt einfach nur aufgrund seines bisherigen "Erfahrungsschatzes" ... und der ist hauptsächlich vom Umgang mit seinen Geschwistern geprägt ... und gerade mal 9-10 Wochen alt ... :kaffee:;)

Welche Erfahrungen er nun mit DIR macht ... liegt ganz allein in deiner Hand ;)

Mir gefallen die Tipps von kamiko gut (und einiger Anderer, die ja auch in diese Richtung gingen - zumindest so weit ich gelesen habe ...), eben gerade weil sie dem Hund die Möglichkeit geben, seinen Menschen als konsequenten, aber auch nachsichtigen und freundlich agierenden Menschen kennen und begreifen zu lernen; also einem Menschen, dem sich der Hund gerne und freiwillig anschließt :)

Last not least: Vor der Magendrehung habe ich auch Angst :( - aber die kleineren Futtermengen durch die mehrfache Fütterung minimieren diese Gefahr schon mal enorm; ich würde darauf achten, dass sich der Kleine nach der Fütterung zumindest nicht wälzt ... aber Bewegungsdrang nach dem Fressen hatten meine Hunde als Welpen auch immer, weshalb ich sie danach nie unbeaufsichtigt ließ, um ein zu starkes Herumtollen zu vermeiden.

Die Futtermengen sind EMPFEHLUNGEN, der tatsächliche Bedarf ist von Hund zu Hund unterschiedlich; solange dein Hund gut gedeiht, ist es nicht nicht tragisch wenn er nicht die ganze angebotene Menge frisst. Eigentlich ist das sogar ein gutes Zeichen, denn er frisst bis er satt ist und hört dann selber auf.

Ich wünsche dir viel Spass mit deinem Welpen ... die Welpenzeit ist viiieeel zu schnell vorbei (aber manchmal auch erst im Nachhinein betrachtet ;):D ) ...

Lieber Gruß

Moni

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Easyleinchen

Also das mit dem Geschirr festhalten habe ich auch oft versucht..eben auch draussen wo er immer an die Kieselsteine wollte -.- Zu blöd, dass ich die nicht habe entfernen lassen als wir eingezogen sind..

Dann wurde er richtig mürrisch und hat sich merhmals um sich herum gedreht und mich mermals "gezwickt" ich nenne es lieber beißen, weil es sich wirklich so anfühlt und er es nutzt um sich zu befreien..Ich hab ihn dann auf den Arm genommen, wo er wieder nach mir geschnappt hat und lauthals protestiert hat..

Ich bin mir absolut nicht sicher was richtig ist..Ich kann ja auch nicht nur ständig Tabus aussprechen..und das mit den Alternativen zeigen ist auch schwierig :(

Denn wenn er zu sehr aufdreht und mich zwickt, will ich ihn ja als Belohnung kein Spielzeug anbieten..Vielleicht versteh ich ihn auch einfach noch nicht :(

Und zu der Magendrehung..gerade das rumwälzen macht er nach dem Futtern wenn er im Garten ist..schlägt Rollen ohne ende und heizt durch die Gegend..

Also ich bin mit meinem Latein am Ende :wall: Denn ob ich ihn nun ignoriere oder eingreife wenn er etwas nicht soll..ich hab das Gefühl begreifen tut er nicht mal ansatzweise.. :kaffee: Klar man muss dem Kleinen viel Geduld entgegenbringen..Aber wenn nichts fruchtet verliert man echt die Nerven und vor allem die Geduld..Ich hab Angst dass er durch die ganzen Fehler die ich mache, später nicht zu bändigen ist und nur seinen Kopf durchsetzen will :heul: Und das wäre das Schlimmste für unseren Alltag oO

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Dein Welpe ist 1 Woche bei dir ... und du verlierst schon die Geduld?

Fühl' dich mal geknuddelt :kuss:

... und lies dir das hier noch mal durch:

Dein Welpe weiß überhaupt noch nicht, was von ihm erwartet wird - das solltest du ihm zeigen und die Gelegenheit geben, dies auch LERNEN zu können.

Dass dein Welpe LERNT, siehst du z. B. daran, dass er seine Höhle jetzt so langsam als Rückzugs-/Ruheort zu begreifen anfängt.

Nichts von dem was dein Welpe nun zeigt ist böse gemeint - er handelt einfach nur aufgrund seines bisherigen "Erfahrungsschatzes" ... und der ist hauptsächlich vom Umgang mit seinen Geschwistern geprägt ... und gerade mal 9-10 Wochen alt ... kaffee.gif smilie_24.gif

Welche Erfahrungen er nun mit DIR macht ... liegt ganz allein in deiner Hand smilie_24.gif

LERNEN ist immer ein Prozess - dabei werden manche Sachen schneller gelernt, andere Dinge brauchen eben ihre Weile ;)

Ein Welpe ist ein Lebewesen, da funktioniert nichts auf Knopfdruck. Oft vergessen wir Menschen dass, gerade dann, wenn noch keine oder nicht viel Erfahrungen vorliegen; aber auch so mancher Hundehalter mit viel Erfahrung wurde schon von einem Hund überrascht, weil dieser "so ganz anders" war, als seine vorherigen Hunde ... und er mit dessen "Problemen" auf einmal völlig ratlos dastand... :kaffee:

Bei einem Welpen sehen wir häufig erst mal das Süße, Niedliche, Knuddelige ... und haben die Vorstellung, dass so ein kleiner Hund ja noch nix - vor Allem nix Böses - kennt und deshalb "völlig easy" zu händeln ist ...

Halte dir vor Augen, dass du hier ein kleines, völlig unbedarftes Lebewesen vor dir hast, der noch Nichts, aber wirklich NICHTS kennt ... und den du auf seinem spannenden Weg in sein Leben begleitest.

Um ein Ziel zu erreichen, musst du deine Phantasie einsetzen, die Ziele so klein stecken, dass sie für deinen Hund in seiner jeweiligen Lebensphase auch erreichbar sind ... und eben genau die Dosis Nachsicht walten lassen, welche die jeweilige Phase erfordert!

Die Welpenzeit ist sehr aufwändig, weshalb zum Beispiel jedem Berufstätigen von der Anschaffung eines Welpen abgeraten wird, wenn er diesen Zeitraum nicht komplett von anderen Beschäftigungen freimachen kann ...

Das IST anstrengend, du musst deinen Welpen permanent im Blick haben, hast oft Schlafmangel wegen der Stubenreinheit, kannst nix Anderes in Ruhe machen (zumindest, wenn es längere Zeit braucht ...) und bist manchmal am Verzweifeln ...

Gerade deshalb sind Welpen so niedlich gemacht ... :kaffee: ... damit wir ihnen diese Phase "verzeihen" und nie lange böse sein können, und immer wieder die Geduld aufbringen, die für so ein kleines Wesen nötig ist.

Dein Hund VERSTEHT dich noch nicht - woher soll er das können?

Diese Basis für eine gemeinsame Kommunikation musst du erst AUFBAUEN, und hier ist neben deiner Geduld und Nachsicht auch deine Phantasie gefragt, WIE du deinem Hund erklären willst, was du gerade von ihm willst.

Das A und O dabei ist, dass du deinen Welpen nicht in Situationen bringst, in denen er reizüberflutet und du überfordert bist.

Eure derzeitige Welt ist EUER Zuhause, Ausflüge in die "große Welt" sind noch kurz und dienen mehr dem Zwecke der Stubenreinheit ... und das reicht momentan auch noch. In 2 Wochen sieht die Welt schon ganz anders aus :kaffee:

Achte also darauf, dass du einige wenige Grundregeln im Haus derzeit erklärst, nimm dir nicht zu viel vor, denn damit überforderst du deinen Hund und dich gleichermaßen.

Lege ihm also ein Geschirr an im Haus und achte darauf, ihm Ruhe beizubringen, wenn dies erforderlich ist, steck dir ab sofort etwas Weiches in die Hosentasche, damit du es parat hast, wenn es erforderlich ist.

Die Vorstellung, deinem Hund etwas Alternatives ins Maul zu stecken, sobald er versucht dich zu zwicken, ist dabei etwas irreführend ... :kaffee: DAS muss er erst erlernen in ANDEREN Situationen ... und das wird er auch!

Z. B. wenn du dich mit ihm beschäftigst, ihn mit der Hand kraulst und mit ihm spielst ... DANN lässt du ihn an dem Spielzeug rumkauen, und sobald er das tut, kannst du ihn mit der Hand an seinem Körper weiter bekruscheln ...

Dass du nicht immer Zeit hast und auch nicht haben willst, wenn er Aufmerksamkeit einfordert, muss er auch erst noch LERNEN ... und auch das dauert seine Zeit und geht in kleinen Schritten von statten.

Hier kannst du deinem Welpen eine Brücke bauen, indem du dich zwar auf seine Aufforderung hin ihm zuwendest und mit ihm beschäftigst, dies aber recht kurz hälst, dann Ruhe reinbringst ... und mit einem klaren Signal (das kann stimmlich, z. B. ein "Schluss", aber auch ein körperliches in Form von Leckerlie geben und dann Abwenden sein) diese Aufmerksamkeitsphase beendest.

Was dein Welpe noch gar nicht kann: Dich LESEN, also Rückschlüsse aus DEINEM Verhalten ziehen!

Je klarer, eindeutiger, aber vor Allem beständiger du in deinem Verhalten bist, desto verlässlicher und einfacher ist es auch für deinen Hund, sich an dir zu orientieren.

Die Kommunikationsformen von Hund und Mensch sind völlig unterschiedlich; erst im Zusammenleben ergibt sich hier eine gemeinsame Basis, die für Hund und Mensch gleichermaßen erst zu LERNEN (und damit zu erarbeiten!) sind.

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