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Sind Hundeleute Soziopathen?


gast

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Originalbeitrag

Bei aggressiven Hunden hingegen hat man für alles Verständnis, denn der kann ja nix dafür. Der wurde ja von der "Bestie Mensch" (auch ein Ausdruck, den ich noch nirgendwo anders als in Hundeforen gelesen habe) so gemacht.

Naja, trotz dieser ewigen Bezeichnung als "Bestie" (da ich ja nun mal von Geburt an "Mensch" bin :( ) fühle ich mich trotzdem nicht als solche... Wenn die, die das so FÜR SICH empfinden, so schreiben, tun mir diese Menschen eigentlich immer nur leid :(

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Hmm, ein Hund tut ja tatsächlich nur das, was ihm beigebracht wurde oder was er für den sichersten Weg hält.. er kann wirklich nichts dafür wenn er als einzigen Weg das beißen kennt. Wir Menschen sollten es besser wissen und es sollte uns auch klar sein, was wir mit unserem Verhalten anrichten können.

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Hmm, ein Hund tut ja tatsächlich nur das, was ihm beigebracht wurde oder was er für den sichersten Weg hält.. er kann wirklich nichts dafür wenn er als einzigen Weg das beißen kennt. Wir Menschen sollten es besser wissen und es sollte uns auch klar sein, was wir mit unserem Verhalten anrichten können.

Tun Menschen das nicht meistens auch???

Hunde werden immer für s viel "empathischer" und so viel einfühlsamer und sensibler betrachtet....

jeder (hier) kennt doch mindestens ein Beispiel, wo der Hund so und so gehandelt hat, weil er genau wußte dass dies und das (umstürzender Baum o.ä.) passieren würde.

Nur wenn Hunde "falsch" (= unverständlich für den Menschen) reagieren, sind sie plötzlich doch NUR Hunde???

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Hmm, ein Hund tut ja tatsächlich nur das, was ihm beigebracht wurde oder was er für den sichersten Weg hält.. er kann wirklich nichts dafür wenn er als einzigen Weg das beißen kennt. Wir Menschen sollten es besser wissen und es sollte uns auch klar sein, was wir mit unserem Verhalten anrichten können.

Auch Menschen sind bis zu einem gewissen Grad das Produkt ihrer Sozialisation. Wenn man nichts anderes als Gewalt kennt, ist es schwierig, andere Wege zu finden - auch wenn man das als vernunftbegabtes Wesen eigentlich hinbekommen sollte. Praktisch ist es halt doch nicht so einfach.

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Fusselnase

Iris, das stimmt natürlich (wäre ja auch komisch, wenn ich was anderes sagen würde :D ), aber ich glaube, dass es normal ist, wenn man eher Partei für unmündige Wesen (seien es Kinder oder Tiere) ergreift als für erwachsene Menschen.

Unter denen gibt es auch gewaltige Unterschiede - ob nun jemand Kinder klaut, missbraucht und umbringt hat eine ganz andere Qualität als eine junge Mutter, die ihr Kind gleich nach der Geburt tötet. Und das, obwohl auch ersterer nicht aus seiner Haut kann. Aber dieses Verbrechen ist so schrecklich, dass man alles, was damit zu tun hat, ganz weit von sich weg schieben will (muss).

Vielleicht spielt dabei auch eine Rolle, dass man sich mit anderen (erwachsenen) Menschen eher identifizieren kann als mit Tieren und sich deshalb von menschlichen Abgründen vehementer abgrenzt, z. B. den gewalttätigen Menschen verachtet, den bissigen Hund hingegen eher bemitleidet?

Naja, mir mangelt es ohnehin nicht an Empathiefähigkeit, manchmal sehr zu meinem Leidwesen. Ich arbeite aber daran. ;)

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