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Hund schläft alleine - Tierquälerei?


Merlin2005

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Fusselnase

Mach dir das Leben nihct unnötig kompliziert. Es funtkioniert doch alles! :)

Meine Hunde schlafen gern mal freiwillig allein, obwohl die sonst sehr anhänglich sind.

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Hucky schlief anfangs mit im Schlafzimmer, wo ich ihn aber nicht allein lassen möchte, weil er immer noch alles wegschleppt ( und wir nicht immer so wahnsinnig ordentlich sind... ). Also holte ich ihn morgens um 6.30 Uhr aus dem tiefsten Schlaf, er musste halbwach die Treppe runter, unsere morgens total hektische Familie ertragen und fand alles weniger witzig.

Seit einiger Zeit bleibt er unten. Anfangs hatte ich auch schlechtes Gewissen, aber er ist dort deutlich entspannter, kann einfach liegenbleiben, während die Familie nacheinander runterkommt, und schläft oft einfach weiter.

Witzigerweise begrüßt er mich auch immer erst dann, wenn dann alle aus dem Haus sind ;)

P.S.

Unsere Katze hat die oberen Etagen für sich, reagiert allergisch auf verschlossene Türen, geht aber nachts nicht runter. Die Treppe ist gesichert mit einem Kindergitter.

Die beiden tolerieren sich inzwischen. Aber mehr eben auch nicht.

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Die Katzen sind nun mal gewohnt, bei Euch zu schlafen.

Katzen sind Gewohnheitstiere, die ungerne Rituale "aufgeben".

Warum also, nur weil sie zu mehreren sind, die Katzen "leiden" lassen (wobei auch das keine Tierquälerei wäre, nur eine Umstellung gegen ihren Willen sozusagen), nur weil es angeblich Tierquälerei sein sollte, dass der Hund nachts alleine ist.

Der Hund ist auch in seiner gewohnten Umgebung und er weiß auch, dass ihr da seid!

So dämlich sind Hunde nämlich gar nicht, dass sie sich wegen einer Wand oder Treppe zwischen Tier und Mensch "verlassen" fühlen :)

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so dann bin ich auch Tierquäler, nach einer Eingewöhnungszeit habe ich alle Hunde aus dem SZ verbannt, einfach zur eigenen Ruhe.

Unsere Hunde schlafen auf ihren Lieblingsplätzen im Haus verteilt. Tamina unten in ihrem Korb, Phoebe und Toffee liegen 1m auseinandere jeder auf ihrem Platz und die Kleine wg. Stubenreinheit noch im SZ aber sobald das geregelt ist, wird sich das auch ändern. Übrigens mein Hundeoma und meine Katzenoma teilen sie leidenschaftlich gerne ein Körbchen und sind damit sehr zufrieden :D

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Ich würde an der Situation nichts ändern wenn alle Beteiligten zufrieden sind!

Wir sind ebenfalls "Tierquäler", da unsere Hunde Nachts auch nicht ins Schlafzimmer dürfen.

Louis schläft oben im Büro und Olivia alleine unten im Wohnzimmer. Die Plätze haben sie sich selber ausgesucht. :so

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Na dann herzlich Willkommen im Club der Rabenhundehalter und Tierquäler :D :D Ich rück ein Stückchen und mache Dir Platz :)

Meine 5er Katzenbande hat das ganze Haus zur Verfügung und nutzt dies absolut aus. Sie liegen bräsig auf der Couch und in den Betten, oben wie auch unten. Das aaaaarme Schäfertier darf weder auf die Couch noch darf er nach oben und entsprechend auch nicht ins Bett. Er hat unten seine Schlafplätze und gut ist. Ich glaube nicht das er damit ein Problem hat. Komme ich morgens runter erwartet er mich am Treppenabsatz und freut sich nen Keks. Einen STILL LEIDENDEN Hund kann ich da nicht sehen.

Ich denke schon das er sich freuen würde nachts mit im Schlafzimmer zu sein, aber 1. ist unsere Treppe ziemlich doof geschnitten und 2. läuft der Hund des öfteren hinter den Katzen her. Das brauche ich nachts nicht und die Katzen haben dort oben einen Rückzugsort.

Und wenn, wie bei dir, die Gefahr besteht das der Hund von einer Katze verletzt wird, dann würde ich sie auf jeden Fall trennen und da Katzen in ihren Durchsetzungsvariationen doch sehr extrem sein können ;), würde meine Wahl auch auf die Begrenzung des Hundes fallen ;)

Mach dir keinen Kopf, Du lebst mit deinen Tieren zusammen und wirst es sehen und merken wenn dein Hund unglücklich ist ;)

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Ich glaube schon, dass man seinem Hund durchaus anmerkt, wenn eine vom Menschen vorgegebene Situation fuer ihn nicht passend ist.

Wenn dein Hund mit der Situation so wie sie ist klarkommt, wuerd ich da gar nix dran aendern. Vor allem sind ja gerade auch die Katzen so zufrieden, die mit der Veraenderung sicher mehr Probleme haetten.

Bei uns sind alle Tueren offen nachts und Madame kann frei entscheiden wo sie schlaeft.

80% davon machts sies nicht in unmittelbarer Naehe

:so

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Er hat unten seine Schlafplätze und gut ist. Ich glaube nicht das er damit ein Problem hat. Komme ich morgens runter erwartet er mich am Treppenabsatz und freut sich nen Keks. Einen STILL LEIDENDEN Hund kann ich da nicht sehen.

Hm. Wenn es ihm so egal wäre, wieso freut er sich dann so sehr, wenn du endlich wieder da bist ?

Zum Thema:

Ich hab nur ein Zimmer, da stellt sich die Frage nicht, wo der Hund schläft.

Aber als ich bei Freunden ein Wochenende Haus/Hund gesittet hab, durfte er nicht in deren Schlafzimmer, ihn mit deren Katze und dem fremden Hund ins Wohnzimmer sperren war mir zu unsicher, also musste er im Flur vor dem Schlafzimmer schlafen mit einem Karton vor der Tür, dass er zwar nicht reinkommt, aber gucken kann und mich hört. Er hat gelitten, laut und deutlich. Vielleicht hätte sich das gegeben, wenns immer so wäre, vielleicht hätte er auch irgendwann einfach resigniert und die Klappe gehalten. Tierquälerei ist das für mich trotzdem nicht und da der Hund das anscheinend entspannt sieht, wäre ich das dann auch.

Weiter weg als vor der Tür würde ich ihn aber auch nicht haben wollen, wenns denn sein müsste. EG und OG sind mir zB schon viel zu weit, da bekomm ich ja garnichts mit, wenn was ist.

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Er hat unten seine Schlafplätze und gut ist. Ich glaube nicht das er damit ein Problem hat. Komme ich morgens runter erwartet er mich am Treppenabsatz und freut sich nen Keks. Einen STILL LEIDENDEN Hund kann ich da nicht sehen.

Hm. Wenn es ihm so egal wäre, wieso freut er sich dann so sehr, wenn du endlich wieder da bist ?

Warum soll er sich nicht freuen? Sollte nur ein, mit seiner Situation unzufriedener Hund sich freuen?

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