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Welpe möglich? Brauche dringend Hilfe!!


coldxbreak

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Originalbeitrag

Es war mein kindheitstraum einen hund zu haben aber das bleibt es anscheinend auch...

Ich hatte auch so einen Kindheitstraum, mit zwölf sollte ich sogar einen Schäferhundwelpen von einem Züchter geschenkt bekommen, als Dankeschön dass ich mit seiner Hündin im Verein trainierte.

Überglücklich kam ich nach Hause und erzählte meiner Mutter (die im selben Verein mit dem eigenen Hund war!) davon. Ihre Worte:"Nein. Wir haben schon einen Hund. Du kannst dir einen Hund zulegen wenn du erwachsen bist."

Ich war am Boden zerstört, ebenso mein Traum vom eigenen Hund. Jetzt bin ich schon längst erwachsen und habe es so gemacht wie meine Mutter es mir vorschlug. ;)

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Ginger2009

Warum muss es unbedingt ein Welpe sein?

Viele Menschen sind der Meinung, nur bei einem Welpen bekommen sie den Hund wie sie ihn wollen.

Aber das "Formen des Charakters" klappt leider nur bei den wenigsten so wie sie sich das vorstellen - auffälligerweise gerade bei Schäferhunden.

Warum sonst sitzen so viele junge Schäferhunde als Problemhunde in den Tierheimen!?

Ich hab hier auch so ein wahnsinnig zeitaufwändiges Exemplar, von Leuten übernommen, die unbedingt so einen süßen Welpen wollten aber absolut überfordert damit waren :(

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coldxbreak

Auch wenn ich nicht der hundeexperte bin ..es muss nicht sein dass nur weil ich nicht viel über hunde weiß keinen erziehen kann.. Ich konnte auch noch nie autofahren und habe es trotzdem erlernt und jetzt kommt nicht mit hund und autofahren ist was anderes.

Die andere iption wäre bis nach meinen abitur zu warten denn dann hab ich genug zeit für einen hund

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Ich habe als Kind meinen ersten Hund bekommen.

Das Leben meiner Mutter sah dann im ersten Jahr so aus:

Morgens eine Stunde früher zur Arbeit fahren und den Hund beim Züchter zum Sitten abgeben.

In der Mittagspause zum Züchter hetzen, den Hund abholen, lüften und daheim abliefern.

Wartezeit für den Hund bis ich aus der Schule kam: 25 Minuten

Die letzte Gassirunde am Abend und die Gänge in der Nacht hatte natürlich auch Mama am Hals, ich war ja noch zu klein. :Oo

Als die Wutz bei uns einzog, war sie "schon" 12 Wochen alt. Sie ist länger beim Züchter geblieben, damit der ganze erste Jahresurlaub meiner Mutter und danach 2 Wochen Ferien von mir zur Eingewöhnung da waren.

Und wenn der Züchter nicht zufällig Mamas Chef gewesen wäre, dann hätte das oft genug Probleme gegeben, weil sie dann doch immer mal zu spät war.

Übrigens war das Anfang der 80er Jahre, als man noch kein großes Geschiss um Hunde gemacht hat. Trotzdem war jedem klar, dass es am Anfang viel Zeit und Engagement kostet.

Einfach so, wie ihr es euch vorstellt, geht es sicher nicht.

PS. Nach dem Abi wird die Zeit eher knapper!

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sweetsandz

Lieber TE..

gegen deinen Hundewunsch ist nichts einzuwenden,aber bedenke bitte was willst du machen wenn du nach dem Abi studieren gehst oder arbeitest? Ist dann noch genug Zeit für einen Vierbeinigen Lebensgefährten?

Du bist anscheinend noch sehr jung was ist wenn du zb mal in die Disco möchtest oder mit Freunden ein paar Tage weg willst?

Wie sieht das aus mit deinen Eltern haben sie die Zeit sich zusätzlich um den Hund zu kümmern im Notfall.

Ein Welpe ist nicht nur Spielgefährte er macht auch viel Arbeit grade in der ersten Zeit..Stubenreinheit Grunderziehung Auslauf (auch wenn shietwetter ist oder wenn man krank ist)

Ich will euch weiß Gott nicht den Hundewunsch ausreden aber ich habe das Gefühl ihr habt euch noch keine richtigen Gedanken gemacht wie sich die nächsten 10+ Jahre entwickeln werden.

Aber von Anfang an nen lütten länger allein zu lassen hört sich noch nicht durchdacht an.

Ein Hund ist viel freude und viiieel Verantwortung und die muss man mit allen Eventualitäten tragen können....

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MaramitJule

Ich habe meine Hündin nicht als Welpen übernommen und sie ist trotzdem absolut auf mich fixiert.

Warum keinen Hund aus dem Tierschutz?

Wenn es nur diese eine Hund unbedingt sein soll, sehe ich das seeehhr kritisch.

Klar kann man sich verlieben, aber wenn es nicht möglich ist, sollte man über Alternativen nachdenken.

Sich so festzulegen, ist keine gute Idee.

Ob ein Hundesitter den Hund abspenstig macht? Nein, auf keinen Fall.

Hunde wissen sehr genau, zu wem sie gehören.

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Natürlich fängt jeder mal neu an und wird erfahrener....aber aus deinen Beiträgen spricht tatsächlich sehr viel Unwissen und da ist der Schäferhund ggfs auch einfach die falsche Rasse für Hundeanfänger.

Da du in einem Alter bist, indem sich noch so viel ändert und du noch nichts planen kannst, müssten deine Eltern hauptsächlich den Hund wollen und dafür einstehen wollen.

Ich denke aber, dass eine andere Rasse oder ggfs ein älterer Schäferhund für euch geeigneter wäre.

Und wenn, solltet ihr tatsächlich für die ersten Monate einen Hundesitter engagieren!

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Ja, den Tagesablauf zu schildern ist auch mal eine gute Idee.

Mein heutiger Montag:

Um halb sieben morgens eine halbe Stunde im strömenden Regen mit den Hunden raus, drinnen alles wieder abtrocken, dann duschen und los, erstmal zu Hausbesuchen ins Pflegeheim. Elliot durfte mit rein, Ollie musste heute warten. Anschließend eine Runde um den See, im strömenden Regen, danach wieder alles abtrocknen, nach Hause gefahren und dort kurz was gegessen. Hunde gefüttert.

Um 12:30h wieder mit den Hunden raus, den Kleinen anschließend ins Auto gepackt, Ollie in die Wohnung verbracht wo sie heute Nachmittag blieb.

Mit Elliot zur Arbeit gefahren. Immer mal zwischendurch mit ihm raus, zwischen zwei Therapien (das ist stressig!), nach Feierabend sofort nach Hause. Dort die Regenklamotten angezogen und halb im Dunkeln noch eine Runde mit den Hunden gelaufen. Hunde erneut abgetrocknet, Elliot nochmal gefüttert.

Und DANACH hatte ich Zeit, selber auch mal wieder was zu essen. ;)

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