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Schilddrüsenunterfunktion


Mohalu

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Originalbeitrag

Bubuka, nun ist es aber so. Rückgängig kann man die Kastration nicht mehr machen.

Also statt sinnloser Kommentare, wie wäre es mit Hilfe?

Du hast doch so viel Ahnung??

Der Beitrag von mir ist nicht sinnlos.

Er hat den Sinn, darüber aufzuklären, dass die Analdrüsen nix mit den Hormonen zu tun haben.

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MaramitJule

Und nun???

Was nützt das nun? Die Unterfunktion ist nun mal da, völlig egal, ob wegen der Kastration, der Ernährung, oder weil die Sonne schief stand.

Daher ist der Beitrag eben doch sinnlos.

An den TE, ich hoffe, der Tierarzt nimmt alle Werte ab, nicht nur das T4, das reicht nämlich nicht.

Und dass man Deinem Hund helfen kann.

Wegen dem unkontrollierbaren Fressen unterwegs, da würde ich zur Vorsicht einen Maulkorb aufziehen. Zur Zeit sind leider viele Spinner unterwegs.

Wenn Du nicht wirklich sicher bist, dass der Hund nichts frisst, ist das sicherer.

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Wichtig wäre:

Großes Blutbild mit Leber und Nierenwerten

Großes Schilddrüsenprofil T4 ft3 ft4 T3 TSH und Cortisol

Großes Kotprofil

Wie sieht es mit dem Trinkverhalten aus - pro Tag?

Viel Glück!

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Vielen dank für die Tips was die Werte betrifft, mein Hundy ist heute

auf alles gescheckt was es zu checken gibt- Tierarzt hat noch einige andere Werte mit in Auftrag gegeben und nun kommt Ergebnis- warten..

Ach ja sein Trinkverhalten ist völlig normal, was unnormal ist seine Haarung er ist ja stets im Fellwechsel.

Mein Tierarzt sagte das Analdrüsen sehr wohl was mit Hormonen zu tun haben

und die Kastration war der Anfang und dann die Einödung der Rest- habe ihn

4 Monate nach der Kastration bekommen da war er ein kleiner Bettler mit Erziehung

gut in den Griff zu kriegen - das war 2010 .

2012 die Einödung 3 weitere Monate später ging es schleichend los das er sich stark wiedersetzte wenn es um Futter oder raschelnde Tüten ging und in den letzten Monaten bin ich mit ihm oft sehr stark aneinander geraten-

naja

Dennoch vielen dank

würde mich jedoch noch interessieren ob es evtl doch nach Einstellung der Medikamte

zu Veränderungen bezüglich seines Verhalten kommen kann - sprich ruhiger hastiger oder sonstiges , mein Tierarzt meinte er würde etwas ruhiger werden kann muß aber nicht sein.

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piper1981

Ob sich am Verhalten deines Hundes was ändert, kann man schwer voraussagen.

Es kommt halt drauf an, ob das durch die fehlenden Hormone verursacht wurde oder ob es einfach der Charakter deines Hundes ist.

Viele SDU zeigen sich eher ruhig und gemütlich, obwohl sie eigentlich aktiver wären...

Allerdings sind die Symptome einer SDU sehr vielfältig und es kann auch genau das Gegenteil der Fall sein.

Hat sich denn am Verhalten deines Hundes was verändert ?

Meine Hündin ist Zb ohne Medikamente ungenießbar, nicht ansprech- und trainierbar gewesen und übelst auf fremde Hunde zu sprechen.

Auch zuhause hat sie gegen meine andere Hündin unbegründete Aggressionen gezeigt.

Durch Medikamentengabe hat sich das größenteils selbst gelegt, und hat erst dann Training eine Wirkung gezeigt.

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Ich würde mal auf Zink- und / oder Kupfermangel testen. Kupfermangel führt zu einer Unterproduktion von T4 Hormonen. Kann also sein, dass Du nur die Fütterung optimieren musst. So kann zum Beispiel ein Kalzium- und Phosporüberschuss zu Zink- und Kupfermangel führen und voila: Die T4 Werte gehen in den Keller.

Diese Nährstoffgeschichte ist zwar ziemlich umfangreich, aber es ist zu managen ;)

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Shaping-Dog
Originalbeitrag

zu Veränderungen bezüglich seines Verhalten kommen kann - sprich ruhiger hastiger oder sonstiges , mein Tierarzt meinte er würde etwas ruhiger werden kann muß aber nicht sein.

Mein Hund ist tatsächlich etwas ruhiger geworden. Wie es sich genau bei deinem Hund auswirkt wirst du dann feststellen, wenn du Tabletten eine Zeit lang gibst. Ich nehme genauso wie oben genannt Forthyron für meinen Hund und er bekommt das seit er 10 Jahre ist. Er ist jetzt zwölf Jahre alt und hat eine sekundäre Schilddrüsenunterfunktion. Es wurde ein großes Blutbild gemacht und die Werte waren alle durcheinander. Dann hat meine Tierärztin einen Schilddrüsentest gemacht wo ein Kontrastmittel gespritzt wird und meinem Hund wurde dann dreimal an diesem Tag Blut abgenommen um festzustellen, ob das Kontrastmittel vom Körper richtig abgebaut wird.

Das Buch das oben erwähnt wurde das habe ich auch und finde es auch sehr gut, es ist sehr wissenschaftlich aufgebaut aber bietet dir die Möglichkeit dich mit dem Thema näher zu beschäftigen. Dort sind auch Beispiele genannt in denen von Hunden und deren Verhalten vor und nach der Gabe von Schilddrüsentabletten berichtet wird.

Wenn du Interesse hast, kann ich dir dieses Buch einmal leihen. Es ist nämlich ziemlich teuer. In diesem Fall schreib mich doch bitte per PN an.

:winken:

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Ttsächlich muss erst mal eine Blutprobe genommen werden. Und ich würde auch nicht gleich das Schlimmste vermuten, die Banalen Ursachen sind meist auch die häufiger vorkommenden.... ;)

Wenn der Hund ziemlich verfressen ist, dann kann dies schon durch einen Nährstoffmangel ausgelöst werden, weil das Tier instinktiv versucht, den fehlenden Nährstoff durch "irgendwas" aufzunehmen. Die Gewichts-Situation lässt natürlich auch Vermutungen auf eine Nährstoffimbalance zu. Diese wirken sich nämlich auch auf den Fett-, Energie, Kohlenhydratstoffwechsel und auch Hormone aus.

Mein Rat wäre ein großes BB zu machen in dem auch die Nährstoffversorgung erfasst wird. Dabei sollte man bei der späteren Auswertung nicht nur auf die + und - Zeichen achten, sondern das BB sollte als Ganzes ausgewertet werden. Unbedingt solltest Du dann auch Angaben zur Fütterung machen können und jede "Besonderheit" deines Hundes benennen, z.B. Verhaltensauffälligkeiten, körperliche Auffälligkeiten usw. Aus diesen Dingen kann dann ein brauchbares Profil erstellt werden. Erst wenn das keinen Aufschluß und keine Lösung bringt, sollte amn an weitere, ernsthafte Erkrankungen als Ursache denken.

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Hallo, Danke-

ich glaub ich werde gleich nochmal den Doc kontaktieren ,

ist echt alles Neuland .

Verhalten er war erst Schüchtern was normal ist und dann sehr aktiv keiner der

sich zurück zieht oder auf seine Ruhe besteht, immer dabei immer ein Ohr und absolut toll zu Korrigieren und immer lernwillig.

im großen und ganzen ein super Hund

und jetzt ein wirbel kaum zu bremsen - bei der Arbeit konzentriert er sich nicht mehr so wie sonst- er bricht auch schnell ab was ich bislang nie erlebt habe ,

an der Leine ist er Horror geworden vor allem wenn andere Hunde entgegen kommen.

Beim anziehen - Geschirr und Halsband dreht er komplett leer- dreht sich ständig im kreis quitscht und jault als ob er nie raus kommt.

vor kurzem ich hatte eine Tüte in der Hand er springt an mir hoch - nie vorher getan

ich hab ihn weg gestoßen mit Befehl auf die Decke zu gehen da zeigt er mir die Zähne

naja im Nacken gepackt geschüttelt - er wiegt eindeutig zuviel- und dann zog er sich auch gleich ohne Worte zurück.

Es ist jetzt nicht so das ich mich überfordert fühle oder so aber man macht sich Gedanken- zumal er kein kleiner Hund ist.

ich würde mich halt sehr freuen wenn er wieder er wird.

Wir hatten auch erst überlegt ob wir zuviel von ihm verlangen oder oder oder

er hat ja die letzten jahre mit unserem Senior zusammen gelebt - den ich schweren Herzens vom Krebs erlösen mußte danach kam eben wieder ein Welpe da war auch die vermutung das es daran liegt ,

da er versucht hat bei der Beerdigung den Sarg wieder zu öffen und am nächsten Tag wollte er das Grab aufgraben

Alles überlegungen- Gedanken aber die passen alle zeitlich nicht zu seiner Veränderung - die fing definitiv nach der Einödung an

Futter sind wir ja auch schon durch gegangen

ich füttere nur Fleisch mit Reis Kartoffeln Nudeln Gemüse

zwischen durch mal nen Pansen

Knochen

wir hatten es ja schon untersuchen lassen und da war alles ok

ich lasse mich überraschen

vielen dank für die Tips hab meinen Tierarzt alles an Werte die ich von Euch bekommen habe auf den Tisch gelegt mit den Worten mach das.

den rest werde ich auch noch anleiern

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Shaping-Dog
Originalbeitrag

Hab meinen Tierarzt alles an Werte die ich von Euch bekommen habe auf den Tisch gelegt mit den Worten mach das.

:D

Jedenfalls lohnt es sich auf jeden Fall den Hund checken zu lassen, denn sollte er tatsächlich einen Tumor oder eine Schilddrüsenunterfunktion haben, die seine Aggressionen auslöst, dann wird es überhaupt nichts mit dem Hund zu trainieren wenn er krank ist...

Alles Gute und berichte mal was rausgekommen ist.

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