gelaylin 13. November 2013 Teilen 13. November 2013 Bei uns gabs bis vor kurzem noch die Aussaat von Winterweizen und ich glaube auch Raps. Da ist auch gleich noch eine ordentliche Portion Pestizid mit draufgekommen. Teils hab ich auch schon gesehen, dass sie den ausgewachsenen Spargel im Spätherbst eingesprüht haben, anscheinend damit das Kraut oben abtrocknet. Und kaum geben die im Winter auf den Feldern mal endlich Ruhe - schon kann man sich gleich wieder über den Streusalzwahnsinn ärgern... Link zu diesem Kommentar
JaneDoe 14. November 2013 Teilen 14. November 2013 Trotz regelmäßigem Fährten auf den Feldern hatte wir bisher nie Probleme. Ich spreche mich mit den Landwirten ab, wann ich auf welche Flächen kann. Wenn Kügelchen irgendwo rumliegen, meiden wir die Flächen sowieso. Alle unsere Hunde hatten bisher entweder eine völlig normale Lebenserwartung oder sie starben an etwas gänzlich anderem früh. Link zu diesem Kommentar
Jumanji 14. November 2013 Teilen 14. November 2013 Wie wäre es, wenn Du den Landwirt einfach fragst, was er auf dem Feld ausgebracht hat. Dann kann doch auch der HP gezielter behandeln und etwas Ähnliches anwenden. Oder es stellt sich als harmlos heraus und es handelt sich wegen des Fellwechsels einfach um Störungen von Epiteln und Haarfolikeln die dann bald verschwunden sein dürften. Bevor ich lange rätseln würde und wenn ich so große Sorge hätte, dann würde ich wirklich den Landwirt befragen und ihn mit meinen Bedenken konfrontieren. Es kann dann aber auch passieren, dass er Dich dann in diese Richtung beschuldigt: http://www.lokalkompass.de/velbert-langenberg/leute/bitte-nicht-hunde-haben-auf-feldern-nichts-zu-suchen-d282864.html „Neospora caninum“ ist ein einzelliger Parasit, der weltweit zu den am häufigsten diagnostizierten Ursachen für Fehlgeburten beim Rind zählt. Der Hund ist derzeit der einzig bekannte Endwirt des Parasiten. Als Zwischenwirt gilt unter anderem das Rind. Der Erreger wurde in den 1990er Jahren entdeckt. Bisher ist kein Medikament bekannt, das eine Infektion beim Rind wirksam bekämpfen kann. Impfstoffe sind in Deutschland derzeit nicht zugelassen. Link zu diesem Kommentar
Kromi 14. November 2013 Autor Teilen 14. November 2013 Hat jemand den Bericht gestern im TV gesehen? Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 14. November 2013 Teilen 14. November 2013 Warum lässt man den Hund überhaupt auf ein Feld kacken? Finde ich unmöglich. Wenn ich mit meiner Fährten auf ein Feld lege, dann hat sie alle Geschäfte vorher erledigt. Da beim Fährten Arbeit angesagt ist, hat sie dann gar keine Zeit dafür. Und wenn doch mal, dann habe ich das zu entsorgen. Und wir fährten nur auf Äckern, die entweder gerade abgeerntet wurden, oder brach liegen. Als Landwirt würde mich das maßlos ärgern. Link zu diesem Kommentar
Kromi 14. November 2013 Autor Teilen 14. November 2013 Schade das es nicht mehr ums Thema geht, sondern alles andere thematisiert wird. Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 14. November 2013 Teilen 14. November 2013 OriginalbeitragWas mich daran wirklich interessieren würde (auch, wenn es OT ist ) Die Knubbel sind da, das heißt ja bei Vergiftungs-Theorie müßte es zu einer Ablagerung IN die Zellen gekommmen sein und resultierender Zell -Vermehrung. Wie soll zu diesem Zeitpunkt eine Entgiftung JETZT noch helfen? (Ernstgemeinte Frage, ich verstehe diese Entgiftungen einfach nicht und bisher konnte mi noch niemand was sinnvolles dazu sagen!) Da war eine Frage, auf die es keine Antwort gab. Ansonsten kann ich zum Thema nicht viel sagen, da ich das Problem hier nicht habe. Link zu diesem Kommentar
Jumanji 14. November 2013 Teilen 14. November 2013 Also mein Vorschlag war den Landwirt zu fragen, was er denn auf seinen Acker ausgebracht hat. Das würde Dir sicherlich weiter helfen. Ich wollte neben bei nur verhindern, dass es in eine Verunglimpfung der bösen Landwirte geht, die mit Pestiziden arbeite. Ich selbst habe übrigens ein Pestizid- Biozid (Sagrotan) in der Küche.... Am besten also den Landwirt fragen, dann weisst Diu es und dann bist Du doch schon ein ganzes Stück weiter. Vielleicht haben die Kunden der THP ein ganz anderes Problem, weil eben auch nicht alle bei dem gleichen Landwirt auf dem Feld waren.... Link zu diesem Kommentar
Juline 14. November 2013 Teilen 14. November 2013 Habt Ihr vielleicht auch Hunde bei denen diese Knubbel auftreten und Ihr geht auch auf gespritzen Feldern? Das war wohl die ursprüngliche Frage (von mir zweimal nein) Jetzt im Herbst werden vor allem Herbizide (Unkrautvernichter) wie zB Roundup ausgebracht, weil viele Wildkräuter über 0°C wachsen, also auch im Winter. Wenn man die Vergiftungsymptome von verschiedenen Pestiziden googelt, finden sich in erster Linie Magen-Darm-Trakt-Symptome, Atemwegssymptome, Hautreizungen und Störungen des Nervensystems. Von "Knubbeln" als direkte Folge habe ich noch nie gehört, kann es mir auch nicht recht vorstellen. Höchstens indirekt: Tumoren als Folge von kanzerogenen (= krebserregenden) Stoffen in den Pestiziden nach häufigem Kontakt? Diese Seite über Pestizide ist ganz interessant. Link zu diesem Kommentar
SabineG 14. November 2013 Teilen 14. November 2013 OriginalbeitragHat jemand den Bericht gestern im TV gesehen? Ja. War schon sehr bedrückend. Aber was nutzt es mir persönlich? Leider nicht viel. Ich lebe hier in Ostfriesland, 20km zum nächsten Wald, von der Arbeit aus gut 30km. Das ist leider nicht besonders oft realisierbar. Und magst du auf meine Frage auch antworten? Link zu diesem Kommentar
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