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Billinghurst und was von seinen Fans ignoriert wird


Jumanji

Empfohlene Beiträge

piper1981
Originalbeitrag

Ich verstehe nicht, warum der Barfer sogar eher Rückschritte macht, als mit seiner Überzeugung daran zu arbeiten, seine "Technik" zu verbessern.

Empfindest du es wirklich als Rückschritt , wenn man sich zurück auf die Natur besinnt??

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Top-Benutzer in diesem Thema

@ Piper

Die meisten Diskussionen in diesem Forum, und wohl auch den meisten anderen, in denen es um Nährstoffe geht, enden meist mit dem Satz: Das gleicht sich irgend wann aus.

Ich kann bei einem solchen Rund-um- Blick natürlich nicht einzelne Meinungen als Meinung der bretren Masse empfinden, wenn gleich auch der Einzelne, egal welcher Fraktion, sehr ordentliche Ansichten usw. haben kann die wichtig sind.

Vielleicht kannst Du mir mal spontan einen Fred aus diesem Forum nennen, der anderslautend geendet hat?

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Wenn ich die Bedarfswerte von M/Z berücksichtige, dann ist das sicherlich kein Rückschritt.

Und sonst?

Du kannst nicht für jedes kleine Spurenelement und alle sekundären Pflanzenstoffe den idealen Wert bestimmen und einer Ration zufügen. Das sieht man schon am Fertigfutter. trotz aller Bemühungen bleibt es bei einer Über- und Unterversorgung mit den verschiedensten Stoffen.

Aber man kann doch die Ernährung an den jeweiligen Hund anpassen. Und dann gleicht sich vieles tatsächlich aus.

Vit. A speichert die Leber z.B. sehr gut. Wenn es also nur einmal in der Woche Leber gibt, dann ist der Hund versorgt. Bei vielen anderen Dingen ist es ebenso. Du hast an manchen Tagen ein Zuviel, dass sich wieder ausgleicht.

Abwechslungsreich ist da tatsächlich das Schlüsselwort.

Nur heißt das nicht, dass man wild darauf losfüttert, weil es schon passen wird. Man sollte schon wissen, was sich wie wieder ausgleichen soll.

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@ Skita

Ich bevorzuge auch Kräuter, mit denen man wunderbar "zaubern" kann. Und meiner Meinung nach gehen sehr viel mehr gesundheitliche Probleme auf die Fütterung zurück als angenommen wird. Mit meiner "Passion" auf diesem Gebiet habe ich tatsächlich schon erstaunliche Dinge erlebt. Man sollte es, nach meiner Meinung und Erfahrung, nicht unterschätzen, wieviel Potenzial darin liegt.

Ich habe nichts gegen Kräuter an sich, im Gegenteil, ich finde sie sehr klasse :)

Wenn sie gebraucht werden und nicht täglich in annähernd homöopathischen Dosierungen (schadet sicher nicht, ich finde es nur albern, wenn 0,1 % Kräutermischung bestehend aus 15 Kräutern enthalten sind. Was soll letztendlich ein Blatt eines Rosmarin-Zweiges in der Tagesration bringen?

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Ich glaube Menschen, die ihrem Hund jeden Tag ne Dose Cesar hinknallen, würden mit dem Kopf schütteln bei solchen Diskussionen ;)

Ich auch, obwohl ich teilbarfe....Man kann aus allem ne Wissenschaft machen...wenn man denn will^^ Im Endeffekt gehts dann doch nur um Hundefutter.

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piper1981
Originalbeitrag

@ Piper

Die meisten Diskussionen in diesem Forum, und wohl auch den meisten anderen, in denen es um Nährstoffe geht, enden meist mit dem Satz: Das gleicht sich irgend wann aus.

Vielleicht kannst Du mir mal spontan einen Fred aus diesem Forum nennen, der anderslautend geendet hat?

Nein kann ich nicht, ich lese eigentlich nicht so oft Barfer Freds hier, dafür geh ich lieber ins Gesunde Hunde Forum. Da ist mehr Wissen "weiße Fahne schwenk"

Für mich ist der Satz: "Das gleicht sich iwann aus", aber auch nicht passend.

Da gleicht sich nichts aus, sondern der Körper speichert oder scheidet ein zuviel wieder aus.(je nach Nährstoff)

Wenn jemand abwechslungsreich oder gleich ganze kleine Beutetiere füttert, bzw drauf achtet, dass alles vom Beutetier in regelmäßigen Abständen im Hund landet, dürfte theoretisch kein Mangel entstehen...

Wenn man dagegen aber zuviel Knochen, zuviel Muskelfleisch , nie Innereien füttert usw magst du sicher Recht haben, das hat in meinen Augen dann aber nichts mehr mit Barfen zu tun....

Wenn Lebewesen darauf angewiesen wären, jeden Tag gleichviel Nährstoffe zu bekommen, sterben sie mit Sicherheit auch aus..

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Originalbeitrag

Ich glaube Menschen, die ihrem Hund jeden Tag ne Dose Cesar hinknallen, würden mit dem Kopf schütteln bei solchen Diskussionen ;)

Ich auch, obwohl ich teilbarfe....Man kann aus allem ne Wissenschaft machen...wenn man denn will^^ Im Endeffekt gehts dann doch nur um Hundefutter.

Eine Wissenschaft muss man nicht draus machen, aber wissen was ein Hund braucht, das sollte man schon. sonst kommt es zu diesen tollen Sachen wie: "Ich gebe meinem Hund jeden Tag eine Löffel Joghurt, damit hat der seinen Calciumbedarf gedeckt." ;)

Und wenn man regelmäßig Hunde hat, die mit "normalen" Rezepturen (egal ob fertig oder frisch) zwar leben aber nicht leistungsfähig sind, dann überdenkt man das Nahrungsangebot sehr schnell. Das wird dann immer noch keine Wissenschaft, man hat recht schnell raus, was wann wie und in welchen Mengen was verursacht oder eben auch behebt.

Wenn ich überdenke, was ich meinen Hunden in den ganzen Jahren immer als Futtermittel "zumute", dann dürften die meisten Menschen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. :D

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